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Eratum

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Beiträge von Eratum

  1. vor 18 Stunden schrieb jk86:

    Sie sind da nicht hereingewachsen, im Gegensatz zu den älteren hier. Aber auf Facebook und Whatsapp gibt es halt keine Instanzen wie z.B. die Netiquette. Es ist auch eine Altersfrage. Mit 16 wusste ich auch nicht, wie man Fragen höflich formuliert und Suchmaschinen ordentlich benutzt. Letztendlich ist ein Forum aber auch zum Meinungsaustausch da, nicht zum Nachlesen, was die 100 Leute vor mir schon gepostet haben, selbst wenn sie dasselbe Problem haben. Mit allen Vor- und Nachteilen, die das so mit sich bringt.

    Die Nettiquette ist ja auch keine Instanz, sondern quasi eine Empfehlung wie man sich verhalten sollte. Und die ist prinzipiell ja nicht aus der Luft gegriffen, sondern orientiert sich am allgemeinen Miteinander. Es spricht schon gegen die "Nutzer der ersten Stunde", dass es sowas überhaupt bedurft hat. Und wie sich zeigt (deine Ausführungen als Basis genommen), wäre es nach wie vor sinnvoll diese zu beherzigen und gerade "Neulingen" nahe zu legen.

    IMHO ist explizit ein solches Fachforum doch genau zum Nachlesen da. Klar auch zum diskutieren, aber wenn ich eine explizite Frage stelle, dann will ich doch tatsächlich eine Antwort nachlesen. Zumal FI.de ja auch über Google gelistet wird.

    Nochmal zum ersten Absatz als Frage an die Eltern unter uns:
    Dass man seinen Sprösslingen ein gewisses Maß von gesellschaftlichen Grundregeln zum gegenseitigen Miteinander beibringt/anerzieht ist ja soweit normal. Wie haltet ihr es eben mit jenen Reglements in der "Onlinewelt"? Bereitet Ihr als Wissende euren Nachwuchs explizit darauf vor, bzw. weisst darauf hin, oder setzt ihr genug Verstand voraus, dass angelernte "Realweltverhalten" auf die "Digitalwelt" zu reflektieren?

  2. vor 49 Minuten schrieb Nino9612:

    Ist das dann laut IHK Lösung falsch?

    Die Lösung verwirt mich enorm :)

     

    Das wird dann wohl auf den jeweiligen Prüfer ankommen. Aber mit "von groß nach klein" (im Bezug auf die geforderte Hostanzahl) machst du generell erstmal nichts verkehrt. Und gerade in einer Prüfungssituation würde ich auf Nummer sicher gehen und zuerst das Subnet mit dem höchsten Bedarf berechnen :)

  3. vor einer Stunde schrieb Nino9612:

    Vielen Dank für deine Antwort. Muss man den bei solchen Aufgaben ausgehend von dem größten Netz weiterrechnen? 

    Das ist quasi die Best-Practice. In dem Beispiel mag das nicht so die Rolle, aber praktisch gesehen werden dadurch weniger IP Adressen "verschwendet" als beim Anfang mit einem kleinerem Subnetz. Und wenn es von Seiten der IHK Lösung so empfohlen wird, würde ich mir das für die Prüfung (und generell) so merken :) Man geht bei den "geborgten Bits" quasi immer weiter.
    Dafür gibt es IMHO keine festgesetzte Regeln, aber es wird im allgemeinen so empfohlen (Ich bilde mir ein, dass bspw. im Cisco Packet Tracer auch ein Fehlercode erscheint, wenn man es nicht so herum macht)

    Die "Berechnungen" für die einzelnen Subnetz musst du auf dem Ergebnis des Vorherigen anstellen, sonst weisst du ja quasi nicht wo dein neues Netz beginnen soll.

  4. Wenn unser "Traumhaus" (abgerockte Stadtvilla in unserer Hood) irgendwann mal ein "zu verkaufen"-Schild dran hätte, wüsste ich nicht ob wir uns nicht zu einer eventuell dummen Aktion hinreißen lassen würden (vorausgesetzt die Bank würde einer nur halb bedachten Aktion zustimmen - was bei zwei ÖD Menschen gar nicht so unwahrscheinlich ist) :D

  5. vor 12 Minuten schrieb Graustein:

    Nun 10 Jahre würde ich nicht als brandneu bezeichnen.
    Klar ist es für viele Firmen neu, weil Väter das idR nciht amchen, da eben aus der Gesellschaft heraus eben als zumeist schlecht angesehen wird. Darüber gibt es dann aber keinen #auffschrei, sondern nur kleine Artiekl die kaum einen interessieren.

    Auch in den Spielgruppen und am Spielplatz wird man als Vater immer doof angeguckt. Sind ja zu 99% nur Mütter da oder wenn ein Vater, dann mit Frau zusammen.
    Das ist aber auch kein Thema irgendwo.

    Im Gesamtgesellschaftlichen Kontext ist das schon noch neu :) Und einen Aufschrei gibt es nicht, weil es zwar Hürden gibt, die aber meist geklärt werden können und effektiv kein Nachteil daraus erwächst. Genau wie auf dem Spielplatz. Welchen Nachteil hast du denn auf dem Spielplatz als Papa allein mit deinen Kindern?

