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Andreas_Bot

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Alle Inhalte von Andreas_Bot

  1. Hört sich nicht schlecht an, aber ich habe hier von meinem Ex-Mitazubi eine 100% Doku, in welcher erst im Fazit eine Kosten/Nutzenanalyse erstellt wird. Es kann doch auch erst im Nachhinein geschaut werden, wieviel Arbeitszeit tatsächlich eingespart wird. In meinem Projekt werden auch Mietkosten eingespart, weil ich zwei Liegenschaften zu einer zusammenlege. In der Planungsphase habe ich nur die Kosten aufgeführt, welche durch das Projekt entstehen.
  2. Diese Spekulationen... Aus irgendeinem Grund wird der Vorgesetzte sich dieses Projekt schon durchgesehen und genehmigt haben. Es muss also ein Nutzen für die Firma da sein. Es wird davon ausgegangen, dass Arbeitszeit eingespart wird und dem Kunden eine Komfortfunktion zu häufigerem Einkauf verleitet. Im Nachhinein (deswegen auch FAZIT) ist dein Projekt abgeschlossen und du schreibst einen Abschlussbericht. Du unterhälst dich also eine Woche (oder sowas) nach Einführung des Portals mit dem Serviceleiter noch einmal und er sagt dir, dass die Anfragen um XX:XX Stunden:Minuten am Tag zurück gegangen sind. Daraus erstellst du eine Kosten / Nutzen Analyse, in welcher der Nutzen im Idealfall höher als die Kosten liegen (je länger das Projekt genutzt wird, desto höher wird der Nutzen sein, da der Aufwand für die Erstellung einmalig war). Bisserl klarer geworden ?
  3. Hallo, ich habe es folgendermaßen gemacht: Es fallen neben den Kosten für mich als Person ja auch kalkulatorische Miet und Nebenkosten, sowie Kosten für deinen PC, an dem du arbeitest, an. Bei unserem Personalteam gibt es darüber bestimmte Aufschlüsselungen. Zudem werden durch deine Arbeit ja die Supportcenter entlastet. Informiere dich doch mal, wie viele Menschen da täglich in etwa anrufen, rechne dann die Arbeitszeit, welche für diese durch Automatismen ersetzbaren Anfragen entstehen aus und schreibe die ersparten Arbeitsstunden im Jahr hin. Es muss ja nicht 100 % genau sein, aber wenn du sagst, dass am Tag etwa eine Arbeitsstunde dadurch rationalisiert werden kann, werden im Jahr eben 360 Arbeitsstunden eingespart. Ich habe diese Kosten/Nutzenanalyse in das Fazit reingepackt. Vielleicht hilft es dir. Gruß, Andi.
  4. Was mich da interessieren würde: Ich habe nach meiner Ausbildung eine Übernahmegarantie von 2 Jahren. Wenn ich jetzt den Grundwehrdienst antrete - werden dann die 9 Monate von den 2 Jahren abgezogen, oder kann ich dann beispielsweise 1 Monat arbeiten, zum 1.10.06 eingezogen werden und nach den 9 Monaten weitere 23 Monate bei meiner Firma arbeiten? Gruß und danke schonmal, :cool:.
  5. Ich wurde ausdrücklich darauf hingewiesen (IHK Nürnberg), dass sie Mischzeiten nicht sehen wollen. "Die Firma besteht seit 1988" oder was weiß ich wann die gegründet wurde. So kann man es formulieren. Es geht einigermaßen in Ordnung, wenn eine ich-Form gewählt wird, so lange es durchgehend beibehalten wird. Am Besten ist aber jedoch personeneutral und im Präsens. Ich wiederhole noch einmal: Eine Schreibform muss durchgängig beibehalten werden (Nürnberg). Gruß, Andreas.
  6. Ich meinte es eher im Gehaltsbereich Hier nun eine tabellarische Ausstellung der geplanten Kosten: Art pauschal / 365 Tage Kosten / 35 Stunden Sachkosten 10.748,06 € / 239,40 € Art / Stunden / Stundenlohn / Summe Personalkosten / 35 / 9,81 / 343,35 Ein PC kostet bei uns 1.973 € - noch gesondert aufgesplittet in die einzelnen Komponenten. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich daher auf xxx €. Die obere Tabelle ist Copy/Paste aus dem Intranet. Das machen vielleicht noch mehr Azubis und somit weiß ich nicht, ob es dort zu Diskrepanzen kommt. Viel mehr noch juckt mich aber, ob mein Inhaltsverzeichnis, da es eigentlich identlisch mit anderen ist, abgeändert werden kann (Ideen und Vorschläge)!
