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Crush

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Alle Inhalte von Crush

  1. Nicht unbedingt. Eine Member-Variable ist nicht unbedingt eine Garantie, daß der Inhalt überall geshared und erhalten bleibt. Ich habe mal einen Resize() auf einen Dialog und die Komponenten gemacht und habe mich gewundert, warum der Wert manchmal überhaupt nicht gestimmt hat - obwohl auch als Member definiert. Static hat alles gerettet. Es kann sein, daß str bei jedem Aufruf von OnPrint() auf dem Stack als Variable neu angelegt wird. Nach verlassen von OnPrint() wird der Stack aufgeräumt und von anderen Funktionen verwendet - das wäre übel. Probiere mal einfach ein static davor zu schreiben. Vielleicht ist das des Pudels Kern! (seit wann haben eigentlich Pudel Kerne?) Static heißt übrigens, daß nur immer der gleiche Speicherplatz für eine Variable verwendet werden soll. Das Problem ist nur, daß wenn dieser Platz auf dem Stack ist (wegen Call by Value, z.B.), dann wird zwar tatsächlich immer die gleiche Position am Stack angesprochen, allerdings wird dieser ja jedesmal aufgelöst bei verlassen des Namensbereiches. Wird ausgerechnet dann (wieso auch immer) halt ausgerechnet an diese Adresse geschrieben, weil sie ja offiziell "frei" ist, dann klappt das nicht mehr. Die Variable darf also nicht innerhalb der Funktion definiert werden (auch wenn static) sondern im Header (am besten im Konstruktor), damit es wirklich keinen Ärger gibt.
  2. Crush

    Welche Grafikkarte?

    Das geilste am neuen Radeon ist die fähigkeit, daß der die Flächen intern ver3- oder 4facht und somit sieht alles viel runder, glatter und sauberer aus. Außerdem ist auch sowas ähnliches wie´n Pixel-Shader integriert (Glas bricht durchscheinendes Licht und verzerrt alles). Und das genialste was keiner bietet ist, daß nicht nur alle Keyframes von der Karte berechnet werden können (also Bewegen von Armen und Beinen) sondern auch noch Mesh-Morphing drin ist. Zuerst lächelt er, dann lacht er und zum schluß streckt er die Zunge raus, ohne daß der Prozessor auch nur eine Berechnung selbst machen mußte!!! Das ist INNOVATIV!
  3. Mir fällt gerade auf, Du redest dauernd von einer Zahl aber irgendwie assoziiere ich mit str einen String? Sowas kann schnell zu mißverständnissen führen. Außerdem wenn sich str in OnPrint() befindet, mußt Du ihn unbedingt als static definieren, sonst weiß man nie was der Inhalt beim 2. Aufruf ist. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 30. August 2001 13:28: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  4. Bei uns war sogar ein langjähriger Kanalreiniger mit über 20 Jahren Berufserfahrung (Alter: einiges über 40) und selbst der hat vielen von den Abiturienten gezeigt, wo der Hammer hängt - auch und gerade in den Klausuren! Bei 1-2 Fächern hatte er sogar die Klassenbeste Note erreicht. Wann, wo und wie er den Hauptschulabschluß gemacht hat würde mich wirklich interessieren - nebenbei war er übrigens der einzigste Hauptschüler! Er hat zwar hart dafür gelernt, allerdings hat das gezeigt, daß alles wirklich vor allem eine Frage der inneren Einstellung ist und ob, bzw., wie man sie engagiert umsetzt.
  5. Crush