  6. Gerade beim Beispiel Elternzeit darf man aber auch nicht vergessen wie frisch diese Regelung von Gesetzes wegen ist. Eng mit der gesetzlichen Regelung ist der Zeitraum der gesellschaftlichen Debatte um das Thema. Die ist quasi nach wie vor brandneu. Und wenn ein AG mit dem Thema "Elternzeit für den Papa" bisher noch keine Erfahrung hat, ist doch nur natürlich, dass er erstmal irritiert ist und Mann dann dafür "kämpfen muss". Im Zweifelsfall hat man hier aber das Gesetz auf seiner Seite und im Nachhinein kann man sich selbst fragen, ob man für so einen Dulli weiter arbeiten will.

    Die unerhörte und unerlaubte Frage nach Schwangerschaft oder gewollter Schwangerschaft, finde ich prinzipiell nicht ganz schlimm. Denn einher geht quasi ein geplanter Arbeitsausfall. Wären wir alle auf ein ordentliches miteinander bedacht würde diese Frage einfach nur in die Organisation des Unternehmens eingehen und die Personalentscheidung nicht weitreichend beeinflussen (zumindest solang ich als AG langfristig Plane) und es würde der Mann bei Einstellungen nach evtl Elternzeitplänen gefragt werden.

    ....ich gehe aber stark davon aus, dass Männer danach eher seltener gefragt werden und eine geplante Schwangerschaft inoffiziell schonmal als unattraktiv für den AG gilt....

  7. Das Thema an sich kann ich mangels Weiblichkeit schlecht bewerten, aber die Problematik Gleichtstellungsbeauftragte/r holt mich dann doch irgendwie ab. Ich finde es nur Recht und Billig wenn ein Mann diesen posten übernimmt, so er denn geeignet ist. Wobei sich natürlich die Frage stellt, was da genau "überwacht" werden soll. Sollte es tatsächlich primär um Mann/Frau Themen gehen, dann ist an der Stelle mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit eine Frau besser angesiedelt und findet bei den Personen, die sie vertreten soll eher Akzeptanz.
    Auch: So lange ich mich als Mann nicht aktiv in irgendeiner Form gegenüber dem weiblichen Geschlecht benachteiligt fühle, mich diskriminiert fühle und dies dann auch noch durch die Gleichstellungsbeauftragte nicht gut geheissen wird, welchen Grund habe ich denn danach zu krähen, dass da ein Mann sitzen soll? Aus Prinzip? Käse!

    Wenn es danach geht braucht die SBV (SchwerBehindertenVertrauensperson) auch keine Behinderung zu haben, aber geht man mit seinen Problemen/Sorgen/Fragen nicht lieber zu jemandem, der das auch nachvollziehen kann?

  8. Choreographie ist nicht so meins/unseres (zumindest nicht im Paarbereich). Wir haben uns zur Hochzeit ne Choreo ausgedacht und fanden im nachhinein, dass es durch den vorgegebenen Ablauf irgendwie hölzern aussah...

    Wir sind seit ca. 2 Jahren quasi dauerhaft im Tanzkurs (chillig inner Bar ohne Spiegel oder so nen Nippes). Angefangen hat es da mit Boogie, dann Jive und gerade machen wir Charleston. Mittlerweile sind immer mal "Miniauftritte" als Werbung für unseren lokalen Klamottendealer am Start und man trifft sich sowieso auf Veranstaltungen aller Choleur. Da wird dann halt einfach losgelegt wenn die Mucke passt...

  9. vor 9 Stunden schrieb helby:

    Mich kotzt es als weiblicher sysadmin an, dass ich am Telefon bei Störung in der Leitung etc. Von Telecom und Co für eine Nichtwissende und nichtsverstehende Sekretärin gehalten werden.

    OT: Das ist aber kein weibliches Problem, sondern eher das Los von InHouse IT, die irgendwelche Supporthotlines anruft. Bis man sich dann tatsächlich "auf Augenhöhe unterhalten kann" vergeht immer eine Weile ;)

    @Topic:
    Kann als Mann hier nichts zu berichten. Habe weder aktive "Diskriminierung" von Frauen in der IT erlebt, noch irgendwelche anderen negativen Aspekte. Wer was kann, kann was, wer nicht, der nicht...

  10. Morgen zusammen :)

    @Ulfmann: Naja, aus Kindersicht ist das völlig unverfänglich. Wenn man sich als (altersmäßig) Erwachsener allerdings an Doppeldeutigkeiten erfreut, dann nehmen gerade Kindersendungen teilweise skurrile Züge an. Bspw. auch "Mama Mirabelle's Tierkino" die Folge mit den Schwänzen => Auf zum fröhlichen Schwanztanz. Im Prinzip eine schöne "Lehrstunde" darüber wie Unterschiede die Welt bereichern und, dass jeder was anderes gut kann. Aber da da die ganze Zeit von Schwänzen geredet wird... :D

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