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  1. @LonéGunman: Das würde also im Umkehrschluss bedeuten, wenn ein Flugzeug mit 135kt auf eine Laufband landen würde, welches sich mit 135kt in entgegengesetzter Richtung bewegt, würde es von jetzt auf gleich abgebremst werden. Bei allem Respekt, aber das ist doch absurd.
  2. Meine Frage bezog sich eigentlich auf die Aussage, dass sich das Flugzeug an der Luft abstösst... Der Impulserhaltungssatz ist mir durchaus geläufig.
  3. "Abstossen???" Erklärung???
  4. In diesem Fall muss natürlich die Masse des Tisches berücksichtigt werden. Je größer die Masse des Tisches, dest größer ist natürlich auch die Kraft, mit der sich Erde und Tisch anziehen. Es soll auch Federwaagen geben, die bei der Messung zusamengedrückt werden.
  5. @JesterDay: Leider (fast) alles falsch. Die Federwaage zeigt das Gewicht des Tisches an. beide Flugzeuge sind gleich weit weg. Die Bananenstaude wird nach oben gezogen. das Wasser hat etwa 10°C. Mit dem Hochspringer könntest du richtig liegen (hab jetzt keine Lust, nachzurechnen). Nachtrag: Es ist unerheblich für das Flugzeug, ob die Erde sich dreht, oder nicht.
  6. in SQL*Plus geht das folgendermassen: create table tnew as select * from t;
  7. Wenn ich mich nicht irre, werden (normale) Views überhaupt nicht aktualisert. Wozu auch? Anders bei materialized views (Snapshots). Wenn dabei auf die darunterliegende Tabelle(n) ein update erfolgt, wird der Snapshot von Oracle als stale markiert. Wenn QUERY_REWRITE_INTEGRITY nicht auf stale_tolerated steht, wird ein mit stale markierter Snapshot nicht benutzt. Damit die materialized Views nutzbar (nicht-stale) bleiben, bietet Oracle ein Verfahren, welches materialized view refresh genannt wird. Dabei gibt es vier Methoden: complete -> vollständiger Neuaufbau fast -> nur die Änderungen werden übernommen force -> wenn fast nicht geht, dann complete never -> kein Refresh unter welchen Umständen auch immer. Für jede materialized View kann es eine eigenen Refreshmethode geben. Der Refresh kann "on demand" (also per Hand) oder "on commit" (nach jeder bestätigten Änderung) erfolgen. Nachtrag: bei einem 20minütigen select würde ich mir überlegen, den einen oder anderen Index darüberzulegen.
  8. Verstehe ich das richtig, dass du in den if-Konstrukten prüfen willst, ob der Rückgabewert von ndd -get ... gleich 1 ist? Dann kann das so nicht funktionieren. Versuch es mal mit if (( $(ndd -get /dev/$var link_speed) -eq 1 )) in der if-Abfrage (entsprechend für die anderen if anzupassen).
  9. wie wäre es mit: #!/bin/bash for i in c0t3d0s0 c0t3d0s3 c0t3d0s4 do var=`df -h | grep $i| awk '{print $5}' | sed 's/%//'` name=`df -h | grep $i | awk '{print $6}'` if (( $var >= 20 )) then echo $var > /tmp/test echo $name >> /tmp/test cat /tmp/test |mailx xxxxxxxx.xxxxxx@xxxxx.de; fi done Die for-Schleife wird genau dreimal durchlaufen, und bei jedem Durchlauf wird eines der if-Konstrukte durchlaufen. Ist also eigentlich unnötig, diese Prüfung einzubauen.
  10. Ich störe mich etwas an dem awk. Was willst du damit machen? Den Inhalt von var nach test schreiben? Dann sollte da stehen echo $var > /tmp/test
  11. versuch es mal mit if [ $i -eq 1 ] anstelle von if (( $i == "1" )) und mit if [ $var -gt 2 ] anstelle von if (( $var >= 2 )) Sollte vielleicht im zweiten und dritten if-Konstrukt i auf 2 bzw. 3 geprüft werden???
  12. Ohne jetzt besserwisserisch/überheblich wirken zu wollen - ich kann mir eigentlich nur merken, was ich selber (mit einem Stift) geschrieben habe. Runtertippen bringt recht wenig. Ich hatte mir mal die Mühe gemacht, und Karteikarten geschrieben... mit dem Ergebnis, dass ich die Dinger nie gebraucht habe, da ich durch das bewusste Aufschreiben schon das meiste verinnerlicht hatte. Versuchs einfach mal. Kann doch sein, dass du die Karten auch gar nicht brauchst (dann ist die grottige Handschrift auch kein Problem).
  13. Nein!!! Wie oben schon mehrfach erwähnt, kann der Export OHNE Rows erfolgen. Einfach beim exp ein rows=n in den Aufruf setzen, und es werden keine Zeilen rausgeschrieben.