    ODBC installieren

    Wie schön, daß fast jeder Mist in der Registry verankert ist.
  6. Also ich finde diese Methode wie der printf arbeitet irgendwie nicht gut. Änderungen von Meldungen und Texte könnten vielleicht ein Umdrehen von Ausgabewerten benötigen und dann müßte doch tatsächlich der ganze Mist neu kompiliert werden. Bei OCI gabs das Data-Binding. Da konnte ich einfach eine Variable mit einem Inhalt im Ausgabe oder Select-String verbinden. Das war was sinnvolles und praktisches. Gibt es für print-Ausgaben nicht auch sowas - oder müßte man sich das selber zusammenschustern?
  7. Ich glaube, daß das alles ok ist. Hier ist ein Hinweis, wieso -1 heißt, daß alles normal ist: GetExitCodeProcess() wird bestimmt vom Debugger abgefragt The GetExitCodeProcess function retrieves the termination status of the specified process. BOOL GetExitCodeProcess( HANDLE hProcess, // handle to the process LPDWORD lpExitCode // address to receive termination status ); Parameters hProcess Handle to the process. Windows NT: The handle must have PROCESS_QUERY_INFORMATION access. lpExitCode Pointer to a 32-bit variable to receive the process termination status. Return Values !!!-> If the function succeeds, the return value is nonzero. !!!-> If the function fails, the return value is zero. To get extended error information, call GetLastError. Also vielleicht kannst Du mit GetLastError() herausfinden, ob es sich tatsächlich um Errorcodes handelt. Es scheint mir allerdings wahrscheinlicher, das der Debugger einen Exitcode erwartet und keinen bekommt, also meldet er einen Default-Errorcode. Deshalb vielleicht immer derselbe Error. Aus meiner Erfahrung liegt nur dann ein echter Fehler vor, wenn nicht -1 sondern ein positiver int als Errorcode zurückgegeben wird. Ein Nachschlagen in der Errortabelle hat auch nur postive ints als Errrors definiert. Also wird -1 heißen: Alles ok! Wenn also alles ordentlich läuft, dann würde ich dem keine weitere Beachtung schenken. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 29. August 2001 23:22: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  8. Erst mal ein paar MSDN-Auszüge: The SendMessage function sends the specified message to a window or windows. The function calls the window procedure for the specified window and does not return until the window procedure has processed the message. The PostMessage function, in contrast, posts a message to a thread's message queue and returns immediately. The PostMessage function places (posts) a message in the message queue associated with the thread that created the specified window and then returns without waiting for the thread to process the message. Messages in a message queue are retrieved by calls to the GetMessage or PeekMessage function. Nach dem Durchlesen habe ich nur eine Vermutung: SendMessage schickt Nachrichten an eine Fenster-Prozedur. Es muß also schon ein Fenster geöffnet sein und dann wird eine Methode des Fensters aufgerufen. Es wird erst zurückgekehrt, nachdem diese Methode beendet ist! Vielleicht blockiert hier das öffnen des neuen Documents irgendwie die Funktionen zum Neuzeichnen (wieso auch immer), weil der aufrufende process nicht mehr weiterläuft? Ein Document-Window versucht selber ein neues Document zu erstellen. Das würde erklären, wieso ein Handle kommt aber man nix mehr sieht. Postmessage hängt eine Nachricht an die Nachrichtenschleife des gesamten Threads (also der Message-Schleife des obersten angeordneten Fensters) und macht sofort weiter ohne nachzuschauen. Postmessage blockiert keine weiteren Prozesse und deshalb wird hier vermutlich auch das neue Document-w. richtig geöffnet (und dargestellt). Um zu sehen ob das stimmt gibt es nur eine Möglichkeit: Versuche mal SendMessage() direkt an das Hauptfenster zu schicken. Wenn es dann funktioniert ist alles klar.
  9. Hi, Du mußt StartPage(); und EndPage(); für zwei Seiten auch zweimal aufrufen. Sonst wird wohl die Seitenformatierung nicht so richtig stimmen. Wahrscheinlich gibt er zweimal den letzten Stand der Seite aus! Kannst ja mal hier schaun. Du zwingst ihn also 2 Seiten zu drucken, gibst ihm aber nur eine Seite als Vorlage. http://www.fachinformatiker.de/cgi-bin/ubbcgi/ultimatebb.cgi?ubb=get_to pic&f=21&t=000121&counterhit=yes <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 29. August 2001 13:43: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  10. Crush

