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Amstelchen

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Alle Inhalte von Amstelchen

  1. "select l.ladder_name" liefert dir AFAIK eine spalte namens l.ladder_name zurück. schreib bei der ergebnisspalte des SELECT entweder einen spaltenalias hin: select l.ladder_name AS ladder_name, t.team_name AS team_name oder schau, ob in $esl ein feldwert namens 'l.ladder_name' abfragbar ist. btw, ist das PHP auf MySQL? s'Amstel
  2. irgendwie spinnen die finnen USB, RFID ... als nächstes dann DVB-T und GSM? ausserdem, wie doof ist das denn? wenn ich schon einen körperintegrierten USB-speicher mitschleppe, dann gleich ordentlich platz, und nicht popelige 2 GB :upps s'Amstel
  3. nun, du kannst ein recordset aufmachen die datensätze der einzelnen tabellen durchgehen oder aber ein spezifisches SQL bauen. mir ist nur noch nicht klar, ob du jetzt VBS-code sehen willst (bzw. eine frage dazu hast), oder eher datenbankspezifischer antworten hören willst; im zweiteren fall passt das eher ins datenbankforum. s'Amstel
  4. ja, über lokale sicherheits- oder gruppenrichtlinie. DontDisplayLastUserName sollte dein schlagwort sein. s'Amstel
  5. sobald irgendein rechner irgendeinen port anbietet, ist das schon definitionsgemäss ein server. das geht garnicht anders. s'Amstel
  6. wenn rechner A und rechner B direkt (ohne "server") kommunizieren wollen, muss halt A einen socket anbieten (server) und B zu diesem verbinden (client). "ohne dass irgendwo ein server läuft" wird so nicht realisierbar sein, da immer einer von den zumindest zwei parteien einen TCP-port anbieten muss. s'Amstel
  7. ah, super. was noch geht: SELECT bla FROM ( SELECT TOP 5 * FROM ( SELECT TOP 15 * FROM blupp ORDER BY knurpsel ) ORDER BY knurpsel DESC ) ORDER BY knurpsel auf gut deutsch also zuerst die ersten 15 und von denen die letzten 5 s'Amstel
  8. Amstelchen

