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lordy

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  1. lordy

    Gehalt FIAE

    Oh, in der Tat. Sollte halt ein Verweis auf die jeweils aktuelle c't Gehaltsumfrage sein. Muss man im Zweifelsfall ein paar Euro am nächsten Kiosk investieren.
  2. Im Feld "Data-Offset" sollte stehen, an welcher Position die Nutzdaten anfangen. Der TCP-Header ohne Options hat ja eine feste Größe. Die Differenz zwischen den beiden sollte dann die Größe des Options-Feld sein.
  3. Schau mal nach Büchern des Autors "Peter F. Drucker". Dessen Bücher zum Thema Management sollen sehr gut sein.
  4. Na gut... # Transfernetz auf vboxnet0 anlegen (VirtualBox 4), Host bekommt die :0001 /sbin/ip -6 addr add [mein-prefix]:ffff:ffff:ffff:0001/112 dev vboxnet0 # Proxy für diese neue Adresse aktvieren (eth0 ist das Host-Interface in die Welt) /sbin/ip -6 neigh add proxy [mein-prefix]:ffff:ffff:ffff:0001 dev eth0 # Proxy für eine VM anlegen /sbin/ip -6 neigh add proxy [mein-prefix]:ffff:ffff:ffff:0020 dev eth0 # Dieser VM ein Subnetz verpassen /sbin/ip -6 route add [mein-prefix]:0020::/80 via [mein-prefix]:ffff:ffff:ffff:0020 # Proxy für die verwendete(n) Adressen in diesem Netz aktivieren /sbin/ip -6 neigh add proxy [mein-prefix]:0020::1 dev eth0 # Ausschnitt aus /etc/network/interfaces der VM up /sbin/ip -6 addr add [mein-prefix]:ffff:ffff:ffff:250/112 dev eth0 up /sbin/ip -6 addr add [mein-prefix]:0020::1/80 dev eth0 up /sbin/ip -6 route add default via [mein-prefix]:ffff:ffff:ffff:0001 Damit NDP (ip -6 neigh add proxy) funktioniert braucht man mindestens Kernel 2.6.paarundzwanzig, bin gerade zu faul zu googlen.
  5. Das es hier um Hetzner geht, hättest du ruhig dazu schreiben können... Ich musste das über NDP lösen, damit es funktioniert. Das hängt irgendwie mit der Art und Weise des Routings bei H zusammen. Ich habe, ähnlich wie bei IPv4 ein Transfernetz angelegt. Dazu verwende ich das letzte /112 aus meinem Block (also [mein-block]:ffff:ffff:ffff:0000/112). Das Host-System hat die :0001, die anderen sind dann durchnumeriert. Anschließend wird über ip -6 route add eine Route gesetzt und über ip -6 neigh add proxy <IPv6-Adresse> dev eth0 die NDP-Funktion für die benutzten Adressen in diesem Subnetz aktiviert. Dann sollten sie erreichbar sein.
  6. Ich schließe mich bigvic an. Dein aktuelles Gehalt ist für ein Unternehmen dieser Größe mickrig. Aber dieses Angebot bietet dir eine Chance, die du "einpreisen" solltest. Versuche, auf eine 3 beim Jahresgehalt zu kommen oder ein paar Extras, wie vielleicht Schulungen/Zertifizierungen zu bekommen. Ansonsten, sammle die Erfahrung und ziehe irgendwann weiter, um einen echten Sprung zu machen.
  7. Hast du mal versucht, objektiv zu analysieren, woran es das erste Mal gescheitert ist? Das gibt dir vielleicht einen besseren Blick auf deine aktuellen Schwierigkeiten. Wenn der Industriekaufmann nicht das richtige für dich war, weiß ich nicht, ob ein Wechsel zum IT-Systemkaufmann viel bringen würde.
  8. "Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen". Soviel zum Thema Arbeitsplätze in der Zukunft. Ich persönlich würde Virtualisierung wählen, da es im Moment einen großen Bedarf an VCP's zu geben scheint. Das ist aber nur die Sicht aus meinem beschränkten Horizont.
  9. Diese Regel lautet übersetzt: Erlaube (-j ACCEPT) alle eingehenden (-A INPUT) TCP-Pakete (-p tcp) mit dem Zielport 80 (--dport 80) und der Quelladresse in 192.35.223.0/24 (-s 192.35.223.0/24). So eine Regel kannst du jetzt für mehrere Ports definieren, oder du erlaubst einfach allen Traffic von dieser Quelle (wenn ihr der vertraut), in dem du die TCP-Optionen weg lässt (-m tcp, -p tcp und --dport 80). Das wäre sicherlich übersichtlicher. Abschließend solltest du nicht vergessen, die IPtables-Konfiguration zu sichern, sonst ist sie nach dem nächsten Reboot weg!
  10. Ich bin kein Steuerberater, aber Schulungen wird die Firma sicherlich als Betriebsausgaben geltend machen. Das bedeutet aber lediglich, das sie diese aus ihrem Vorsteuergewinn bezahlen können. Die MwSt fällt vermutlich auch flach. Da gibt es keine feste Formel. 1:1 wäre aber Quatsch, denn dann könntest du die ja gleich selbst bezahlen, denn auch du könntest sie steuerlich geltend machen. Außerdem ist natürlich die Frage, ob du das Wissen beim nächsten Arbeitgeber noch einsetzen kannst. Als letztes natürlich eventuelle Rückzahlungen bei Kündigung in einem gewissen Zeitraum. Ich würde den "Wert" also eher bei einem Drittel sehen.
  11. Weil Sie nicht konkrete Schwachstellen behandeln, sondern Methodik und Konzepte. Diese ändern sich nicht so schnell.
  12. Ein Klassiker ist natürlich Bruce Schneier's "Secrets and Lies". Habe ich selbst bisher nur angelesen, kann ich aber alleine aufgrund des Autors empfehlen. Hier im Forum wurde mal "Silence on the Wire" empfohlen. Habe ich mir gebraucht gekauft, aber bisher noch nicht reingeschaut. Fyodor, der Autor von nmap, empfahl in einem Interview mal "Practical Unix and Internet Security" sowie "Hacking Exposed". Habe ich mir kürzlich bestellt, sind aber leider noch nicht da...
  13. lordy