    Gehalt

    Ich bin der Meinung, daß das Geld wirklich vor allem reine Verhandlungssache ist. Es hängt auch davon ab, an was für Produkten wie intensiv gearbeitet wird. Wie lange man sich einlernen muß, wie viel Kenntnisse man sich aneigenen muß. Aber ich kann mich (nicht als FIAE) erinnern, daß ich mal mit 4 Kollegen, die alle eine abgeschlossene Ausbildung in ihrem Beruf hatten zusammen gearbeitet habe. Das Geld war mir zu wenig, einer hat gekündigt - da dachte ich mir es wäre mal Zeit für Verhandlungen. Ergebnis: Ich bekam fast doppelt soviel wie die anderen aus meiner Abteilung - man sollte halt nicht dick damit auftragen, sonst kann es Probleme geben. Diese Verhandlungsgesetze gelten bestimmt in jeder Branche außer bei Beamten - ***************** . Ob man nun sein Geld wert ist oder nicht hängt natürlich von den Anforderungen ab (ob man sie erfüllt) aber wenn man an sich selbst zweifelt, dann ist es nur eine Frage der Zeit bis man abgestuft wird. Das persönliche Auftreten ist halt auch für Programmierer eine wichtige Sache - man will keine Schreibtischhengste, sondern aufgeschlossene lernwillige Mitarbeiter - was man halt noch nicht kann soll man sich dann aneignen.
  11. Ich habe vor mich nebenbei in Microcontroller-Programmierung reinzuarbeitetn (also für Embedded Systems) - egal ob auf Assembler- oder C-Basis. Allerdings habe ich auch schon mitbekommen, daß es da ganze Paletten verschiedenstartiger Prozessoren noch verschiedenster Architekturen gibt. Vielleicht weiß jemand ja irgendwas darüber, was vor allem auf dem Markt eingesetzt ist, oder in welcher Reihenfolge man sich durch den Prozessor-Dschungel kämpfen sollte, worauf man sich konzentrieren sollte, etc. Bin über jeden Tip froh.
  12. Wow, Hoagi - ich glaube Du bist ab jetzt mein Meister, ist ja noch komplizierter geworden, als ich es mir in meinem schlimmsten Alpträumen vorstellen könnte. Ich glaube das Problem ist, daß die einfach zwangsläufig mal die eine mal die andere Systemarchitektur als sinnvoll fanden und halt wegen der Kompatibilität auf die ja alle pochen den ganzen Mist mitintegrieren, obwohl´s kaum einer mehr braucht. Bestimmt wären die Prozessoren heute 10 mal schneller, wenn man mal die alten Artefakte abschütteln würde. Naja, auf jeden Fall ist wohl Thema Interrupt damit abgeschlossen.
  13. Hast Recht, das Problem ist hiermit gelöst ich hab nochmal genau nachgeschaut: http://developer.intel.com/design/intarch/techinfo/pentium/execenv.htm Ich wußte zwar, daß es die Extended-Register gibt, aber nicht, daß das auch den Stack-Pointer beinhaltet. Hier kann man sehen, worin mein Problem liegt: Ich bin ein zu alter Hase und muß wohl nochmal alles ein wenig aufrollen. Ich hatte eh vor meine Assembler-Kenntnisse eneut aufzufrischen. Ich bin noch von meinem alten Wissensstand ausgegangen. Nachdem war das Segment-Register 16 Bit Offset auf ein 64KB Segment und der Stack-Pointer nur 16 Bit, welcher sich also innerhalb der 64KB bewegen (können sollte). Mit den extended Registern vergrößert sich der Stack-Pointer tatsächlich auf 32 Bit. Allerdings kann man dann nicht mehr im Page-Mode arbeiten! Und das ist die Lösung! Jaja, die Zeiten ändern sich ... ist halt alles nicht mehr ganz so einfach wie früher ... Vielen Dank nochmal - man lernt eben nie aus, gell? Aber vielleicht mal eine andere Frage: Wie ist denn dann der Speicher geschützt? Angenommen der ESP überschreitet den Bereich des Allokierten Speichers, schaltet sich dann nicht sowas wie eine memory-protection unit ein (irgendwas gab´s da doch). Das sollte aber eigentlich nicht sein, weil sonst würde ja jeder Virenkiller beim Memory scannen eine Privilegs-Verletzung nach der anderen werfen. Meines Wissens (aber ich geb zu, daß das wohl schon veraltet ist) werden Speicherüberschreitungen nur aufs Segment abgegrenzt. Um auf den 32Bit-Zugriff zu kommen wird nach dem obigen Link das Segmentregister und der Offset übereinandergeblendet. Deshalb war ja diese komische Rechnung mit Segment*4+Offset=echte Adresse. Da war doch der Witz, daß man mit x Offset-Segment-Kombinationen dieselbe Adresse erreicht. Also das geht dann doch zu stark ans Eingemachte, nicht wahr? Da blickt ja bald kein Schwein mehr durch. Vielleicht gibt es dann tatsächlich keinen echten Speicher-Schutz mehr, denn der Debugger vom Studio setzt vor und nach Arrays, Strings, etc. doch sowas wie ein Bitmuster. Wird dieses Bitmuster überschrieben wird eine Bereichsüberschreitung vom Debugger erkannt und er kann sogar den Offset ausrechnen. Wenn es so etwas wie einen Speicherschutz auf einzelnen Speicher gäbe bräuchte man doch nicht so komisch arbeiten und außerdem würde sich ja der Speichervorrat verkleinern in einem solchen Modus. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. August 2001 19:06: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  14. Mit den 64KByte habe ich auch nur den PC gemeint. Monsterstacks: Das wäre auch für entsprechende Simulationen oder extrem rekursive Berechnungen absolut sinnvoll. Ich denke auch, daß es solche Konstruktionen mit Sicherheit gibt, aber nicht in der Welt der Normalsterblichen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. August 2001 16:42: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  15. Crush

