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Stimmt. Wieder was gelernt.

Ich weiss, das ist hier kein Programmierwettbewerb und ich will auch nicht besserwisserisch auftreten (ja ich weiss, gerade das tu ich gerade), aber ich habs trotzdem mal verschlankt und unter AIX getestet: #! /bin/bash while read -p "Bitte eine dezimale Zahl eingeben: " DZL do echo $DZL | grep ^[a-Z]*$ > /dev/null if [ $? -eq 0 ] then echo "Bitte nur Zahlen eingeben" continue fi echo 'obase=16;$DZL' |bc done

Willkommen im Berufsleben. Nach der Ausbildung hast du dann Kollegen die und alle bekommen wenn auch nicht nicht die gleiche Note, dann aber das gleiche Gehalt... oder noch mehr als du... je nachdem...

coalesce führt aber nur nicht-zusammenhängenden Speicher zusammen. Die Daten bleiben unangetastet. Ich würde den Tablespace reorganisieren, sprich jedes einzelne Objekt in einen Scratch-Tablespace schieben, den (leeren) Tablespace droppen, neu anlegen (kleiner) und die Objekte zurücksschieben.

Freut mich, dass es doch noch läuft. Wobei es natürlich auch ohne die Umleitung nach /dev/null funktioniert. Ich mag nur keine zugemüllten PuTTY-Fenster

Na hoffentlich nicht in Dänemark, der Schweiz oder in Österreich. Dort sind die Rundfunkgebühren noch höher als in Deutschland.

Nachtrag. Jetzt mit grep statt awk: #!/bin/ksh echo "Bitte eine Zahl eingeben: " read ZAHL echo $ZAHL | grep ^[0-9]*$ > /dev/null if [ $? -ne 0 ] then echo "Keine Zahl. Ende" exit else echo "Zahl. Weiter" fi

Was sagt die manpage von deinem awk zur Beendigung der Hauptschleife und zu den Rückgabewerten? Nicht, dass er sich hier wirklich an dem exit 1 verschluckt.

Hmmmm, was passiert, wenn du dem awk statt {exit 1} ein {exit (1)} mitgibst?

Bei mir läufts. Ich benutze allerdings statt der bash die ksh. Mit welchem Fehler steigt das Skript denn aus? edit: auch mit der bash läuft es bei mir

Wie wäre es hiermit? #!/bin/bash echo "Bitte eine Zahl eingeben: " read ZAHL echo $ZAHL | awk '/^[[:digit:]]+$/ {exit 1}' if [ $? -ne 1 ] then echo "Keine Zahl. Ende" exit else echo "Zahl. Weiter" fi

Ich denke, man sollte hier trennen. Zwischen dem absichtlichen Nichtbezahlen von GEZ-Gebühren (obwohl man über TV und/oder Radio verfügt, und nicht unter die Ausschlusskriterien fällt) auf der einen Seite, und der Art und Weise, wie die GEZ versucht, einem das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich sehe nicht ein, warum mir pauschal unterstellt wird, ich würde Gebühren hinterziehen. Ich werde genötigt, das Nichtvorhandensein solcher Geräte regelmässig zu erklären. Zusätzlich begehren Gebührenbeauftragte Einlass in meine Wohnung, drohen mit Zwangsmassnahmen, drakonischen Strafen, ... Was ich damit sagen will - im Strafrecht gibt es die Unschuldsvermutung, sprich die Beweislast liegt bei den Strafverfolgungsbehörden. Bei der GEZ ist das genau andersherum. Ich gelte solange als schuldig, bis ich das Gegenteil nachgewiesen habe. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin der Meinung, dass die Gebühren gerechtfertigt sind. Allerdings nur für Leistungen, die auch tatsächlich in Anspruch genommen werden. Allein dass nur die Möglichkeit dafür besteht, sollte noch nicht zur Zahlung verpflichten (Ähnlich sehe ich das mit GEMA-Gebühren auf Brenner, Scanner, ... Aber das ist ein anderes Thema). Gruß, JK PS: Für alle, die mir hier was unterstellen wollen - nein, ich besitze weder TV noch Radio. Für mein Autoradio werden Gebühren an die GEZ überwiesen (zwar nicht direkt von mir...). Das ist auch ok, auch wenn ich von ö.r. Sendern nur den Verkehrsfunk empfange, und BFBS R1 keinen Cent von diesen Gebühren sieht

Um nochmal auf die GEZ-Briefe zurückzukommen: Seitdem ich mal auf so einem Brief "Zurück an Absender - Empfänger verstorben" angekreuzt habe, und in den nächsten Briefkasten gesteckt hab, habe ich Ruhe vor denen... bis zum nächsten Umzug...