  7. Eine Ausbilderin meinte eben auch, dass wenn ein Stil konsequent beibehalten wird, er nicht negativ angewertet wird. Nun weiß ich gar net mehr, welchen Stil ich schreiben soll. Ich hatte mir schon eine Kostenaufstellung gemacht - in etwa so: ei Umsetzungen innerhalb der Geschäftszeiten: Abbau Transport Installation BSA mit Drucker ( bei Stückzahl>3) je 63,83€ Abbau Transport Installation Fax 21,41€ Abbau Transport Installation Floorstandsystem 46,40€ Kopierer sind nicht aufgeführt, vergleichbare Leistung: Abbau Transport Installation Netzwerkdrucker 47,50€ Aufschlag für A3 Gerät 8,94€ Kilometerpauschale bis 15 km pro Kilometer 0,53€ Kilometerpauschale bis 50 km pro Kilometer 0,45€ Der Preis für eine Umsetzung setzt sich wie folgt zusammen: Umsetzungspauschale der Komponenten zzgl Kilometerpauschale. Nun erscheint es mir aber logisch, dass nur meine Kosten + Bildschirmarbeitsplatz angerechnet werden können, denn das ist ja der Teil, der für mein Teilprojekt anfällt. Danke schonmal. Mein Problem ist aber, dass immer noch nicht auf meine anderen Fragen geantwortet wurde, welche die Gleichheit / Ähnlichkeit beleuchten. Auch ist noch keine Antwort von der IHK eingegangen !
  8. Kannst du mir das für meine IHK sagen? Danke schonmal!
  9. Guten Abend, liebe Mitazubis und Prüfer! Ich sitze momentan an der Dokumentation über mein Abschlussprojekt. Ich bin Azubi zum FiSi und werde bei der IHK Mittelfranken (Nürnberg) im Mai 2006 geprüft. Ich habe leider mehrere Probleme bei der Erstellung meiner Doku. 1. Die sprachliche Gestaltung Hier im Forum und auf Uli´s Prüfungsseite wird darauf hingewiesen, dass die ICH-Form ausdrücklich verpöhnt ist, dementsprechend negativ gewertet wird und ungern gesehen ist. Mein Azubi-Kollege hat aber letztes Jahr eine 100 % Doku abgegeben, welche in der ICH-Form geschrieben war. Allerdings in nicht in Nürnberg und somit nicht bei der IHK Mittelfranken. In der Berufsschule sagen einige Lehrer, dass man ruhig in der ICH- Form schreiben kann, andere hingegen sagen, dass es nicht so toll ist. Ich habe der IHK Mittelfranken bereits eine Mail geschrieben, aber noch keine Resonanz erhalten. Die Zeit läuft mir wirklich davon und ich weiß nicht, wie ich schreiben soll. Einfacher wäre die Ich-Form, denn ich habe die ganze Durchführung und Planung ja auch wirklich gemacht. Nicht irgendjemand anders. Zudem ist es keine Produktpräsentation oder Anleitung, sondern meine persönliche Projektpräsentation. Nun schreibe ich erstmal in dem „Das betriebsbereite Gebäude wird technisch vor Ort geprüft und anschließend den Betreibern übergeben.“ Stil. Daraus geht aber irgendwie nicht hervor, dass ich es mache, finde ich. 2. Inhaltliche Überschneidungen bei den Überschriften und teilweise den Formulierungen mit anderen Mitarbeitern Da ich in einem riesigen Betrieb arbeite, in dem ca. jedes Jahr 40 Fachinformatiker ausgebildet werden, ergeben sich natürlich Absprachen, wie man was macht. Inhaltsverzeichnisse sind teilweise mit anderen Kollegen nahezu identisch, weil man das Beste herausgesucht hat aus guten Dokumentationen. Was passt also zusammen und an welche Stelle kommt es? Dann die Kostenplanung – die Personalkosten sind alle pauschal pro Mitarbeiter / Jahr abgegolten. Dazu gibt es eine Pauschale, welche tabellarisch jedem Mitarbeiter einsichtlich ist. Besteht jetzt ein Problem darin, wenn 2, 3 oder mehr Azubis die gleiche Tabelle haben? Sie ist ja vorgegeben und darf nicht abgeändert werden. Ich poste euch jetzt mal mein Inhaltsverzeichnis und würde mich über Änderungsvorschläge (wie gesagt – Gleichheit) sehr freuen: 1. Allgemeine Informationen zur Projektarbeit 1.1 Erklärung des Projektteilnehmers (Erklärung, dass man das Projekt selbst durchführte) 1.2 Hinweis (Mit * gekennzeichnete Worte können ab Seite blablub nachgelesen werden (im Glossar). 