    Zeitreisen

    "Meinst du das EPR ("Einstein-Podolsky-Rosen-Experiment)? Information lässt sich damit allerdings nicht übertragen." Wie das nun heißt weiß ich auch nicht mehr, aber der Einstein hat damit glaub nix zu tun gehabt. (Schlag ich vielleicht mal nach) _____________________________________ "Licht breitet sich nicht mit einer konstanten Lichtgeschwindigkeit aus. Licht breitet sich mit mehr und mit weniger als c aus und quantenmechanisch aufsummiert ergibt das c, weil sich die quantenmechanischen Wahrscheinlichkeiten dementsprechend bei c verstärken. Das Tunneln ist nur möglich, weil man sich dabei in einem derart kleinen (Raum-)Maßstab befindet, in dem die Quantenphysik gilt." Die geschwindigkeit von Licht kann man aber auch Quantentechnisch als Welle und nicht als Strahl deuten. natürlich hat das, was man als Licht physikalisch wahrnimmt scheinbar immer dieselbe Geschwindigkeit. Die unterschiedlichen Wellenfrequenzen machen sich als Farben sichtbar. Allerdings wenn Elektromagnetische Wellen betrachtet sieht man, daß diese auch bis auf 0 reduziert werden können oder nach oben hin ohne Grenze sein. Warum soll das auch mit der Lichtwelle nicht möglich sein? Das Tunneln hat damit allerdings nichts zu tun. Hierbei wird die elektromagnetische Welle in einem solchen Maßstab gewählt, daß die Welle größer ist als der Tunneldurchmesser. Da die Welle nun im Tunnel nicht mehr als Welle vollständig durchqueren kann verändert sie ihren Wellen- in einen Teilchencharakter. Diese Teilchen verkleinern die Welle und erhöhen aber gleichzeitig die Geschwindigkeit und die Frequenz - bis zur Überlichtgeschwindigkeit. Je energiereicher die Eingangswelle ist, desto höher muß demnach die Geschwindigkeit sein. Es wurden ja auch verschiedene Überlichtgeschwindigkeit nachgestellt. HIER wurde die Information mitübermittelt (obwohl es hieß, daß das nicht geht). Bei dem oben erwähnten "Spin"-Wechsel habe ich das Thema der Raumfaltung im Visir gehabt. Dort heißt es, daß der Raum sich wie ein Atmen jederzeit in einer Bewegung befindet und sich pausenlos ein und ausfaltet. Daher ist es möglich, daß alle Informationen sich wie eine "Verbindung" gegenseitig beeinflussen. Es erhält durch diese "Faltung" einen holografischen Charakter. Eine Holografie ermöglicht es ja aus jedem einzelnen Bildpunkt das komplette Bild zu rekonstruieren, da die Informationen des ganzen nicht in einem Punkt sondern über die Gesamtheit verteilt ist. Es gibt da ein Experiment, in dem in einer Flüssigkeit in einem Glas und einen Tropfen zweite gefärbte Flüssigkeit gleichmäßig eingerührt wird, bis sie vollkommen darin (eingefaltet - also nicht mehr sichtbar oder erkennbar ist). Die Flüssigkeit hat sich vollständig in der anderen aufgeteilt. Die gleichmäßge Rückwärtsdrehung fördert dann allerdings irgendwann wieder die zweite Flüssigkeit heraus, bis sich der ursprüngliche Tropfen bildet. Eine solche parallele kann man in der Raumfaltung sehen. Hier "weiß" jedes Teilchen im universum von jedem anderen Teilchen - extrem - und aus jedem Teilchen und jeder Begebenheit kann der Rest rekonstruiert werden - noch extremer. So könnte man nicht nur informationen austauschen, sondern auch mentale Inhalte. (Z.B. Gedankenübertragung oder überhaupt komplette Geistesübertragung auf ein anderes Objekt unabhängig von Raum und Zeit). Hammerhart, aber wenn sich das mal als wahr herausstellt wirds heftig! Wir sehen uns dann irgendwann bei Brundle-Fliege. Informationen müßten erst überhaupt nicht mehr analysiert und übertragen werden, sondern können somit unmittelbar "angezapft" werden und direkt Materie aufgesetzt werden. (Schluck, können sich Physiker überhaupt noch was drastischeres ausdenken?) Hiermit könnte man sozusagen Zeitreisen ohne verreisen zu müssen. Das wäre auch eine physikalische Erklärung von Gedankenübertragung, womit wir wieder beim Fakir-Guru angelangt wären, der ja offensichtlich existieren soll. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. August 2001 16:37: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  16. Crush

