Zum Inhalt springen

Amstelchen

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3.948
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Amstelchen

  1. sind das URLs mit HTTP oder UNC-pfade? sind die denn wirklich alle korrekt (respektive RFC-konform)? eventuell länger als 255 zeichen, was eigentlich nicht möglich sein dürfte? s'Amstel
  2. AFAIR werden bei 2000 und 2005 SHA-1 gehashte passwörter in der sysxlogins in master hinterlegt. verschlüsselung != hashing. das passwort ist ein 2 mal 160 bit langer gehashter wert, dem die konstante 0x0100 sowie der salt vorangestellt wird. nein, hashes im allgemeinen und SHA-1 im speziellen sind irreversibel. s'Amstel
  3. Amstelchen

    Controls

    vbaccelerator - hatte früher mal VB6-controls en masse für jeden zweck, jetzt gibts mittlerweile auch einige brauchbare (freie!) .NET-controls, wahlweise incl. quellcode. s'Amstel
  4. empfehle ich immer wieder gerne: BLAT for Windows s'Amstel
  5. boah, wie ich diese seiten gar gräuselich finde, in denen "seite drucken" knöpfe sind und sogar druckdialoge aufspringen. ich persönlich mag das nicht und finde es eine unart. clientfunktionalität soll clientfunktionalität bleiben. wenn der user (und als user zähle ich auch den ersteller der seite) etwas ausdrucken möchte, dann kann er den druckdialog ja über seinen browser aufrufen. abgesehen davon läuft die serversprache unabhängig von client (oder sollte zumindest), kann JS deaktiviert sein, usw. usf. s'Amstel
  6. ja, FSO. FreeSpace Property übrigens gibt es bei windows ab 2000 sogenannte leistungsindikatoren, die den freien platz einzelner laufwerksbuchstaben in ein textfile loggen können. s'Amstel
  7. windows? linux? foobarOS? welcher stick, welche marke? mit welchem dateisystem formatiert? ist garantiert, dass der stick wirklich 3GB hat? fragen über fragen. s'Amstel
  8. Amstelchen

    Updates abfragen

    gib bei CopyFile als quelle mal den vollen pfad an. s'Amstel
  9. richte dir auf instanz A (dort wo du die infos sammeln willst) einen verbindungsserver zu den jeweiligen instanzen B und C ein und frag dann so ab: select name from serverB.master.sys.databases select name from serverC.master.sys.databases allerdings ist das ungetestet. ausserdem würde ich nicht eine temporäre tabelle dafür anlegen, sonder das über eine VIEW lösen. s'Amstel
  10. welche excelversion? automatische neuberechnung von zellen in den optionen ist aktiviert? s'Amstel
  11. RAID10 kann, muss aber nicht sein. vorteil ist halt, dass der I/O im ggs. zu RAID5 ein weniger besser ist. ich habe allerdings schon viele SQL server instanzen und die anderer DB-hersteller gesehen, die aus diversen gründen (kosten, einfachheit) einfach auf RAID5 setzen. für das von dir beschriebene system sollte das eigentlich ausreichend sein. interessant wäre auch, wohin die backups wandern (z.b. ein via LWL oder FC angebundenes SAN, oder z.b. NAS via iSCSI), ob das system hotplug-/hotswapfähig ist, ob die wartungsfenster ausreichend dimensioniert sind, etc. etc. das ist kein reines hardwarethema, eher ein mischmasch aus hardware, DB-relevanten dingen und windowsspezifika. s'Amstel
  12. die idee mit dem dateitypen-dialog kam mir auch. aktiviere bei XLS mal DDE und verwende als DDE-nachricht folgendes: [open("%1")] s'Amstel
  13. der DBCA würde auf einem reinen client auch nie, nie sinn machen ;-) s'Amstel
  14. wenn das nicht gerade ein clusterverbund ist, weiss die eine instanz nichts von der anderen; d.h. du musst dich schon zu der jeweiligen serverinstanz verbinden und dort in der master die sys.databases abfragen. s'Amstel
  15. es gibt eben keine (und voraussichtlich wird es diese auch nie geben) native unterstützung durch OLE DB für JET-datenbanken in .NET. es wird immer über den 32-bit OLE-DB treiber "gewrapped". ich vermute mal, JET ist eben aus sicht von .NET eine veraltete technologie. xp und vista in den 32-bit und 64-bit anwendungen haben auch ihre systemdateien (sowie treiber für OLE DB und ODBC) in eigenen verzeichnissen. so sind z.b. alle 32-bittigen systemanwendungen, die "emuliert" werden, im systemverzeichnis SysWOW64 abgelegt. um diese nutzen zu können, müssen eben .NET-anwendungen im 32-bit-modus laufen. s'Amstel
  16. die variable $PHP_SELF ist leer und du solltest $_SERVER['PHP_SELF'] verwenden? *ins blaue reinrat* s'Amstel
  17. schon, aber das beantwortet nicht - ohne jetzt nach deinem provider zu suchen bzw. zu raten - die bereits gestellte frage, ob das ein linux, windows, sun, open/free/netBSD, OSX oder HP UX ist s'Amstel
  18. ah, vista! ist das ein vista 32-bit oder 64-bit? von JET gibt es AFAIK nur eine 32-bit-version. im letzteren fall muss die applikation als 32-bit-applikation (projekteinstellungen auf "x86" stellen) erstellt werden. s'Amstel
  19. die meldung ist eigentlich sehr aussagekräftig: der OLEDB-treiber für JET dürfte nicht installiert sein. such mal bei MS nach JET bzw. MDAC programmierst du auf einem rechner, auf dem kein access (bzw. die datenzugriffskomponente aus MDAC) installiert ist? s'Amstel
  20. SQL heisst bei dir was? MS SQL Server? 2005? 2008? MySQL? evtl. für OS sogar ein RAID5; LOGS und OS hoffentlich auf mindestens zwei verschiedenen partitionen, da im falle eines irrtümlichen überlaufens der logs das ganze system stillstehen könnte. ich würde die LOGS aber evtl. auch auf ein RAID10 legen, falls viele transaktionsdaten anfallen. wozu? ich hätte jetzt gemeint, dass das ziemlich viel I/O bedeutet. interessant wäre halt auch zu wissen, wie du gedenkst, deine wartungspläne zu gestalten (u.a. logs abschneiden, backup der systemdatenbanken, u.u. indexreorganisation). s'Amstel
  21. kurz gesagt, nein, geht nicht. s'Amstel
  22. und ohne vorhandene net.exe (abgesehen davon, dass ein fehlen das system kaputtmachen könnte) ist ein auslesen der user IMO ohnehin möglich über - windows-explorer - ADSI - resource kit / admin pack tools s'Amstel
  23. gott... ähm, posters wege sind unergründlich. da es sich augenscheinlich ersteinmal um die frage der geeigneten hardware handelt: verschoben -> hardware.
  24. ich kenne dieses tool nicht, allerdings stammt die fehlermeldung vom apache webserver und besagt, dass beim restart bereits ein socket auf port 80 lauscht, obwohl kein pid-file (in diesem file legt der laufende apache2 seine prozessnummer ab) existiert. sieh dir mit ps die prozesstabelle an und stell fest, ob der dienst apache2 beim ablauf der installation beendet wird. weiters würde ich feststellen, warum in der httpd.conf in der globen oder vhost-section kein ServerName definiert ist. s'Amstel

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...