Das geht ganz gut mit der Auditingfunktion von Oracle. Nähere Informationen gibts hier: http://download-west.oracle.com/docs/cd/B10501_01/server.920/a96521/audit.htm

Geht es dir darum, die Änderungen an der Bank nachzuhalten/nachstellen zu können oder soll das ganze in Richtung Tracing/Auditing gehen?

Bedenke, das Laufband passt sich der Radialgeschwindigkeit des Rades an, nicht seiner absoluten Geschwindigkeit (die gleich der Geschwindigkeit des Flugzeuges ist).

Der springende Punkt (der hier gerne übersehen wird) ist neben der Massenträgheit des Flugzeuges, dass die Räder zweifach angetrieben werden. Einmal vom Flugzeug und zum anderen vom Boden. Von geringen Reibungswiderständen mal abgesehen wechselwirken Boden und Flugzeug nicht. Wenn sich also das Flugzeug mit 275km/h bewegt, und der Boden mit 275km/h, haben die Räder folglich eine Radialgeschwindigkeit von 275km/h+275km/h=550km/h. Davon mal ab, wenn die Bandgeschwindigkeit imm der Flugzeuggeschwindigkeit angepasst wird, diese aber immer Null ist, müsste doch die gesamte kinetische Energie des Flugzeuges über die Räder in das Band abgeleitet werden. Das geht aber nicht, da die Bremsen nicht angezogen sind. Beschleunigt das Flugzeug jetzt, wird das band unter ihm weggezogen. Die dabei entstehende Rollreibung wird aber nicht ausreichen, um das Flugzeug wieder zum Stillstand zu bringen. Das Flugzeug beschleunigt weiter und weiter. Im übrigen verbitte ich mir Aussagen wie "Gewäsch" über meine Beiträge, ohne sie in ihrer Gesamtheit betrachtet zu haben (der betroffene weiss, wen ich meine). Aber dafür gibts ja die Ignorieriste.

Tut mir leid, auf dieser Ebene diskutiere ich nicht. Gleiches gilt für Melkor. Lies bitte meine Ausführungen weiter oben.

Aber in einer Art und Weise, die vernachlässigt werden kann.

Jetzt sei doch bitte mal so nett, und erkläre uns, wo die Energie aus den Triebwerken hingeht.

Ich darf an den Trick mit dem Geschirr erinnern, welches auf dem Tisch steht und unter dem die Tischdecke weggezogen wird. Ich denke, wir kennen alle diesen Trick. Unter der (idealisierten) Annahme, dass die Räder reibungsfrei mit dem Flugzeug verbunden sind, wird es sich nicht von der Stelle bewegen, wenn seine Triebwerke im Leerlauf sind und unter ihm der Boden bewegt wird. Genau, wie sich das Geschirr nicht vom Fleck rührt wen man an der Tischdecke zieht. Erhöht man nun die Leistung der Triebwerke, bewegt sich das Flugzeug vorwärts, egal, wie schnell der Boden unter ihm weggezogen wird.

Es fliegt sehr wohl durch seine Geschwindigkeit (und den daurch resultierenden Auftrieb). Wenn bei einer Rakete der Antriebsstrahl genau waagerecht zur Erdoberfläche gerichtet ist, fällt sie herunter (solange sie keine Fluchtgeschwindigkeit erreicht hat). Erst wenn der Raketenantrieb in die Vertikale gerichtet wird, kann sie nach oben steigen. Korrekt. Das tut es in dem hier besprochenen Fall nicht. Es bewegt sich vorwärts, da das Gesamtsystem Flugzeug-Antriebsstrahl seinen Gesamtimpuls behält. Der Auftrieb entsteht durch den Druckunterschied an Ober- und Unterseite der Tragflächen resultierend aus der höheren Strömungsgeschwindigkeit an der oberen Seiten bedingt durch deren stärkere Krümmung. Die Strömung entsteht durch die Vorwärtsgeschwindigkeit des Flugzeuges, welches durch seine Triebwerke (nicht durch seine Räder) erzeugt wird. Wo wir gerade bei Erklärungen sind - erkläre uns doch bitte mal, was mit der kinetischen Energie des Flugzeuges (resultierend aus seinem Antrieb) geschieht. Das Laufband hat seinen eigenen Antrieb. Dorthin kann sie also nicht abgeleitet werden.

Ich geb's auf. Meine sechs Semester Physik waren wohl wirklich umsonst.

Alternativ geht auch ein kräftiger Tritt ins Kreuz. Das ist vielleicht anschaulicher.

Nein, nein und nochmals nein. Flugzeugantrieb und Flugzeugräder stehen in keinerlei Wechselwirkung zueinander. Die Räder werden vom Boden bewegt. Das Flugzeug durch seine Triebwerke.