    ODBC installieren

    Also ich habe immer von Hand an einzelrechnern zusätzlich ODBC-Quellen eingegeben, aber ich denke auch, daß sich diese einfach irgendwo in der Registry verstecken. Die entsprechenden DLLs reinkopieren und registrieren konnte unter Umständen nicht ausreichen. Aber ich würde das mal testen. Wenn ODBC allerdings nicht bei den ganzen Rechnern installiert ist frage ich mich, wie die denn am Netz hängen? Du könntest die Daten ja auch direkt übers interne Netz an Deine Rechner-IP verschicken - geht in C++ recht einfach. Da muß halt dann das Programm die Packages abfangen. Oder verschicke die Daten (fast noch einfacher) als E-Mail! Dann gibt´s auch keine Probleme mit der IP-Auflösung. Das Programm muß ja ohnehin auf jedem Rechner gestartet werden um die Systemdaten auszulesen. Vielleicht wäre es auch besser, wenn nicht jeder Rechner direkt auf der Datenbank rumwursteln darf. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. August 2001 15:42: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  17. @DocNeo & @hoagi Zitat: während ein "echter" Stack auf 64KB beschränkt ist, wegen der Page-Verwaltung des Speichers Damit war auch nur MAXIMAL 64KB für einen "echten" Stack, welcher vom Prozessor-Befehlssatz unterstützt wird gemeint. Allerdings muß ich dazu sagen, daß ich mich mit ISSE, MMX und eventuelle neue Pentium-Befehlssätze noch überhaupt nicht auseinandergesetzt habe. Vielleicht kann man ja jetzt auch sogar schon im Real-Mode übergroße Stacks ansprechen. (man kann ja auch nicht alles wissen) Aber es ging ja eigentlich nur um die Erklärung WAS ein Interrupt überhaupt ist. Der Unterschied zwischen einem Interrupt und einem IRQ ist, daß der IRQ der "Interrupt Request" ist. Damit ist das setzten der Interrupt-Bits gemeint, welche den Interrupt dann auslösen. Aber so genau braucht man das nun nicht nehmen, weil sich inzwischen eingebürgert hat, daß man IRQ mit Interrupt in der Umgangssprache gleichsetzt. Der Interrupt allein kann sich also nicht auslösen, sondern er wird durch den IRQ ausgelöst! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. August 2001 15:10: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  18. Ich kann nur sagen: Mit jeder Suchmaschine kommt man ganz leicht weiter. Auf der Team-17 Homepage wird übrigens die Amiga-Version nicht mehr vertrieben und ich habe auch mal gehört, daß das jetzt unter Abandonware laufen soll (also legal kopiert werden darf). Versprechen tu ich aber nix. Achtung: Die PC-Version wird nach wie vor verkauft und wäre somit eine Raubkopie!
  19. Also hier lernt man wirklich tolle Sachen. Das Beste ist: "Sperma enthält Vitamin C" Muß ich gleich mal meiner Frau erzählen! Nochwas: Seine Fernsprecheinrichtung fürs Handy so manipulieren, daß die Sendeantenne direkt mit dem Kabel Kontakt hat. Das brät langsam aber sicher das Gehirn weich. Es gibt nichts feineres, als die Strahlen direkt ins Gehirn zu schicken! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. August 2001 14:49: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  20. Crush

    5400 vs 7200

    Stimmt. (http://www.tecchannel.de/news/20010823/thema20010823-5203.html) Im Tecchannel.de stand eine Meldung, daß Fujitsu die Datendichte um den Faktor 10 hochgeschraubt hat und Faktor 30 (im Vergleich zum Jahr 2000) schon in Bearbeitung hat. Das bedeutet, in Desktops hat es bald schon Terabit-Platten! Schon nächstes Jahr sollen erste Festplatten mit dieser Datedichte rauskommen. Im Klartext: Selbst wenn die Drehgeschwindigkeit der Platte gleich bleibt erhöht sich die Durchsatzrate um den Faktor 10! Die technische Grenze sieht man bei der Verstellung einzelner Elektronenspins - und die sind unheimlich klein! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. August 2001 14:43: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  21. Crush

    Flachwitze

    Mir ist wieder einer eingefallen vom MAD-Fremdwortlexikon: Bagdad - Anweisung des Bäckermeisters an Azubi Islamabad - Türkische Badeanstalt da gab´s noch viel mehr, aber die fallen mir einfach nicht mehr ein. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. August 2001 14:29: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  22. Crush