2. Projektdefinition 2.1 Ausgangslage 2.2 Aufgabenstellung (Was ist von mir grob zu tun – wie beim Projektantrag) 2.3 Projektumfeld 2.4 Projektschnittstellen 3. Projektplanung 3.1 Ressourcenplanung 3.2 Kostenplanung 3.3 Zeitplanung 4. Projektdurchführung 4.1 Voraussetzungen klären 4.2 Recherche bezüglich der technischen Möglichkeiten 4.3 Konzepterstellung und Beauftragung der dienstleistenden Firmen 4.4 Installation vor Ort 4.5 Test und Übergabe an den Betreiber 5. Projektergebnis 5.1 Kosten 5.1 Zeiten 5.2 Kosten/Nutzen Analyse 5.3 Zukunftsaussichten Konstruktive Kritik erwünscht! Gruß, :cool:.
  10. Ich würde nichts desto trotz die Doku erstellen. Ansonsten geht wertvolle Zeit flöten, da ich dein Problem für die Doku und Präsentation als nicht gefährdend einstufen würde (nur meine persönliche Meinung)!
  11. Gratulation ! Ich kenne diese Situation. Dein Problem ist jetzt: Ist dieses Sicherheitsrisiko, welches von dem "Externen" bemerkt wurde so groß, dass sich die Prüfer dran stören würden? Diese Frage musst du dir meiner Meinung nach stellen. Falls es wirklich gravierend ist, solltest du es abändern. Dein Projektantrag ist durchgegangen, nehme ich an? Dann schreibe deine Doku so, als wenn du einfach weiter gemacht hättest, so lange du im Rahmen des Antrages bleibst. Du hast dich ausgiebig mit dem Thema beschäftigt um die Fragen der Prüfer beantworten zu können. Dass jetzt eine Richtlinie nicht ganz sauber ist, wird in deinem Projekt hoffentlich Nebensache sein. Ob es wirklich 100% so statt gefunden hat, wird kein Prüfer nachschauen, wenn alles stimmig ist.
  12. Wieso beschränkst du die IP-Range nicht einfach auf das zu testende Netz? Ich würde mich, ohne Sicherheitssperre, auf jeden Fall auf die Fragen der Prüfer gefasst machen (Datenschutz, Datensicherheit nach BundesDatenSchutzGesetz). Es wird denen sicherlich nicht gefallen . Ich rede jetzt aber nur aus Erfahrung mit Projekten in der Berufsschule (wobei auch ein paar Leute von denen in Prüfungsausschüssen sitzen). Die Prüfer hat es gestört, wenn man unter root gearbeitet hat. Datenschutz/Sicherheit ist eben ein sensibles Thema in der Informationstechnologie.
  13. Ich habe am Donnerstag und Freitag meinen Antrag umformuliert und heute wurde er vom Prüfungsausschuss unterschrieben :marine. Doof nur, dass ich vieles davon noch machen muss :bimei ! Hier der veränderte Antrag: Danke für eure Kritik und dann hoffe ich mal, dass es jetzt mit der Durchführung und der Doku klappt.
  14. Jetzt kam eine Rückmeldung von der IHK. Da ich überwiegend Planungsaufgaben gemacht und nicht selbst wo angepackt habe, stört es ihn eben. Ich soll selbst was machen und nicht nur die theoretischen Planungen (welche meiner meinung nach aber am wichtigsten sind) machen. Gleich mal absprechen, ob er damit dann einverstanden ist, wenn ich Switche konfiguriere (zusätzlich). Was man da noch mit rein nehmen könnte muss ich gleich mal mit meinem Vorgesetzten klären .
