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Horatius

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  1. Ich finds irgendwie interessant, dass das anscheinend überall anders gehandhabt wird. Des is doch irgendwo lächerlich. Genauso wie die Prüfungsbedingungen. Ich habe hier gerade gelesen, dass zum Teil 200 Leute in einem Raum prüfung gemacht haben und bei uns waren es schätzungsweise 30 - 40. Ich denke schon, dass man sich bei uns viel besser Konzentrieren konnte als wenn da 200 Leute in einem Raum sitzten. Ich finde die IHK sollte mal die Prüfungen normen. Sowohl die "Anwesenheitskontrollen", als auch die Prüfungsbedingungen, was ich noch viel wichtiger finde...
  2. Okay, nehmen wir mal an, dass die Prüfungen an einer zentralen Stelle ausgewertet werden... Wir haben auf der Arbeit Scanner, die über 100 Seiten pro Minute schaffen... Wenn man das einlegen der einzelnen Blätterstapel und so noch mit einbezieht würde ich jetzt einfach mal auf 1 Seite pro Sekunde Tippen, ich denke das ist realistisch.. Bei einer Arbeitszeit von 7,5h würde man theoretisch 27000 Blätter einscannen können. Also könnte man 1 Tag das einscannen und die maschinelle Auswertung berechnen. Dann noch einen Tag um eventuell fehlerhafte Lösungsbögen manuell zu korrigieren. Und zu guter letzt noch 2 Tage Postweg (hin und zurück) Wären wir bei 4 Tagen. Also ich denke es wäre durchaus möglich, dass man die Prüfung innerhalb von einer Woche korrigiert haben könnte. Alternativ dazu wäre es denke ich Möglich alle Prüfungen manuell auszuwerten. Also ich habe hier ein paar mal gelesen, dass bis zu 200 Prüflingen heute gewerkelt haben 200 so Lösungsbögen sollte 1 Mitarbeiter an einem Arbeitstag eigentlich ohne Probleme korrigieren können.... Man muss das ja nicht unbedingt alles zentral machen. Okay, die Rechnungen waren jetzt vielleicht ein bisschen knapp, aber 5-6 Wochen find ich dann doch recht krass!
  3. hmm.. stimmt, ich hab keine Kinder. Muss glaub ich auch noch nicht sein. *18-bin* Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es verdammt s***** ist, sowohl für das Kind, als auch für unsern PHP-Papa (Ich mag den Ausdruck), aber es sieht ja nach einer verdammt doofen Lage aus... Mit Familie wegziehen geht nicht wegen den Eltern. Am momentanen Standort gibt es anscheinend keine oder nur sehr wenige Arbeitsplätze. Mit der momentanen Situation geht er auf dauer Pleite, bzw. muss sich verschulden oder ähnliches und kann seine Familie nicht ernähren. Fällt dir vielleicht irgend eine bessere Lösung ein? Ach ja, sorry, dass ich des jetzt so locker-flockig dahin erzähle mit dem wegziehen, am Wochenende heim fahren, usw. Ich bin wie schon gesagt erst 18, habe keine Familie und bin momentan Single. Ich kann auch nicht mit Sicherheit sagen, wie ich in so einer Situation reagieren würde, aber mir fällt im Moment eigentlich keine andere, sinnvolle Lösung ein.
  4. Hmm.. also ich kann dir nur sagen, dass bei uns in Oberfranken (Nähe Thüringen) von 30 Leuten rund 3 Leute einen Job bekommen haben. Also bei uns sind allerdings auch viele aus den neuen Bundesländern an der Berufsschule. Also zum Standort: Eigentlich alte Bundesländer, aber viele Pendler aus den neuen Bundesländern Na ja, zur Ausbildung selbst kann ich dir leider nicht so viel sagen, da ich FI-Azubi bin. Aber was man hier so hört ist die Ausbildung als TAI ja fast nur theorie und wird von der Wirtschaft auch nicht so wirklich "anerkannt".. Also wie schon gesagt, mein Tipp wäre, dass du es einfach nur als Sprungbrett zu ner FI-Ausbildung verwendest. Aber die bekommst du eventuell auch direkt ohne vorherige TAI-Ausbildung.