    Zeitreisen

    Es ist ja nicht so, daß Zeitmaschinen nicht schon ernsthaft von Wissenschaftlern angegangen worden sind. Ein Japaner (und technisch sind deren Elite dem Rest der Welt oft unheimlich überlegen) hat schon den Plan für eine solche Zeitmaschine offengelegt. Allerdings ist das anders, als man es sich allgemeinhin vorstellt. Das ist ungefähr wie bei Deep Space Nine (oder war´s ein anderer Star Trek Abklatsch?) oder Stargate (nur daß immer die eine Platte der anderen entsprechen soll). Man erzeugt zwei spezielle MetallPLATTEN. Diese haben bestimmte eigenschaften, welche sie auf Quanten-Ebene miteinander verbinden. Egal wo sich die andere Platte aufhält und welche Entfernung besteht - schreitet man nach dem Aufbau eines Verbindungsfeldes die eine Platte kommt man auf der anderen Seite direkt raus. Hört sich blöd an, allerdings in der Quantenwelt ist für eine "direkte" Verbindung zweier Quanten die Entfernung und die Zeit nicht maßgebend. Es ist bewiesen, daß wenn wenn der "Spin" (hat nix mit Drehung zu tun - meist mit Farben dargestellt) des einen Quants sich ändert, dasselbe unmittelbar mit dem anderen Teilchen passiert. Sie "wissen" voneinander und tauschen jede Wirkung oder Änderung direkt aus. Darauf basiert diese "Zeitmaschine" in der sozusagen die Zeit abgeschaltet wird. Ein weiterer Beweis dafür ist die in jeder Rumpelkammer nachvollziehbare Überlichtgeschwindigkeit durch Tunneln von Teilchen. Die experimente Beweise: Es gibt keine Geschwindigkeitsgrenzen nach oben (und nach unten - sag ich gleich). Da allerdings die Zeit unmittelbar mit Geschwindigkeit und Masse zusammenhängt ist es nur nachvollziehbar, daß sie irgendwann nicht mehr abläuft, die Entfernung dadurch keine Rolle spielt - sogar irgendwann die Zeit tatsächlich rückwärts läuft und somit ein direktes "Klonen" von Teilchen -> Masse aus Energie wahrscheinlich. Das kann man sich wie bei der Brundle-Fliege vorstellen - nur halt nochmal einen Schritt weiter. Haken an der Geschichte (falls das einer ist): Das zweite Teilchen schickt irgendwann eine Welle aus, die direkt zum ersten Teilchen fliegt und sie "auslöscht". Die Frage ist: Ist das zweite nun dasselbe oder einfach nur eine Kopie - und - wird nur die Materie übertragen oder auch geistige oder mentale Inhalte (man ist sich ja auch noch nicht sicher ob das nur eine Illusion der komplexen Gehirnstrukturen ist)? Vermutung: Keine Kopie, mentale Inhalte werden vermutlich übertragen, weil das Überlichtexperiment es ermöglichte eine "Kassettenaufnahme" also "Informationen" zu übertragen, was allerdings von allen Physiker als unmöglich angefochten wurde - woher die anderen das auch immer wissen wollen. Nächter Schritt zum auflösen der Paradoxien ist die Bubble-Theorie. Es existieren unendlich viele Bubbles. Der Inhalt dieser "Raumblasen" ist eine (materiell) exakte Kopie voneinander. Erster Schritt war die Entdeckung, daß sich das Universum in Kreisform räumlich ausdehnt und die Raumdichte nach außen hin sich extrem verkrümmt. Man vermutet, daß ein Flug durch die Außenhülle nichts "durchstößt" und man kommt "draußen" an, sondern der Raum wird derartig gekrümmt, das man an einer anderen Außenstelle der Raumblase einfach wieder eintaucht. Weil man schwarze Löcher beobachtet hat die unbestritten alle Materie ansaugen, komprimieren und sonstwohin schicken, allerdings noch kein pendant dazu finden konnte, der Energie-"Jet" aus diesen schwarzen Löchern aber ein Beweis für ein "Gegenüber" ist, legt sich die Vermutung nahe, daß die schwarzen Löcher die Raumbubbles überwinden können - also Portale erschaffen können. Ein weiterer Schritt dieser Theorie läßt sich nur mathematisch "erahnen". Um Raum zu stabilisieren, muß es eine Gegenkraft geben, die man sich in Form von Mikro-Bubbles vorstellt, die für einen unheimlich kleinen Moment pausenlos überall entstehen (sich ausdehnen) und wieder in sich zusammenstürzen (verschwinden). Diese Mikro-Bubbles sind sozusagen der "glue" (Klebstoff) des Raums. Theoretisch würde das Einschießen von Antimaterie diese Bubbles anwachsen lassen, mit entsprechender Antimateriemenge wäre sogar die Größe für einen Menschen denkbar, der einfach hindurchschreitet. Die Frage ist nur: Wo kommt man raus? Dieses Problem soll durch das quantentechnisch abgeleitete Portal gelöst sein. Die existenz dieser Bubbles könnte somit das Zeitreise-Paradoxon (sich selbst erschießen) lösen, weil man ja niemanden der eigenen Zeitbubble erschießt, sondern lediglich eine Kopie einer Bubble-Welt, was sich auf die eigene nicht auswirken würde, in die man trotzdem ruhigen Gewissens zurückreisen und weiterhin existieren könnte - denn dort existiert man ja auch nur einmal - auch die Mutter oder sonstwer. Ein direktes Beamen (was das ja eigentlich ist) wurde schon auf