  15. Es musste geplant werden, welche Kabel und welche Dosen verwendet werden, wieviele Anschlussdosen (Daten/Tele/Strom) in den einzelnen Zimmern eingebaut werden müssen (ca. 21 Büros unterschiedlicher Größe und Ausstattung). Zudem habe ich den Gebäudeverteiler (auch Netzwerkschrank) im RTE geplant (wieviele Panele mit wievielen modularen Anschlussdosen -> Tertiärverkabelung, Übergabekomponenten an den Netzanbieter -> LSA+ Trennleisten), habe die Dosen in den einzelnen Räumen hinsichtlich unserer Namenskonventionen beschriftet. Die Vorgaben zur Bestückung der Telefonanlage habe ich ausgearbeitet, es musste ein neuer Rufnummernkopf für das Gebäude bestellt werden... Jetzt wollte ich in den nächsten Tagen die von den Firmen vor Ort geleisteten Verkabelungsarbeiten abnehmen (inklusive Messprüfung der Tertiärverkabelung). Ich habe nicht den Server vor Ort konfiguriert oder Switche, falls ihr das meint. Als Alternativprojekt könnte ich ein Netzwerklabor einrichten, wo ich Windows Server 2003 mit AD, sowie XP Clients + Switch + Router konfigurieren und einrichten muss. Das ganze würde dann als Testumgebung genutzt werden. Läge sowas denn in eurer meinung nach eher in dem Aufgabengebiet eines FISIs?
  16. Aus unserem Betrieb sitzen auch mehrere Ausbilder in den Prüfungsausschüssen und allesamt haben drüber geguckt und meinten, dass es kein Problem ist, das durchzukriegen. Nun wurde Beschwerde gegen die Ablehnung eingelegt und ein anderer Prüfungsausschuss guckt es sich an . Naja - bleibt mir ja nichts anderes übrig als hier weiter zu machen und wenn das nicht klappt ein zweites Projekt durchzuführen.
  17. Die Stromleitungen plane ich ja nicht. Nur die Ausstattung der Räume mit der Zugehörigkeit der Stromkreise. Und mal ehrlich - wir haben die Anträge am 10.02.06 abgegeben. Heute kommt erst Resonanz seitens der IHK. Ab dem 22.03.06 haben wir 2 Tage Seminar und dann 2 Wochen Berufsschule. Dann ist schon der 10.04.06 und am 18.04.06 müssen die Projekte abgegeben sein! Wann sollte ich denn sonst anfangen?
  18. Wir sind 40 Azubis und sollten keine Puffer einbauen. 35 Anträge sind durchgegangen, 4 zur Nachbearbeitung und meiner wurde abgelehnt, siehe http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/90351-projektantrag-abgelehnt-hatte-bereits-angefangen.html. Also einen Puffer sollten wir jedenfalls net benutzen.
  19. Ich könnte in die Luft gehen! Heute morgen trudelt bei meinem Betrieb die Information der IHK Mittelfranken ein, dass mein Projekt nicht dem Aufgabenfeld eines Fachinformatikers Systemintegration gerecht wird. Ich habe natürlich schon einen Großteil des Projektes abgearbeitet und kriege gerade einen Brechreiz :mod:. Mein Betrieb meint nun, dass ich das Projekt erst gar nicht überarbeiten, sondern direkt ein neues Projekt suchen soll :uli. Die Ausbilder reden gerade mit der IHK und geben mir heute Nachmittag Bescheid! Einen Prüfungsausschuss kriegen wir nicht genannt, da es ansonsten ja "Stress" geben könnte, sagt der Koordinator der IHK Mittelfranken. Jetzt erklärt mir doch mal bitte, was an meinem Projekt nicht dem Aufgabengebiet eines FISIs gerecht wird und was ich jetzt machen soll: Die XXX ist eine besondere Dienststelle der YYY, die Vermittlungsaufgaben wahrnimmt, welche die YYY aus qualitativen und wirtschaftlichen Gründen nicht in den Liegenschaften vor Ort durchführt. Hierzu gehören die ZZZ Leipzig und der LLL Halle, die sehr artverwandte Bearbeitungsschwerpunkte haben. Deshalb ist es vorgesehen, die beiden Standorte zu einem Stützpunkt zusammen zu legen. Dies erwirkt eine effektivere Zusammenarbeit der beiden Organisationseinheiten sowie eine Kostenersparnis, da für beide Organisationseinheiten eine Etage