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matthias_nordwig

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Alle Inhalte von matthias_nordwig

  1. Danke für den Tip. Ich werde mich damit auf jeden Fall nocheinmal auseinandersetzen! MfG Matthias
  2. Was ich noch sagen wollte: Natürlich ist es mir trotzdem unendlich peinlich. :hells:
  3. Präsentation wird ausserhalb der 70 Stunden vorbereitet. Das mit der CD ist bei uns nicht so. Wirklich komisch. Ich würde es vor lauter paranoier wahrscheinlich trotzdem zusätzlich in Druckversion vorbereiten.
  4. Jo der Inhalt war auch ein Anderer als er hier anscheinend aufgefasst wurde. Es ging hier nicht in erster Linie um den Unterschied zwischen Kapitälchen und Versalien, sondern um das Verständnis dieser. Und ja ich finde es können durchaus Fehler in der Genauigkeit gemacht werden, wenn Sie bei einem Ratschlag trotzdem zu einem vernünftigen Ergebnis führen. Ich seh darin kein Problem. Ich habs gerade nochmal ausprobiert: Das Problem war, dass die Formatierung nicht auf markierten Text wirkte, sondern anscheinend nur auf neu geschriebenen Text. Aber der Inhalt meines Posts ist anscheinend rübergekommen. Schade! MfG Matthias Nordwig
  5. Mal so ne Frag: Kann man bei einer Fragestellung auch zitieren? Dann zitiert Ihr halt immer jede Fragestellung und die zugehörigen Antworten, mit entsprechenden Referenzeinträgen, wenn es euch um den Zweck geht. Beispiel: Warum ist die Banane Krumm?² 2 dazu siehe: o.V.; UVerlag "Prüfung xy"; . Seite . Aufgabe . Oder ist das Zitieren von geschützten Inhalten etwa auch verboten? :beagolisc
  6. Hallo, erstmal vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Ich bin derzeit dummerweise schon bei 35 Seiten, obwohl ich meine, mich auf das Wichtigste beschränkt zu haben. Wenn ich jetzt auch noch den Quellcode dranhänge ... . Ich weis halt nicht wie das beim Prüfer ankommt, wenn er sonen Batzen Papier in die Hand bekommt. Hinzu kommt, das jeder Prüfer das anders sehen kann. Der Quellcode ist durchaus sehr strukturiert, da man mich auf Arbeit wahrscheinlich steinigen würde, wenn er es nicht währe. :beagolisc Iss nich war Also jetzt mal realistisch: Falls du dich noch an ältere MS-Betriebssysteme zurückerninnern kannst, solltest du wissen, das Viren durchaus auf Dateisystemebene existiert haben. Und das auch noch ohne ausgeführt zu werden. Und, du wirst es nicht glauben, ähnliche Viren gibt es auch heute noch. Zum Beispiel jene, welche im Hauptspeicher, in den Sie ja beim Einlesen zweielsohne zwischengespeichert werden, durch mir unbekannte Techniken über reservierte Speicherbereiche hinweggeschrieben werden und sich somit schlimmstenfalls selbst zur Ausführung aus dem Hauptspeicher heraus verhelfen. Ich weis das es sowas gab, ich weis das es noch schlimmeres gab, ich weis halt nicht mehr ob es sowas noch gibt, da Windows als Betriebssystem ja durchaus sehr weit entwickelt ist ich weis das sowas unter Unix theoretisch möglich währe. p.s. Wenn hier grad soviel Leute antworten. Vielleicht würde sich das hier ja jemand mal durchlesen: Man kanns ja mal versuchen. http://forum.fachinformatiker.de/attachment.php?attachmentid=156
  7. Natürlich kann man da auch sehr genau drauf eingehen. Aber wenn man im allgemeinen von Kapitälchen spricht, so meint man damit den Tatbestand, dass es sich dabei um Worte, komplett in Großbuchstaben geschrieben, handelt. Dass das, warum auch immer, eventuell von der korrekten Definition abweicht, ist etwas anderes. Aber wie wir ja wissen, definiert nicht die Formalie eine Sprache, sondern Ihr Verständnis. Und wenn der Hasenbein von Kapitälchen spricht in seinem Buch, dann spricht er davon wohl kaum vom in Wikipedia definiertem Kapitälchen, da sowieso so kein Mensch schreibt. Ich habe soetwas jedenfalls außer ebend in Latein-, Medizin oder Rechtsbüchern noch nirgendwo gesehen. Damit ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr hoch, das er damit die anscheinend vom Redmonder Softwareherrsteller geprägte vermeintliche Definition von Kapitälchen meint. Dafür spricht unter anderem auch die Tatsache, das durchgängige Großbuchstaben in einem Wort generell als verpönt gelten. Im Endeffekt, ist es auch egal wie wir das ganze nennen, die Tatsache dass das Format im Inhaltsverzeichnis von jenem der Überschriften abweicht, und sei es dass dieser Unterschied durch Versalien ausgemacht wird, ist trotzdem gegeben. MfG Matthias :marine
  8. S gibt ja auch Viren auf Dateisytstemebene :beagolisc Da reicht es dann auch aus das der Lesekopf/optisches Auge die einliest oder gibt es sowas etwa nicht mehr? :marine Ich habe den Quellcode jetzt schlichtweg weggelassen, zumal ich ca. 25 Seiten PAP habe, von denen ich aber auch nur 8 reinpacke. Ich glaube nicht das die sich bei tausenden von Arbeiten den Quellcode reinziehen. Das währe sehr krass.