atomarer Ebene in einem wiederholbaren Versuch bewiesen. Doch wenn man mit der dazu eingesetzen Technik Teilchen beamt gibt es ein weiteres Problem: Werden die Teilchen in der richtigen Position zueinander mit den entsprechenden Abhängigkeiten transportiert oder kommt Brundle´s Fliegenextrakt danach raus? Man ist sich da unsicher, allerdings wäre es auch denkbar, daß halt Brundle´s Quantencomputer alle atomaren Informationen mit übermittelt und die Atome entsprechend aneinandersortiert (geht ja mit Rastermikroskopen), wenn auch das IBM-Logo ein Heidenaufwand war. Fazit: Eine Zeitreise entspricht nicht der Reise durch die eigene Zeit, sondern entweder durch den Raum innerhalb des eigenen Bubbles oder in einen anderen Bubble hinein. (Hubba-Bubba-Theorie) Vielleicht gibt es ja auch noch eine andere Form der Zeitreise. Fragen wir mal den Chef einer namhaften Fluggesellschaft in Amerika, der wie viele andere an der Entwicklung von Antigravitationsantrieben arbeitet (Aufheben der Gravitation durch Raumkrümmung in Flugrichtung,welches einen Materiesog erzeugt, der einen direkten hinter sich her zieht ohne Beschleunigungskräfte erfahren zum müssen, da die Gravitation und der Raum innerhalb des Objekts gleich bleibt - puuuh!). Einige haben ja verlauten lassen, daß sie es schon geschafft haben. Ein Experiment aus den 50er Jahren (Film hab ich gesehen) soll die Entdeckung der Antigravitation sein - damals hat´s aber keiner gerafft und man hat es als Schießbudentrick abgetan ohne zu wissen was los war). Auf jeden Fall hat diese Person und jemand höheres von der NASA auf der suche den Raumflug durchs Weltall zu revolutionieren in Indien mit einem Fakir oder was immer das auch war einen Versuch gemacht, der allerdings wohl allen ein Rätsel bleibt - und sich wie ein Märchen anhört - jedoch von beiden vor laufender Kamera bestätigt wurde: Dieser Guru kann den Raum und die Zeit einfach durchschreiten - herauskommen wo er will und zurückkehren wann er will - durch mentale Kräfte. (UAAAAAHHH! Das kann doch nicht mal der Copperfield oder Hui Buh).Das wäre allerdings eine recht billige alternative Methode - und auch noch umweltfreundlich. Ob das alles sinnvoll ist? Also wenn man davon absieht, daß es keinen Stau mehr auf der Straße gibt und der Urlaub damit noch billiger würde ... warum eigentlich nicht? Eine Zeitreise wäre auch für Chefs interessant, weil man den Arbeiter effektiv ohne Unterbrechung bei sich haben könnte, während der Arbeitssklave (ohne Zeitverlust) in einem anderen Bubble mal ein paar Monate Urlaub gemacht hat - auch den Schlaf könnte man ja somit verlustfrei hinter sich bringen. Alle wären zufrieden! Nochwas: In www.wissenschaft.de kann man von einem bisher unglaublichen Experiment lesen, welches ein weiterer Schritt der Zeitreise-theorie wäre: Es ist gelungen Licht auf 0-Kilometer Geschwindigkeit abzubremsen. Man hat zwar durch das belasern von verschiedenen angrenzenden Medien (oder auch lichtdurchlässigen Materialien) und Nebel geschafft, Licht um ein paar Km/h abzubremsen, aber zum absoluten stillstand ist schon revolutionär, weil das Ergebnis zeigt, daß das Licht keine Energie verliert, was darauf schließen läßt, daß die Zeit dafür stehen bleibt! Das Licht kann aber nicht nur durch einsatz von Steuerungslasern ohne zeitverlust auf 0 abgebremst und somit gefangen werden, sondern damit auch wieder befreit werden und weiter geht´s im vorherigen Tempo (ohne Beschleunigung - huch). Diese Entdeckung soll bei der Entwicklung von Quantencomputern auch mit behilflich sein. Um alle Leute in diesem Thread durchdrehen zu lassen, könnte man ja noch die absolute Extrem-Physik beschreiten: Schon mal von der "Faltungstheorie" gehört, welches auch durch die Quantentheorie initiiert wurde? Diese Theorie (oder Fakt? - durch Beobachtungen Untermauert) wurde von einem absoluten unbestritten genialen Physiker welcher als Einstreins Rivale bekannt wurde zu Einsteins Zeiten entwickelt und bis heute Fortentwickelt. Einstein hat das für totalen Schwachsinn gehalten, weil ihm das (trotz seiner Relativitätstheorie und seinen teils ebenso unglaublichen Errungenschaften, die ja mit der Entdeckung der Überlichtgeschwindigkeit eigentlich schon nicht mehr so ganz stimmen) als absolute Utopie und Wahnsinnigen Gedanken als "Schwachsinn" abgetan wurde, aber einen entscheidenen Schritt für Zeitreisen oder noch viel mehr sein könnte. Das sprengt aber den Rahmen des Threads und wurde auch "leicht" angeschnitten mit dem "Spin" der Quanten. Holografische Faltung des Raums wäre vielleicht ein Stichwort. Bei P.M. konnte man einen ganz interessanten Bericht 94 oder 95 darüber lesen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. August 2001 14:18: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  23. Crush