eines neu zu beziehenden Gebäudes angemietet wird. Ziel meines Projektes ist es, für die Verwaltung und den dezentralen Informationstechnischen Service (dITS) die Planung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in der neuen Liegenschaft zu erstellen und die technische Abnahme des neuen Standortes durchzuführen. Zuerst werde ich den Ist-Zustand des Gebäudes erfassen und im Hinblick auf die IKT-Richtlinien der YYY eine Planung der CAT 7 Verkabelung für die angemietete Etage erstellen. Danach werde ich die Ausstattung der Serverschränke und die Planung der Stromkreise vornehmen. Dabei müssen die Konventionen der YYY, wie die Bezeichnungen der strukturierten und anwendungsneutralen Gebäudeverkabelung, die Klimatisierung des Raumes für technische Einrichtungen (RtE) und die Auslastung der Stromkreise beachtet werden. Nachdem ich mein Konzept der Verwatung und dem dITS vorgelegt habe, werde ich die Firmen mit der Umsetzung meines Konzeptes beauftragen. Zum Abschluss des Projektes werden die technischen Einrichtungen sowie Dienstleistungen von mir vor Ort abgenommen und an die Betreiber übergeben. Kurze Erläuterung betrieblicher Fachbegriffe/Abkürzungen: YYY – Große Firma . dITS – dezentraler Informationstechnischer Service XXX – Schwesterunternehmen der YYY LLL – zweites Schwesterunternehmen der YYY IKT – Informations- und Kommunikationstechnologie RtE – Raum für technische Einrichtungen Projektablauf / Zeitplanung: Planungsphase: - Projektdefinition 1 Std. - Ist-Analyse 2 Std. - Soll-Konzept 2 Std. Realisierungsphase: - Erstellen der Planung für die Informations- und Kommunikationstechnologie 9 Std. - Ausarbeitung der Leistungsbeschreibung 3 Std. - Verhandlung mit den dienstleistenden Firmen (Immobilienmanagement, Elektro- und IT-Firmen) und Beauftragung dieser 4 Std. - Konfiguration der Telekommunikations - Anlage 4 Std. - Abnahme der technischen Infrastruktur 2 Std. Projektabschluss: - Dokumentation 7 Std. - Übergabe an die Verwaltung und den dITS 1 Std. _______________________________________________________________________ Gesamtdauer: 35 Std. Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit: (Nicht selbständig erstellte Dokumentationen sind deutlich zu kennzeichnen) Auszug aus dem Messprotokoll der Tertiärverkabelung ----------------------- So nen Hals !
  20. Moin, habe jetzt keine Lust den ganzen Text zu formatieren -> ist von der IHK Mittelfranken (Nürnberg und Umgebung) - kannst du auch bei deiner IHK in Erfahrung bringen! Die Dokumentation ist ausschließlich eine Projektbeschreibung und keine Produkt- oder Bedienungsanleitung Kriterien zum Beurteilungs- und Bewertungsblatt 1 Projektdokumentation 1.1 Gesamtgestaltung: 1.1.1 Formale Gestaltung Folgende Kriterien sollten zugrunde gelegt werden: • Deckblatt mit Name, Projektbezeichnung, Ausbildungsbetrieb, Abgabedatum, Fachrichtung und das Jahr der Prüfung • Kopf- und Fußzeile, darin enthalten der Name, Projektbezeichnung und die Ein-zelseitenanzahl der Gesamtzahl (z. B. 3 von 10) • Der linke Rand sollte ca. 2 – 2,5 cm und der rechte Rand ca. 1,5 cm betragen • Einheitliche Absatzformatierung Flattersatz oder Blocksatz mit Silbentrennung • Einheitliche Abstände zur Überschrift und Kopfzeile • Die Schriftgröße sollte 10 -12 sein, die verwendete Schriftgröße und die Schriftart sollten gut lesbar sein • Der Zeilenabstand sollte mindestens einfach, höchstens jedoch 1,5 sein • Als Format sollte Hochformat genommen werden (Zeichnungen u. Grafiken aus-genommen) • Die optische Qualität der Dokumentation sollte der Bedeutung der Abschluss-prüfung angemessen sein. (Bindung, Druckqualität der Schriften und Grafiken) • Inhaltsverzeichnis muss vorhanden sein und mit dem