  9. Mal so ne Frage: Welche Sortierverfahren sollte man kennen? Bisher Kann ich Bubble-, Quick und Mergesort. Aber es gibt krankhaft viele: http://de.wikipedia.org/wiki/Sortierverfahren MfG Matthias
  10. Kapitälchen im Inhaltsverzeichnis. Wahrscheinlich wird das keinen Juken, da es ja Hauptgliederungsmerkmale sind, aber bei den Überschriften während der Doku sind es keine Kapitälchen. Ich weis net ob das so korrekt ist. Ich dachte immer die Überschrifteines Textes hat stets das selbe Format wie der entsprechende Eintrag im Inhaltsverzeichnis. p.s. Blocksatz find ich auch besser, zumal es IHK's gibt die das vorschreiben. Und der Hasenbein empfiehlt das glauibe ich auch in seinem Buch. (Zeitschriften/Zeitungen schreiben übrigens auch im Blocksatz) Man muss dann nur halt dran denken Shift+Enter zu verwenden, anstatt Enter.
  11. Will das denn so garkeiner beurteilen? Odern ist es tatsächlich fehlerfrei?
  12. Also grob angeschaut sieht das aus als hätte da wer das Buch von diesem Hardi Hasenbein gelesen Den Strich rechts unten find ich net so schlimm aber Kapitälchen müssen wirklich net sein
  13. :beagolisc Ganz sicher? Ich bin mir nicht so sicher. Also da wo ich arbeite, würde das bedeuten, das ich sogar allgemeine Fixkosten eines Großunternehmens auf mein Projekt herunterbrechen müsste, womit ich nicht umhin kommen würde Teile der Kostenstruktur offen zu legen. Ist ein Unternehmen dazu verpflichtet? Leider kenne ich mich da nicht aus. Aber es währe mal interessant zu wissen. Wo genau ist das nachzulesen?
  14. Wie währe es wenn du einfach beschreibst was du getan hast? Vorstudie Analyse Planung Durchführung QS Resultat Oder sowas wirds doch bei dir auch geben. Oder? Soweit ich das von der IHK richtig verstanden habe, geht es bei der Projektarbeit mehr darum wie man etwas gemacht hat und weniger darum was. Natürlich sollte sich Letzteres dennoch klar und verständlich aus deiner Arbeit herauslesen lassen. Sinnvolle Dokumentation währe bei dir wahrscheinlich sowas wie: - Gesprächsprotokolle mit dem Betriebsrat usw. - Bewertungsmatrizen? - auch dein Projekt lässt sich grafisch veranschaulichen - Kalkulationen - Projektmeilensteine (Vielleicht etwas vertiefter als sonstwo z.B. mit MS-Project o.ä.)
  15. Kommt drauf an ob du planst Sie im Rahmen des Projekts noch zu berichtigen oder nicht, würde ich sagen. Falls du den Test meinst. Und was du daraus geschlossen hast ist aufzuteilen: Beispiel: Du hast aufgrund von Fehlplanung eine Fehlerhafte Applikation. Ableitung 1: Betrifft Fehlerhafte Applikation -> Durchführung Ableitung 2: Betrifft Fehlplanung -> (in deinem Fall)Zusammenfassung (Wenn du das ganze so Gegliedert hast)
  16. Ich wette das fällt denen nichtmal auf. Vor allen wenn du beim Bewerbungsgespräch einen guten Eindruck hinterlassen hast. Wenn dich wer an deiner E-Mail-Adresse fest macht, lach ich Ihn aus! Oder hast du dich irgendwo als Psychologe bei Pschologen beworben? Ich habe noch selten davon gehört das die E-Mail-Adresse bei der Kandidatenwahl der entscheidende Faktor ist. Obwohl ich mich prinzipiell den Anderen anschließe. MfG Matthias Nordwig
  17. Die Regeln sind anders! 1,5-Zeilig ist bei uns Vorschrift! Die Schriftart wurde nicht festgelegt, ich habe aber extra eine mit Serifen verwendet. Da steht was von 10 seiten Projektbericht ohne Anhang, Verzeichnisse, Glossar und Deckblatt, aber diesbezüglich soll bei 1 - 2 Seiten mehr wohl Kulanz herrschen. Also halte dich auf jeden Fall an die Regeln deiner IHK!