    Projektmanagment

    Doch, es gibt einiges an Freeware. Objecteering ist jetzt auch kostenlos (auf jeden Fall die Personal Edition), aber nicht mehr auf der Homepage, weil die Firma wohl nicht mehr existiert oder den Verkauf eingestellt hat (mit Google suchen), aber es gibt noch viele andere: http://www.jeckle.de/umltools.html Viel Spaß beim Downloaden. XXX Sorry, aber diesen Teil habe ich gelöscht. Gelbe Karte ! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 25. August 2001 23:38: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von Erbeere ]</font>
  24. Und wen´s interessiert, der kann sich ja mal von mir ein Beispiel für Interruptansteuerung unter C/C++ anschauen: http://www.fachinformatiker.de/cgi-bin/ubbcgi/ultimatebb.cgi?ubb=get_to pic&f=21&t=000237&counterhit=yes <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 25. August 2001 18:43: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  25. Ich weiß ja, daß die meisten gar keine Ahnung vom Programmieren haben, aber wer´s mal probiert hat kann den riesigen Aufwand für ein solches Spiel eventuell erahnen und wie schnell sich ein Fehler irgendwo einschleicht. Es ist schade, daß die Grenzen einer Spiele-Engine oft als Bug abgetant werden. Als Schutz der Programmierer (muß ich wohl, weil ich MWS/Radwar persönlich kennengelernt habe) möchte ich aber noch etwas sagen: Es gibt in 3D-Programmierung kaum ein heikleres Thema als Kollisionen. Eine halbwegs akkurate Kollisionserkennung verbraucht nicht nur eine schweine Rechenzeit, sondern ist auch extrem schwierig zu realisieren. Wenn sich mal einer von Euch ein wenig in 3D-Programmierung vertiefen würde, dann wüßte er, was dahinter steckt. Das Problem mit Kollisionen ist nach wie vor vorhanden und immer noch nicht besonders gut gelöst. Es gibt ein paar verschiedene Ansätze, die alle jedoch NICHT PIXELGENAU arbeiten. Jetzt könnte man argumentieren: Die Einschußlöcher der Schüsse werden doch auch richtig registriert und gezeichnet? Das ist auch kein allzu großes Problem, da hier nur von EINEM VEKTOR der Schnittpunkt auf eine Fläche berechnet werden muß. Ein räumliches, komplexes Objekt wie Max oder andere Zweibeiner würde bedeuten, daß jede Fläche mit jeder angrenzenden Fläche auf Schnittstellen getestet werden müßte: Der Rechenaufwand steigt Exponential mit der Anzahl der Flächen!!! - sorry, aber den Prozessor, der diese Leistung heute bringt können wir eventuell noch in Hochleistungsrechenzentren antreffen. Es ist für mich ohnehin wie ein Wunder, daß mit der heutigen Technik schon solche Spiele derart realisierbar sind. Obwohl der Gedanke von Code-Optimierung immer mehr in den Hintergrund rückt, weil die meisten Programmierer denken, daß die Kisten schon schnell genug sein werden, bis das Spielchen rauskommt. Und einem Programmierer zu unterstellen, er will, daß niemand sein Spiel spielen kann ist für mich vollkommen absurd (da hat wohl jemand nicht richtig nachgedacht), weil der sich doch dann selber ins eigene Fleisch schneiden würde. Es ist schade, daß die Leute von heute einfach nicht mehr zu schätzen wissen, daß man mit dem zufrieden sein sollte, was derzeitig realisierbar ist und sich nicht an solche Mätzchen stören sollte. Wer von Euch hat den Windows in den Gulli geworfen (und nicht nur verteufelt), obwohl dort doch zehntausende von Fehlern offiziell bekannt sind? <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 25. August 2001 14:05: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>

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