  14. Ich komme da auf 114,09 Euro (inkl Gebühren). Lufthansa ab Düsseldorf gibts für 109 Euro.
  15. Tja, wenn du es unbedingt so machen willst, dann musst du dir halt über mehrere/viele Views (DBA_OBJECTS, DBA_TABLES, DBA_TAB_COLUMNS, ...) irgendwas zusammenkonkatenieren. Dann hast du erstmal die Tabellen. Dazu kommen noch Constraints, Indexes, ... Ich bezweifle allerdings, dass das funktioniert. Im Endeffekt versuchst du das exp-Tool von Oracle nachzuprogrammieren, denn ein dump ist im Endeffekt auch nichts anderes als ein Haufen DDL/DML. Viel Spass dabei!
  16. Es gäbe da noch die Möglichkeit des reverse engineering, um Quellcode für Func/Proc/Pkg zu erzeugen. Dazu gibt es in 9i das Package DBMS_METADATA. Ansonsten hilft wirklich nur ein Full-Export.
  17. Ich kenn zwar nur den Oracle Kurs 9i Basic-Administration, bei dem auch ein SQL-Kurs vorausgesetzt wird, aber den hab ich auch nicht besucht. An sich reicht es, SQL*Plus aufgerufen zu bekommen und ein select auf eine Tabelle absetzen zu können.
  18. Soll nur die Struktur exportiert werden, also ohne Inhalte? Dann würde ich eine leere Hülle aufbauen und starten, wo die Tablespaces wie in der Quelldatenbank vorhanden sind. Dann wird aus der Quelldatenbank ein Full-Export ohne Rows gezogen, der dann in die leere Hülle reingefahren wird.
  19. Hmmmm, bei mir funktioniert das ohne Probleme. Vor jedem Durchlauf müssen die output-Dateien gelöscht werden, da immer hintendran geschrieben wird. Das Ausgangsformat ist wirklich username@rechner? Lässt sich mit dem Rechnernamen, wie er dort steht, remote Shell aufrufen?
  20. Hier sollte jetzt eigentlich eine Antwort stehe. Aber da das alles nicht mehr zum Ursprungsthema gehört lasse ich das besser. Ende der Diskussion. Mein Argumente werden eh nur totgeredet.
  21. Richtig - eine Lösung für die Zukunft. Trotzdem ändert das nichts am aktuellen Problem. Ich sehe immer noch nicht, warum (Open)LDAP nichts kosten sollte. Ich brauche nunmal Software, um darauf zuzugreifen. Und jetzt kommt der springende Punkt: bei OpenSource kann jeder am Code rumfrickeln - aber so richtig verantwortlich (im Sinne von haftbar) ist keiner. Heisst also, ich laufe in einen Bug, und kriege ihn nicht oder nur mit großer Verzögerung behoben. So etwas kann ich im produktiven Umfeld nicht einsetzen. Also bin ich auf (externen) Support, den ich bezahlen muss. Schlagworte sind in meinen Augen erstmal keine Alternative. Aber ich kann ja immer noch nachfragen, und wenn dann wie jetzt geschehen was konstruktives bei rumkommt... Das finde ich gar nicht lustig. Für meine Sehbehinderung kann ich nichts. Ab hier hab ich kaum etwas verstanden. Muss ich auch nicht, ist nicht mein Fachgebiet, aber so in etwa stelle ich mir konstruktive Vorschläge vor.
  22. @cane: Kann schon sein, dass es einfacher wäre. Eine Datenbank will aber auch gepflegt/gewartet sein. Und LDAP kostet Geld. Ich sehe nicht, wie Sie hier konstruktiv zur Behebung des von van_haakonnen geschilderten Problems beitragen/beigetragen haben. Stellen Sie doch mal Ihre Lösungen vor. Mit dem Einwerfen von Buzzwords (hach, ich liebe Anglizismen) ist keinem geholfen. Bitte nicht falsch verstehen, aber wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, hilft es wenig, aufzuzeigen, was in der Vergangenheit hätte anders laufen können. Just my $0,02
  23. Ohne das jetzt getestet zu haben, hier eine quick-and-dirty-Lösung, die aus der ürsprünglichen Liste serverlist.txt erst mal eine solche mit verbratenem Plattenplatz (in kB) im Format USERNAME:RECHNERNAME:PLATTENPLATZ schreibt (serverliste_2.txt), und dann die Trennung nach y0 und andere vornimmt. #!/bin/bash while read i do USERNAME=$(echo $i|cut -d'@' -f1) REMOTE_HOST=$(echo $i|cut -d'@' -f2) echo "$USERNAME:$REMOTE_HOST:$(remsh $REMOTE_HOST du -sk /pfad/$USERNAME|awk '{print $1}')" >> serverlist_2.txt done < serverlist.txt while read i do USERNAME=$(echo $i|cut -d':' -f1) REMOTE_HOST=$(echo $i|cut -d':' -f2) DISK_SPACE=$(echo $i|cut -d':' -f3) if [ "$(echo $USERNAME | cut -b1,2)" = "y0" ] then echo "$USERNAME $DISK_SPACE" >> ${REMOTE_HOST}_Y-Nummern.txt else echo "$USERNAME $DISK_SPACE" >> ${REMOTE_HOST}_andere.txt fi done < serverlist_2.txt PS: Wenn das hier funktionieren sollte, schuldest du mir ein Bier

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