    Gehalt FIAE

    Netto ist ja abhängig von Steuerklasse und anderen Dingen, daher eher schlecht vergleichbar. Ansonsten siehe hier -> Ergebnisse der c't-Gehaltsumfrage | c't
  14. Um mal auf die eigentliche Fragestellung zu antworten. Ich würde an deiner Stelle 36K aufrufen. Dann hast du etwas Luft nach unten, aber am Ende sollte, denke ich, immer noch eine 3 vorne stehen. Wenn du ein Gefühl dafür bekommen willst, was du an Geld brauchst, um über die Runden zu kommen, suche mal nach einer Wohnung, die für dich passend wäre (z.B. 1-2 Zimmer, 40-50 qm) und schaue, was die ca. kostet. Als Faustformel sollte man nicht mehr als ein Drittel seines Gehaltes für die Miete ausgeben. Um also eine 500 EUR-Wohnung finanzieren zu könnten, sollte man netto 1500 oder mehr verdienen. Dann suche dir einen Brutto-Netto-Rechner und finde raus, was du brutto brauchst. So bekommst du vielleicht ein ganz gutes Gefühl, für ein Jahresgehalt.
  15. Was sich gleich mit einem Urlaub verbinden lässt: Sprachkenntnisse erweitern. Englisch ist wichtig und z.B. Malta soll ja ganz schön sein
  16. Wechseln halte ich für keine gute Idee. Outsourcing wird ja meist aus Kostengründen gemacht, sprich, der neue Anbieter muss die gleiche Leistung für weniger Geld erbringen. Da die Personalkosten natürlich ein wesentlicher Teil sind wird er versuchen, dort den Rotstift anzusetzen. Eventuell rechnet er auch damit, das einige nicht wechseln wollen oder können und daher einen Abschlag beim Gehalt in Kauf nehmen würden.
  17. Hallo, Wenn deine Geräte das hergeben kannst du das Netzwerk segmentieren. Aber wozu? Da Euer Budget vermutlich begrenzt ist könntest du dir z.B. IPCop oder pfSense anschauen. Damit kannst du jeden (alten) PC mit mindestens zwei Netzwerkkarten in eine Firewall verwandeln. Für Puristen tut es auch ein beliebiges Linux mit IPtables.
  18. Ehrlich funktioniert am besten, wie localhost schon sagt. "Ich wollte etwas neues machen, habe aber festgestellt, das es nicht das richtige für mich ist. Ich möchte lieber hier..."
  19. Wenn kein Geld für Kurse da ist, ist eben Selbststudium angesagt. Das hat eigentlich nur den Nachteil, das man die Sachen nicht vorgekaut bekommt, hat aber auch den Vorteil, das man das Tempo selbst bestimmen kann. Du solltest dir überlegen, in welche Richtung es gehen soll: Netzwerke, Linux, Windows, Storage, Datenbanken, Virtualisierung, oder was auch immer. Anschließend suchst du dir die Einstiegszertifizierung aus diesem Bereich und kaufst dir über den Buchhändler deines Vertrauens die entsprechende Literatur. In Zeiten von VirtualBox und günstiger Gebraucht-Hardware auf eBay kann man eigentlich zu Hause fast alles basteln, was einen da draußen erwarten kann. Eine Ausnahme sind natürlich die großen Storage-Systeme wie EMC oder NetApp. Aber auch da muss man mehr die Konzepte als die Kommandos verstehen. In diesem Sinne, viel Spaß beim lesen, spielen und verstehen.
  20. Dein Posting klingt so, als ob du dich bereits dafür entschieden hast, das Praktikum zu machen. Brauchst du hier jetzt noch jemanden der sagt, "Ja mach das" ?