    COM-Interop

    com-interop(eratibilität) heisst nichts anderes, dass du dich damit beschäftigen wirst, .NET-applikationen beizubringen, wie sie mit (alten) COM+ komponenten kommunizieren können. ich geh jetzt mal davon aus, dass du die beispiele meinst, die hier zu finden sind: COM-Interop im übrigen sind sehr schöne beispiele jene, wenn eine .NET-applikation komponenten verwendet (bzw. verwenden muss), die nicht vom framework direkt angeboten werden: klassisches winsock ohne System.Net, spezialhardware, die ihre eigene software samt COM-schnittstelle liefert, automatisierung von office-komponenten ohne XML-unterstützung, etc.). s'Amstel
  9. klick im gerätemanager (systemsteuerung, verwaltung) auf den eintrag vom laufwerk. auf linuxoiden OS wäre das z.b. mit hwinfo möglich. bei denen systemen steht dort die genaue bezeichnung. dann recherchierst du ein wenig, ob dein laufwerk dual-layer-fähig ist. wenn nicht, kannst du die DVD9-rohlinge gleich vergessen. wenn das laufwerk DVD9 kann, aber dein OS das nicht unterstützt, musst du eben die firmware bzw. den treiber aktualisieren. s'Amstel
  10. fragt sich halt, ob das DVD-laufwerk mit dual layer umgehen kann; das sollte allerdings in der spezifikation stehen. du kannst noch dazu versuchen, die firmware zu aktualisieren. s'Amstel
  11. den schnittpunkt für X und Y solltest du dir gemäss Ellipse ? Wikipedia ausrechnen können. s'Amstel
  12. es ist völlig egal, in welchen sprachen du bisher gearbeitet hast: verstehe das prinzip, wie eine iteration durch eine dateiliste (Folder) funktioniert. im übrigen hast du genau das in dem von mir angegeben link schon vorgegeben. du musst nurmehr die kopier-/verschiebefunktion genau dort einbauen. ich verstehe auch nicht wirklich, warum du mit irgendwelchen arrays herumtun willst, wenn du die datei nur verschieben/umbenennen (welches im übrigen so ziemlich dasselbe is) willst. s'Amstel
  13. dann hat der lehrer euch entweder veräppelt, weil er weiss, dass es einen guten grund seitens der schulverwaltung gibt, spieleseiten zu blocken; oder er hat einfach keine ahnung; sollte es jemandem der schüler wirklich gelingen, würde ich nicht in des lehrers haut stecken wollen hihi, mein firmenproxy blockt die beiden URLs auch sicher mit gutem grund. würden die 600 - 4000 mitarbeiter die einen internetzugang haben nur rumsurfen, ginge wohl einiges an zeit und geld den bach runter. s'Amstel
  14. ja dann nehmt doch intern irgendeinen instant messenger. wenn da die richtlinie erlassen wird, dass das nicht zum rumchatten verwendet wird und/oder verbindungen nach aussen geblockt werden, sollte das doch gut funktionieren. s'Amstel
  15. man wall das oder was willst du genau machen? dass das nur bei angemeldeten usern funktioniert, sollte klar sein. ansonsten definier bitte den begriff "rundmail" genauer. echtes mail kannst du mit mail bzw. mailx versenden. s'Amstel
  16. master.sysprocesses und master.sysdatabases sollten hier die relevanten informationen liefern. z.b. so: select [nt_username] as 'Benutzer', [program_name] as 'Programm', [name] as 'Datenbank' from [sys.]sysprocesses LEFT OUTER JOIN [sys.]sysdatabases ON sysprocesses.dbid = sysdatabases.dbid where [name] not in ('master','model','msdb','tempdb','') order by [cpu] DESC das klappt sowohl mit 2000 als auch mit 2005. s'Amstel
  17. FileSystemObject ist schon richtig. iteriere einfach durch die Files eines Folder und sieh dir die eigenschaften des File an. Files Collection s'Amstel
  18. im regelfall ist PHP 4/5 mit apache 2.2 auf vista und XP auch händisch innerhalb weniger minuten eingerichtet. du hast nur leider deine httpd.conf nicht korrekt mitverlinkt, poste die doch bitte mal (und wenns geht, bitte als .txt, nicht als PDF). jedenfalls: - die php.ini sollte im windows-verzeichnis liegen. - php5apache2_2.dll sollte in LoadModules der http.conf sein. - der pfad zu PHP sollte im PATH stehen. - die php5ts.dll sollte systemweit lesbar sein, d.h. ebenfalls im PATH stehen (oder alternativ in system32 zu liegen kommen). - der korrekte handler für .php muss in der httpd.conf eingetragen werden. - apache muss danach neugestartet werden. die funktionierende konfiguration sieht z.b. so aus (und mehr als die obigen schritte ist nicht nötig): ich persönlich halte nach wie vor nichts von WAMP/LAMP-paketen, da sie zwar (im regelfall, auch nicht immer) schnell iinstalliert sind, dem user aber genau keine einsicht geben, wie das zusammenspiel von webserver und scriptinterpreter denn nun überhaupt funktioniert. s'Amstel
  19. zeig mal das SQL, das den status der checkboxen aus der datenbank abfrägt. s'Amstel
  20. warum denn nicht sqlcmd verwenden, dafür ist es doch da :confused: hauptscript.sql: drop blablabla :r c:\mein\zweites\script.sql :r c:\mein\drittes\script.sql create blablabla s'Amstel
  21. falls du auf dem system, auf dem das laufen soll, sowohl office 2003 als auch office 2007 installiert hast, wirds eine herausforderung bzw. nervensache. die info, ob dem so ist, wäre wertvoll dann ist auch die von dir abfotografierte fehlermeldung schlüssig, denn dann instantiierst du word 2003 mit einem dateinamen .dotx oder .docx, welche office 2003 ohne hotfix nicht erkennt. s'Amstel
  22. ein ansatz: du kannst WMI befragen. du musst allerdings die dateiversion der msi.dll abfragen, nicht die des installer-frontends msiexec.exe. das ganze in einem VBS-script ausgeführt SELECT Version FROM CIM_Datafile WHERE Name='C:\\WINDOWS\\system32\\msi.dll' liefert mir z.b. auf einem XP SP2 die version 3.1.4000.4039, also installer 3.1. s'Amstel
  23. nimm mal den haken bei automatischem neustart in den systemeigenschaften raus und poste die zeile aus der ereignisanzeige, die nach dem systemneustart eigentlich aufscheinen müsste. s'Amstel
  24. poste doch mal, um welches keyboard es sich handelt. vielleicht gibts dazu ja software, die du anstelle der alten installieren kannst. s'Amstel
  25. kann es sein, dass du einfach den quelltext aus klassischem VB hergenommen hast und in VB.NET umwandeln wolltest? da ist ziemlich viel VB6-müll drinnen im source. im übrigen würde ich entweder das projekt wegwerfen und von grund neu auf schreiben (dann hast du auch die basics) oder das ganze stark abmagern. und das HTML_GetAllURLs würde ich so aufsetzen, dass du nicht den vollständigen HTML-quelltext selbst parst (das ist unsauber, fehleranfällig und du erfindest zudem das rad neu), sondern einfach den DOM-baum des dokuments durchgehst. s'Amstel

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