  5. So lang? Sollte des Teil nicht eigentlich maschinell ausgewertet werden? Sprich man packt die Lösungsbögen in nen Scanner und wenn man da nen einigermaßen effektiven hat, dann hat man alle Prüfungen in 1-2 Tagen fertig... Wobei ne Woche bearbeitungszeit würd ich mir ja auch noch eingehen lassen, aber 5-6 Wochen?
  6. Ja, würd ich auch machen, wie wahrscheinlich die meisten anderen auch, aber erzähl des ma der IHK bzw. dem Aufgabensteller der ZP.... Da war als Lösungsmöglichkeit nur vorgegeben, dass man den Initialisierungswert von NUms ändern könnte Ich lieb allgemein die "praxisnahen" Aufgaben, sowohl in der Berufsschule, als auch in den Prüfungen. Wobei manche Prüfungsaufgaben ja sogar ein klitze-kleines bisschen realistisch sind..
  7. Hmm.. Es gab bis jetzt glaub ich in allen ZP so dumme Fragen, bei der entweder gleich mehrere Möglichkeiten oder keine einzige richtig waren Alternativ dazu waren auch manchmal die Fragestellungen einfach so eklig, dass man nicht wirklich wusste, was die jetzt von einem wollen oder es einfach Missverstanden hat. Aber ich finde es irgendwo eine Sauerei, dass solche Fragen in einer Prüfung kommen... Man kann ja schließlich kein wandelndes Lexikon sein. Außerdem muss man so was auch nicht wissen. Für so was gibts google. Aber das kennen die bei der IHK ja anscheinend nicht.. -.-
  8. @Wolf: Glaubst du echt, das Arbeitsamt gibt freiwillig Geld für so ne teure Weiterbildung aus??? Mal abgesehen davon: Les ma weiter oben *g*
  9. Na mal schauen, ob ich das erklären kann.. *g* Prinzipiel wäre 1000 richtig, allerdings muss man beider 3.2 beachten, dass in der Angabe steht, dass man das Ganze anhand des Struktogramms lösen soll. HUms und NUms werden beide mit 0 initialisiert. Für die Wertzuweisung von HUms wird folgende Abfrage verwendet: Umsatz > HUms. Sprich da steht immer der größte Wert in der Variable. Ber NUms wird folgende Abfrage verwendet: Umsat < NUms Sprich in die Variable wird nur was reingeschrieben, wenn der Wert des aktuellen Datensatzes kleiner ist als der aktuelle Wert, der in NUms steht. Da in NUms aber von Anfang an "0" steht (siehe Initialisierung) und keine Tankstelle einen negativen Umsatz gemacht hat wird nie ein Wert in diese Variable geschrieben. Beispiel: Umsatz = 1200 € NUms steht auf 0 Ist Umsatz < NUms? Nein. => der Wert wird nicht in NUms geschrieben. Hoff du hast es verstanden, wenn nicht einfach nochmal fragen, dann versuch ichs nochmal anders zu erklären, okay? MfG Horatius PS: Dadurch ergibt sich auch die Lösung für Aufgabe 3.3 Wenn man NUms mit 99999 Initialisieren würde, dann wäre "Umsatz" < NUms und er würde den neuen, kleinesten Wert in NUms schreiben, sprich das Programm (oder besser gesagt Progrämmchen ) würde funktionieren. EDIT: hmm.. ich war zwar zu langsam, bzw. meine Erklärung zu ausführlich, aber dafür wird deine nächste Frage gleich von meinem "PS" beantwortet
  10. Hast du ja noch mal Glück gehabt *g* Bei uns wurde überhaupt nichts Kontrolliert.. Er hat nur am Anfang die Namen vorgelesen und wer nicht da war sollte sich melden
  11. Hmm... Wenn du schon die schulischen Grundkenntnisse für C++ und Visual Basic besitzt kannst du diese ja selbst erweitern. Les doch ein Buch.. da bekommt man ganz gute so ab 15 €. Außerdem kannst du auch relativ leicht neue Programmiersprachen lernen. Wenn du schon ein bisschen objektorientiert programmieren kannst, dann kannst du zum Beispiel Java oder ähnliches lernen. Wenn du dir selbst etwas beibringst wirst du zwar kein Freak in den Programmiersprachen, aber es kommt bei Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen denke ich trotzdem ganz gut, wenn du sagen kannst, dass du Grundkenntnisse in C++, Visual Basic, Java und eventuell noch einer Sprache und tiefere Kenntnisse in Cobol hast. Ich drück dir auf jedenfall die Daumen, dass du einen Job findest.