  21. Ich denke, persönliche Entwicklung ist hier wirklich ein wichtiger Punkt. Jeder entwickelt sich (hoffentlich) weiter und keiner bleibt über 5 oder 10 Jahre die selbe Person. Auch Firmen verändern sich, durch neue Chefs, Mitarbeiter, Produkte und Abläufe. Das diese Entwicklung nicht immer parallel verlaufen kann ist klar. Bei mir hat sicherlich auch der Tod eines Elternteils dazu geführt, einen anderen Blick auf die Welt und das Arbeitsleben zu gewinnen. Das hat zumindest mir gezeigt, das meine Zeit endlich ist und das ich das Beste daraus machen will. Das bedeutet nicht, jeden Tag wie den letzten zu leben sondern sich nur regelmäßig zu fragen, ob man mit der eigenen Situation zufrieden ist und, falls nicht, darüber nachzudenken, wie man sie verändern und verbessern kann.
  22. Ich kann da nur für mich sprechen: Als ich angefangen habe, war die Branche noch eine völlig andere. Gefühlte 90% Quereinsteiger, die wenig Plan, aber viel Elan mitbrachten. Es wurden noch Rechner zusammengeschraubt, Software drumherum geschrieben, es herrschte Aufbruchstimmung. Heute ist das alles "professionell". Es gibt Ausbildungen, Weiterbildungen und Zertifikate. Alles ist standardisiert. Leben für den Prozess! Dokumentation um der Dokumentation willen. Security-Audits ohne echte Security. Gewollt, aber nicht gekonnt. Das ist jetzt beides bewusst überzeichnet, aber deutet hoffentlich die Richtung an. Früher war das richtig kreative Arbeit. Aus möglichst wenig viel machen. Heute steht über allem der Prozess und der Standard.
  23. Also ich kann dir das sehr gut nachfühlen. Ich plane nach 12 Jahren in der IT auch eine Auszeit mit anschließender Veränderung, allerdings braucht dieser Gedankengang doch eine Menge Zeit, wenn man es nicht überstürzen möchte. Als Motivationshilfe möchte ich hier mal das (englische) Hörbuch zu The-4-Hour-Workweek empfehlen. Natürlich ist das alles sehr amerikanisch, stellenweise überzeichnet und nicht so einfach nachzuahmen, aber mich hat es zumindest motiviert, die Dinge anzugehen.
  24. Finde die Seite etwas dubios. Auf der einen Seite gibt es Zulassungsvorraussetzungen, aber angeblich kann man das auch alles nachreichen. Verstehe nicht, wie das funktionieren soll. Ich persönlich: nichts. Kennt nämlich keiner. Das scheint mir nur ein Kurs zu sein. Die Teilnahmebestätigung kann man sich dann ins stille Örtchen hängen.
  25. Wenn du was im Bereich Security machen willst ist der CISSP aus meiner Sicht die Messlatte: https://www.isc2.org/cissp/default.aspx Auch ein CCNP Security CCNP Security - Career Certifications & Paths - Cisco Systems wäre sicherlich nicht schlecht als Door-Opener. Der schwierige Teil ist halt jetzt den Übergang von Alles-Supporter (Generalist) zu Security (Spezialist) zu machen. Dafür wirst du vermutlich erstmal als Junior irgendwo einsteigen, wenn du keine fundierten Grundlagen oder Erfahrung mitbringst.

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