  18. Ups da war wohl wer schneller Ich denke nicht jede Anlage braucht ein Deckblatt! Aber bei einem Pflichtenheft ist es halt Bestandteil!
  19. Also ich würde auch nicht das komplette Pflichtenheft da reinpappen. Und ja zu ein Pflichten gehört auf jedem Fall ein Deckblatt, da es Informationen bezügl. dem Pfluichtenheft enthält! Struktur eines Pflichtenheftes: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Sitzungen zu diesem Thema Offene Punkte Glossar Ausgangssituation Zielsetzung Fachliche Anforderungen/Beschreibung Wie ein Pflichtenheft genau ausszusehen hat erfährst du hier: http://www.hdvo.de/ Dort steht auch was zu den einzelnen aufgezählten Punkten.
  20. Hallo! Wenn jemand lust, währe es nett wenn er mal drüberliest und seine Meinung dazu abgibt. Ich bin für jede konstruktive Kritik dankbar. Die PAP-Anhänge habe ich wegen der Dateigröße weggelassen. Identitätsangaben habe ich unkenntlich gemacht. Das gilt auch für den Namen des Unternehmens, da ich nicht weis wie sich das rechtlich verhält. Denn in meinem Ausbildungsvertrag steht, dass alle im Rahmen meiner Ausbildung angefertigten Dokumente, automatisch in das Eigentum des Unternehmens übergehen. Währe vielleicht ganz sinnvoll, wenn dazu auch mal jemand zwei Worte schreiben könnte. Vielen dank im Vorraus, und mfG Matthias Gesamtdoku.pdf
  21. Hallo! Mein Projektbericht beträgt nach intensiver Stauchung der Seitenzahl mit Anhang noch immer 46 Seiten. Es ist zwar bei der IHK-Hannover nicht Pflicht den Anhang zu beschränken, ich denke jedoch dass das sinnvoll ist. In diesem Zusammenhang frage ich mich, wie es ankommt wenn bei einem Projekt in dem auch ein Programm Implementiert wird, kein Quellcode beim zugehörigen Projektbericht beiliegt. Ich bin der Meinung das sich durch den Quellcode keine essenziellen Inhalte der Funktionsweise eröffnen, die nicht bereits durch die PAP's erklärt werden. Für Antworten, vielen Dank im Vorraus! MfG Matthias
  22. Folgender Vorschlag: Betrachte den Timer als eine eigenständige Funktion oder Prozedur, das sollte deine Frage beantworten. Ob das letzten Endes tatsächlich der Fall ist, ist ja so ziemlich wurscht. Folgender Denkansatz: Im OOP-Bereich währe dieser Timer wahrscheinlich ein Objekt, das die Methode "onTimerEvent" besitzt. Diese Methode ist dann in deinem Fall eine Prozedur oder Funktion(eher Funktion wegen Fehlercode), welche du betrachtest. Die Referenzzeit dazwischen musst du ja net im PAP abbilden, kannst Sie aber wohl in Selbigem anmerken. Du kannst ja auch entsprechende Kommentare in deinem PAP veregeben. p.s. Außerdem sollte man Timer immer möglichst vermeiden. Das ist zumindest soweit meine Erfahrung damit. Meistens kommen die bei mir ins Spiel, wenn mir keine saubere Lösung mehr einfällt.
  23. Wie währs mit Drogen am Morgen zum Wach werden? Wasser, Milch, Tee, Cola, Kaffee, Energy Drinks, Extasy, Speed Ich mach das so: - nie Kaffee trinken - unmittelbar vor Prüfungen dann doch - Traubenzucker zum Kaffee - 1 Banane - nichts weiteres Essen - eine kleine Flasche Wassser und eine Banane zum mitnehmen Das hält garantiert wach!

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