Schmarrer

Hi, probiers mal nach dem INNER JOIN mit ON anstatt mit WHERE. Access hat zwar manchmal seine Eigenheiten, aber die Syntax sollte "ON" sein... Gruß

Hi, geb mal dem Subselect nach dem From einen "Tabellennamen" also hier: WHERE 'Name' IN (SELECT tmp.string_s FROM tmp WHERE login_s = 'FBOETT') (AS) tab; Gruß

EDIT: falsch verstanden... gelöscht

Guckst du hier: Da dürfte für dich der Block "Die Eckpunkte" interessant sein. Gruß

Hi, das sollte schon so passen, aber probiers mal mit: SELECT x FROM y where z > getdate() -7 and z < getdate(); Du brauchst jedoch nicht in Sekunden umzurechnen. Gruß Schmarrer

Hi, Also ich rate dir echt zur microsoft variante. Mit den integration services hast du ein sehr gutes werkzeug zum entladen. Das ganze laeuft zumindest in einer nicht express version sehr performant. Ich sprech da aus erfahrung. Haben da einige hunderte gb drin in unseren cubes. Olap4all kenn ich nicht. Um welche datengroesse geht es?

Hi, Wenn du sagst du musst erst einen Cube erzeugen, dann musst du wahrscheinlich erst die Daten aus Crystal Reports extrahieren. Oder hat Crystal Reports bereits ein fertiges OLAP Modell (Cube)? Wäre dem so, dann bräuchtest du nur eine Applikation, die sich auf den Cube verbinden kann (Kann übrigens Excel auch, ist aber nicht sehr komfortabel). Musst du dir die Daten wirklich erst beschaffen und in ein OLAP Modell überspielen, so würde ich dir den MSSQL Server 2005 mit den Analysis Services raten. Ich weiß allerdings nicht 100 %ig, ob in der Express Version diese enthalten sind. Ich denke aber schon. Schöne Grüße

Hi, ich hatte mir vor meiner Ausbildung (FISI, allerdings nicht Telekom) damals auch eingebildet, ich brauch unbedingt ein Notebook. Im Endeffekt ist das tatsächlich für die Ausbildung absolut sinnlos. Hat mir weder weitergeholfen, noch Erleichterungen beschert. Ins Firmennetz einzuhängen, kannste das im Normalfall eh vergessen. Für die privaten Zwecke möchte ich allerdings mein Notebook nicht mehr missen. Überleg dir das also gut und mache es nicht nur an der Ausbildung fest. Schönen Gruß

Hi, ja kann sein... Aber es geht doch auch darum, genaue Schnittstellen zu Aufgaben zu definieren, die wiederkehrend sind oder? Und Qualität sowie Quantität eines DataWarehouse kommt ja (meiner Meinung nach) auch durch die stetige Weiterentwlickung dessen zu stande. Ich finde das ist ein stetiger Prozess. Wie das ganze jetzt zu SLA´s zu verpacken ist weiß ich nicht, aber dafür sind ja andere zuständig :bimei Gruß

Naja, was konkretes ist schwer, weil ich die speziellen Anwendungsfälle nicht kenne. Aber bei uns kommen ständig neue Anforderungen zur Erweiterung der bestehenden Architektur, die durch uns evaluiert und in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich dann genauestens erläutert und eben umgesetzt werden müssen. Zur Umsetzung ist also neben der technischen Sicht, auch die Einarbeitung in die fachliche Schiene sehr sehr wichtig für die Administratoren. Denn die Fachabteilung kennt zwar ihre Strukturen, haben aber nicht den technischen Hintergrund. Hoffe das geht in die Richtung die du brauchst. Gruß

Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann brauchst du auch sowas wie die Konzeption und Modellierung neuer Datenmodelle. Also praktisch ne Art "beratene Tätigkeit", auch im Hinblick auf Erweiterung bestehender DataMarts. Grüße

Hi, also spontan fällt mir da auch nur das MSDN ein. Weiß aber nicht ob das in dem Fall hilft! Wie gesagt, ob sowas überhaupt so funktioniert, weiß ich nicht. Müsste ich selbst erst einmal nachlesen.

Hi, ich bin mir jetzt zwar nicht ganz sicher wie das bei Triggern ist, aber probier mal...: ********** Beispiel: CREATE TRIGGER treffer ON MyTable AFTER INSERT CASE WHEN MyTable.Spalte5=2 then BEGIN UPDATE DieseTabelle SET DieseTabelle.Flag = 'y' WHERE DieseTabelle.ID = MyTable.ID; END END GO *********** Wie gesagt, ist auf die Schnelle und ohne Gewähr Für Verzweigungen innhalb von SQL Statements brauchst du immer ein CASE WHEN .... THEN .... (ELSE) ... END. Vielleicht hilfts.

