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Keine Angst vor UNIX/Linux Autor: Ch. Wolfinger Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 10. Auflage, 2002 ISBN 3-540-43203-5

ja, gibt es: alter system kill session

Die Frage ist, warum sollte man da überhaupt was machen? Oracle löst die Dinger eh von alleine auf (wenn auch nicht sofort). Ansonsten hilt Note 62365.1 im Metalink weiter.

Das ist noch gar nichts, im Vergleich zu diesem %#@*+ hier: http://feedback.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewFeedback&userid=as-multimedia&items=25&which=all&interval=&page=1&frompage=-1&iid=-1&de=off Der Kerl hat mittlerweile mehrere Ermittlungsverfahren gegen sich laufen.

cat kann nur sequenziell lesen. Nicht sortieren. Um überhaupt sortieren zu können, musst du die Ausgabe in ein sort pipen. Ist das Eintragsdatum in jeder Zeile vorhanden? Wenn nicht, kannst du das Sortieren nach Datum allerdings knicken. Nachtrag: oracle@i130en0 [/home/oracle]: info cat ksh: info: not found.

Und genau das ist hier der springende Punkt. Diese ebay-Abzocker setzen auf solche Gutmenschen, die mal kurz mit Konsequenzen drohen und dann das Ganze auf sich beruhen lassen ("Die paar Euro ist der Aufwand nicht wert..."). Ich stimme dir zu, dass Gewalt völlig unangebracht ist. Dennoch sehe ich ein Gespräch mit dem Betroffenen oder seinem Umfeld als wesentlich effektiver an, als das Drohen mit dem Anwalt. Und was die üble Nachrede angeht - §186 StGB zieht ja wohl nur bei nachweislich unwahren Behauptungen...

Wenn der Verkäufer nicht allzu weit weg wohnt, würde ich einfach mal (am besten mit ein zwei Kollegen) hinfahren und bei den Nachbarn anklingeln ("Wir suchen den Herrn XXX. Der schuldet uns eine Menge Geld. Wie man hört sollen ja wegen ähnlicher Sachen schon mehrere Strafverfahren gegen ihn anhängig sein..."). So etwas wirkt wahre Wunder

grep -wE '(bla|blub)' | grep hallo

Richtig, ist mir gar nicht aufgefallen. In dem Aufruf, den t3q... gepostet hat, wird dem grep die Ausgabe vom find übergeben. Mach es so, wie ich es geschrieben habe.

einfacher: find . -name *.txt -exec grep 'suchstring' {} \;

La Legion, wie? Wer's glaubt

Der Code muss vierstellig eingegeben werden, sprich mit einer Null vorneweg. Was die Konsolennummer angeht, meine ich, dass die mit den F-Tasten angesprungen werden (hab grad keine Linuxbüchse zur Hand). @mr-blister: Kennst du Dieter Nuhr?

So, ich habs jetzt wirklich mit export/import gemacht. Vorher Tablespaces und Schemata angelegt und dann die exportierten Schemata reingefahren. Ist halt ziemlicher Aufwand, wenn die Dumps ein Gesamtvolumen von 30Gigabytes haben, aber nur 3Giga Plattenplatz frei sind.

http://www.orafaq.com/ ist nicht schlecht. Ansonsten kann bei Oracle die Doku auch runtergeladen werden. Skripte gibts bei lazydba.com

Die aktuellen Limits für die Datafiles eines Tablespaces können wie folgt abgefragt werden: select maxbytes from dba_data_files where tablespace_name = 'MY_TABLESPACE'; Die maximal einstellbare Größe hängt vom Betriebssystem ab. Typischerweise 2²² bzw. 4M Blöcke.l

Ein Trigger ist sowas wie eine stored procedure und reagiert auf definierte Ereignisse (Update auf eine Tabelle oder Logon eines Users um nur zwei Beispiele zu nennen). Zum erstellen eines Triggers muss also das Ereignis definiert werden, welches ihn auslöst und die Aktion, die durch den Trigger ausgeführt werden soll.

dbv gibt tonnenweise block-corruptions aus. Es liegt auch nicht an fehlenden Berechtigungen oder falschen Pfaden. Ich suche vielmehr nach einer Lösung, die Datafiles in lesbarer Form von AIX nach Linux zu schieben.

Hallo, ich will eine Datenbank (Oracle 9.2.0.4) von einer AIX-Büchse (5.2-ML6) nach Red Hat EL umziehen. Software ist installiert, Filesysteme sind angelegt, alter database backup controlfile to trace durchgeführt (und editiert), Dateien auf Zielrechner kopiert. Der startup nomount geht durch, dann hört es aber auf, wenn ich den create controlfile aufrufen will: CREATE CONTROLFILE SET DATABASE "A2T" RESETLOGS NOARCHIVELOG * ERROR at line 1: ORA-01503: CREATE CONTROLFILE failed ORA-01565: error in identifying file '/oracle/a2t/files1/sys/system1.dbf' ORA-27047: unable to read the header block of file Gibt es eine Möglichkeit, diesen Fehler zu umgehen (exp/imp ist keine Option)?

... statt der Pilzsammler ...

... und Dieter Bohlen ...

... zündete erstmal ...

...unnötigerweise...

Ich kann zwar nur Oracle, aber es ist durchaus möglich, eine DB-Session zu tracen, um z.B. Fehlern oder Bottlenecks auf den Grund zu gehen. Nicht zu verwechseln mit traceroute

Mit deiner Distri wurde (aus Lizenzgründen) nur ein Dummy-Treiber mitgeliefert. Nvidia stellt die Packages aber zum herunterladen bereit. Dann klappt es auch mit der 3D Unterstützung.

Das geht mit smbmount: smbmount //rechnername/freigabe /mountpoint -U Username