  12. Zum Thema ITA würde ich folgendes sagen: Wenn man sich wirklich für die IT-Branche interessiert, nach der Schule aber keinen Ausbildungsplatz als FI oder so zu finden, dann könnte man ITA eventuell wirklich als "Zeitüberbrückung" ansehen. Ich denke man hat als ITA nicht unbedingt die schlechtesten Chancen auf einen Job. Zwar nicht mit seiner ITA-Ausbildung, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man mit einer solchen Ausbildung einen Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker findet. Aber irgendwie passt das Thema ITA gar nicht sooo sehr hier rein, auch wenn es sich aus den Gesprächen ergeben hat. Schließlich geht es hier hauptsächlich um Tipps für unseren unterbezahlten PHP-Papa. Dazu würde schließe ich mich den meisten hier an: Such nebenbei einen anderen Arbeitgeber. Wäre eventuell nicht folgende Lösung denkbar: Suche in einem Umkreis von vielleicht 300 km einen Job. Da lässt sich bestimmt etwas finden. Ich schätze jetzt einfach einmal, dass du da bestimmt einen Arbeitgeber findest, der dir das Doppelte oder eventuell sogarnoch mehr zahlt. Du könntest dir dann da eine kleine Mietwohnung für dich suchen und am Wochenende zu deiner Familie fahren. Falls das mit dem neuen Job nicht so schnell geht, wovon man ja leider ausgehen muss, würde ich an deiner Stelle nebenbei noch meine Kenntnisse erweitern. Ich weiß zwar nicht, welche Kenntnisse du bereits besitzt, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sich deine Chancen gewaltig erhöhen, wenn du neben tiefen Kenntnissen in PHP auch noch Grundkenntnisse in Java, C++, usw. hast. Auf jedenfall drück ich dir die Daumen, dass du einen besseren Job findest.
  13. Wenn ihr eine kleine Firma seid (4-5 Mitarbeiter) dann solltet ihr euch glaub ich echt überlegen, wie viel Zeit ihr für den Azubi aufwenden wollt. Dementsprechend solltet ihr dann auch entscheiden, ob ihr jemanden als Azubi wollt, der schon einiges an Erfahrung mitbringt oder ob ihr jemanden einstellen wollt, der nicht so viel Ahnung hat. Ich bin auch der Meinung, dass ihr euch bezüglich der Bezahlung ein bisschen an den Vorkenntnissen orientieren sollt. Mein Vorschlag wäre, dass ihr euch eine Tariftabelle (wurden ja schon welche genannt) anschaut und je nachdem, wie gut ihr den Azubi schon "produktiv" einsetzten könnt dann etwas mehr oder konsequenter Weise auch ein bisschen weniger zahlt. MfG Horatius
  14. Hmm.. Also ich fand die ZP zwar etwas schwieriger wie in den Vorjahren, dafür waren die Aufgaben meiner Meinung nach klarer gestellt. In den Vorjahren waren die Aufgabenstellungen zum Teil irgendwie verwirrender, bzw. ungenauer formuliert. Ach ja, des hatte vorhin glaub ich mal irgendjemand gefragt und ich bin mir grad nicht mehr so sicher, ob des schon jemand beantwortet hat: Kanns sein, dass ein "Bindelader" einfach nur ein Linker ist? Sprich Löösung Nummer 5 wäre richtig: "Die einzelnen Programmmodule, z. B. aus Programmbibliotheken, werden zusammengeführt, und relative Adressen im Programm werden aufgelöst." Hört sich für mich relativ richtig an, wenn man mal davon ausgeht, dass ein "Bindelader" einfach nur ein Linker ist.
  15. Ich glaube die meisten haben das "IT-Handbuch" von.. ööhm... ich glaub Westermann oder so is des.
  16. Ich bin da eigentlich der gleichen Meinung wie Pönk. Eine TAI-Ausbildung eignet sich meiner Meinung nach inzwischen leider fast nur noch um leichter einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker oder ähnliches zu finden. An meiner Berufsschule haben letztes Jahr von 30 Leuten gerade einmal 3 einen Job als TAI gefunden. Dafür machen sehr viele noch einmal eine Ausbildung als Fachinformatiker.

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