Inhalt übereinstimmen • Sind Zitierregeln, Quellennachweise gekennzeichnet 1.1.2 Sprachliche Gestaltung: Hier gelten folgende Maßstäbe bzw. auf folgende Fehler sollte geachtet werden: • Wortwiederholungen • Satzbildung, keine Schachtelsätze oder Worthülsen • Keine Umgangssprache (z. B. da wo) • Rechtschreibfehler, Grammatik und Zeichensetzungsfehler • Wiederholungen von betrieblichen Abkürzungen sollten vorher mehrmals aus-geschrieben werden und im Abkürzungsverzeichnis aufgeführt sein 1.1.3 Vollständigkeit der Dokumentation angemessen Darunter ist folgendes zu verstehen: • Länge der Dokumentation sollte 20 Seiten nicht überschreiten (Doku und An-hang) • Als Anhang gelten alle ergänzenden Unterlagen, die zur Dokumentation des Projektes gehören. z. B. betriebliche Dokumentation, wie Kopien von Ausschreibungen, Formula-ren, Angebote, Serverparameter, Berechtigungen (Kennungen), Auszüge aus Quellcode, etc. • Glossar • Überprüfung und Bewertung der Zielereichung (Fazit) 1.2 Beschreibung / Konkretisierung des Auftrags 1.2.1 Verständlichkeit / Nachvollziehbarkeit des Auftrages: • Die Nennung und Begründung des Projektziels. • Was war der Grund für dieses Projekt (Motivation, Notwendigkeit des Auftrags)? • Darstellung des Projektumfelds, z. B. durch eine Beschreibung des Arbeitsbe-reichs oder des tägl. Arbeitsgebietes (technische Umgebung) in der das Projekt stattfindet • Hinweis auf den Auftraggeber (intern / extern) • Weicht der Auftrag gegenüber dem Projektantrag ab? • Ist der Auftrag zu Beginn der Dokumentation aufgeführt und vom Prüfling klar abgegrenzt? 1.2.2 Angemessene Darstellung der relevanten Einflussfaktoren • Beschreibung der Ausgangslage • Beschreibung der Schnittstellen des Projekts (Personen, Abteilungen, Hard- und Software, etc.) • Darstellung von Abhängigkeiten und Einflussfaktoren, die den Erfolg des Projek-tes mitbestimmen. Stehen die Kosten, oder eine perfekte Lösung im Vorder-grund? • Welche Ressourcen stehen zur Verfügung und wie werden sie genutzt? Um als Korrektor die Frage zu beantworten, wann der Punkt 1.2. vollständig abgehandelt wurde, sollte man sich vielleicht an folgenden Leitfragen orientieren: - Ist mir die Ausgangslage des Projektes klar? - Ist das Projektziel klar? - Verstehe ich, in welchem Umfeld das Projekt stattfindet? - Hat sich der Prüfling Gedanken gemacht, wovon der Erfolg seines Projektes ab-hängt und diese dokumentiert? 1.3 Beschreibung der Projektschritte und der Ergebnisse 1.3.1 Nachvollziehbarkeit der Projektschritte • Ist eine Überlegung der Vorgehensweise und eine Projektplanung vorhanden • Sind die einzelnen Projektschritte folgerichtig und die Vorgehensweise nachvoll-ziehbar dargestellt. • Sind alle Projektschritte vorhanden und von wem wurden sie ausgeführt. (nach IT-Handbuch) • Ist die Beschreibung ausreichend, dass ein fachkundiger Dritter ggf. die Projekt-schritte durchführen könnte? • Das Projekt muss ohne Verweis auf den Anhang nachvollziehbar sein. 1.3.2 Plausible Begründung der Projektschritte • Sind die einzelnen Projektschritte begründet und deren Ergebnisse dargestellt? 1.3.3 Plausibilität des Zeitaufwandes für die Projektschritte • Gibt es eine Auflistung des real erbrachten Zeitaufwandes für jeden Projekt-schritt mit detaillierter Tätigkeitsbeschreibung und ist die Zeitangabe plausibel begründet. • Werden Abweichungen zwischen geplantem und realisiertem Zeitaufwand be-gründet? • Zeitabweichungen sind jederzeit möglich (nach oben und unten), sie müssen jedoch begründet sein • Der Zeitaufwand für die Erstellung der Projektdokumentation ist nur für die Roh-daten verbindlich, nicht für Formatierung und Ausformulierung

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