Das der Wert, welchen du gerne in die Zelle schreiben möchtest, größer ist, als die Spalte deklariert ist. Also z.B.: Spalte(meinetwegen Datenfeld1) ist nvarchar(15). Jetzt kommt der update und der neue Wert der Zelle ist aber 20 Zeichen groß. Nun werden also die letzten 5 Zeichen abgeschnitten. Wie kannste das beheben... zum Beispiel Spalte erweitern! Gruß Schmarrer

Wahrscheinlich nicht das was du suchst.... Für nen SQL Server 05 und Windows könnte ich dir nen heißen Tipp geben, aber wie schon gesagt... Paar Infos mehr wären nicht schlecht. Gruß

Probiers mit: update Datentabelle set Datenfeld3 = cast(Datenfeld1 as NVARCHAR) + cast (Datenfeld2 as NVARCHAR); Muss funktionieren Und hier eine kleine Lektüre für die Weihnachtstage Gruß

Also erst mal für die ganzen Antworten: @ Freak One: Ja das ist die Karte, den Schreibschutz hatte ich vorher zwar nicht bemerkt, aber das war nicht das Problem. Der Schreibschutz ist deaktiviert. Setzte ich diesen, bekomme ich gleich die Meldung, dass die Karte Schreibgeschützt ist. @ Unclebence: Habs auch unter Linux davor schon probiert. Hatte auch nix gebracht. @ Roemer2201: Habe den Thread mal durchgelesen. Muss ich mal ausprobieren, hab hier allerdings kein Linux. Muss das daheim machen. Ich werds aufjedefall mal probieren. Ansonsten wars das wohl mit der Karte... Sind ja nicht mehr all zu teuer Danke Gruß

Also Fehlermeldung (ok, wenn man das als solche bezeichnen kann) -> Speicherfehler... Wie Aussagekräftig Angaben zur SD Karte: OnMemory, Firstclass Silver. Normal bevorzuge ich SanDisk, aber die war bei der Kamera dabei. Seh auch gerade, dass da was von mindestens 60x drauf steht. Ich interpretieren das wohl als Zugriffe auf die Karte. Das ist ja eigentlich ein Witz!!!

Hi zusammen, ich hab ein komisches Phänomen mit einer SD Karte (2 Gig) für meine Digitalkamera. Die darauf gespeicherten Bilder kann ich ohne Probleme kopieren und auf dem PC sichern. Ich kann mir diese sowohl auf dem PC als auch an der Kamera selbst ansehen. Geht es jedoch ans löschen bzw. formatieren, taucht eine Fehlermeldung auf. Habe jetzt auch gerad gesehen, dass ich keine Bilder mehr drauf Speichern kann. Hat jemand ne Idee, oder soll ich die Karte gleich auf den Müll schmeißen? Formatierung funktioniert weder an der Kamera, noch am PC. Datenträgerüberprüfung hat auch keine Abhilfe geschaffen. Danke Gruß

Hm, also damit kann ich mich glaub ich nicht anfreunden. Access ist dazu glaub ich überhaupt nicht geeignet, außer du nimmst Access nur als Frontend und bindest ein anderes DBMS im Hintergrund an. Gleichzeitiger Zugriff auf Access ist immer sehr heikel --> Stichwort Transaktionen (verlorengegangen Änderung).

Ich hab in meinem Abschlussprojekt (FISI) nur mit Datenbanken gearbeitet. Hab ein DataWareHouse erstellt. Also es ist schon möglich das sowas durchgehen würde. Aber ich muss Chief Wiggum recht geben. Der Kernbereich ist es eigentlich nicht. Schmückst du sowas schön aus, dann ist es sicherlich machbar. Und "gute" bis "sehr gute" Ergebnisse kann man auch erreichen Es ist sicherlich eine Art Grauzone, damit kann mal auch leicht auf die Schnauze fallen denke ich Gruß Schmarrer

Also deckt sich das jetzt auch mit meinen Erfahrungen. Naja, wenn so ist und alles funktioniert, können wir ja froh sein. Das stimmt, jedoch hab ich bemerkt, dass er im VS Fehler anmahnt. Lässt man das Paket trotzdem laufen, klappt alles wunderbar, auch mit Fehlersymbol Gruß Schmarrer

Hm... also ich hab unseren x64 auf SP2. Das müsste das aktuelleste sein. Aber ob das wirklich was bringt. Kannst mich ja mal auf dem laufenden halten, würde mich interessieren. Wir hatten/haben ziemliche Probleme mit den Oracle-Zugriffen per SSIS. Das ist wirklich nicht schön gelöst. Aber es läuft soweit, dass ist vorerst die hauptsache. Gruß

Hi, ich glaube das hängt daran, dass du eine x64 Maschine hast und das DTS als 32 Bit ausgeführt hast. Ich hatte die Fehlermeldung zwar noch nicht, aber einige Schwierigkeiten mit der x64 Version vom SQL Server hatte ich auch. So werden die SSIS (auch von der x64 Verison) lediglich als 32 Bit ausgeführt. Kann es also sein, dass du den Task als 64 Bit entwickelt, aber als 32 Bit ausgeführt hast? Grundsätzlich sollte das aber funktionieren. Ich mach es zum Beispiel so, dass ich auf einem 32 Bit System entwickel, aber es innerhalb der SSIS als 64 Bit ausführe, bzw. das macht er dann von alleine. Schön zusehen im Taskmanager. Hinter manchen Prozesse findet man ein "*32". Komische Geschichte, dass die SSIS nicht komplett x64 sind. Gruß

Hi! Noch nichts da... siehe: http://forum.fachinformatiker.de/ihk-pruefung-allgemein/117739-ihk-oberfranken-bayreuth-muendliche-pruefung.html Gruß