es geht mir hier nicht darum, zufriedengestellt zu werden
es geht darum, dass der ansatz der falsche ist. dein/euer lehrer stellt dir/euch eine aufgabe, die augenscheinlich eine stufe über dem liegt, was du/ihr in der schule lernt.
möglicherweise ist das leichter gesagt als getan, aber versuch deinem lehrer zu vermitteln, dass das erklären von grundlagen und vermitteln von lösungsorientiertem denken dem sturen stellen von scheinbar unlösbaren aufgaben zu bevorzugen ist.
solltest du im späteren berufsleben vorankommen wollen, wirst du nicht umhinkommen, selbst lösungen erarbeiten zu müssen. es wird früher oder später keiner hinter dir stehen und dir sagen: "schau, das machst du so"; du wirst - wie auch an deinem aktuellen beispiel ersichtlich - eventuell hören: "ich will dieses und dieses ergebnis, wie du dorthinkommst, ist mir egal". je früher man damit beginnt, sich gedanken darüber zu machen, desto leichter hat man es im endeffekt.
s'Amstel