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Crush

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  1. Crush

    DirektX - Erklärung

    Ist richtig. DirectX ist eine abstrakte Schnittstelle zur Multimedia-Hardware (Sound/Grafik) mit diversen 3D-Unterstützungen. Sie ist geteilt in eine HAL (Hardware abstraction Layer) und HEL (Hardware emulation Layer). Soweit Funktionionen von der verwendeten Hardware unterstützt werden springt die HAL an und "übersetzt" die Befehle. Sind diese jedoch noch nicht vorhanden werden sie soweit es DirectX unterstützt vom HEL "emulatiert", also rein vom Prozessor nachgestellt. Somit ist es möglich annähernd die gleiche Funktionalität zu gewährleisten und das Niveau der Grafik und Sound-Ausgaben auf einem bestimmten Mindestniveau zu halten. Tatsächlich kann DirectX auf uralten Grafikkarten ohne 3D-Chip trotzdem noch alles laufen lassen! Die Schnittstelle ist im Vergleich zu OpenGL komplizierter und zum größten Teil ist sie auch schneller, aber: Sie in MS Windows-orientiert. OpenGL auf Macs oder andere Systeme umzuschreiben benötigt nur eine Neukompilierung und sonst fast nichts. DirectX unterstützt allerdings auch noch mehr als Grafik. Sound wird bis zur MIDI-Emulation (recht gute qualität) und sogar das das Internet wird über DirectPlay bedient (damit lassen sich relativ simpel Internetspiele ausrüsten). Das COM wird nur benötigt um die Versionsvielfalt von DirectX mit Spielen kompatibel zu halten. Benutzt ein Programm DirectX7-spezifische Schnittstellen werden dieses verwendet, ist DX8 notwendig werden Funktionen gleichen Namens ausgetauscht und die Schnittstellen um die 8er-Funktionen erweitert. Schon eine tolle Sache! Die große Stärke von DirectX ist jedoch die Grafik, welche gerade im 3D-Bereich unheimlich viele optimierungen zuläßt, die so bei OpenGL nicht möglich sind. Auch ist die Aktualisierung von DirectX wesentlich höher als OpenGL. Neue Funktionen von noch nicht existierender Hardware sind meist erstmal nur in DirectX implementiert. Später ziehen dann meist die OpenGL-Treiber irgendwann mal nach. Übrigens ist DirectXV8.1 auch schon da!
  2. Oh Mann! Der Hui Buh hat sogar eine Webseite - auch wenn´s ihn nicht mehr gibt. Die Homepage vom Autor läuft unter: http://www.hui-buh.de/ Und da hab ich dann gleich noch was gesehen, was mir vollkommen verloren gegangen war: Die Hexe Schrumpeldei! Also trotz allem ist Hui Buh immer noch mein Favorit.
  3. Also Hörspiele halte ich für etwas, was mich in meiner Kindheit ziemlich beeinflußt und beflügelt hat. Den Hotzenplotz und Kasperle kennt ja jeder, Münchhausen auch. Aber wirklich geil war doch Hui Buh (das Schreckgespenst). Da gab´s dann auch noch "Horror-Geschichten" die oft atmosphärischer waren als aktuelle Kinostreifen. Etwas, was ich jedoch absolut geil fand war Plumpaquatsch (irgendso ein grüner Frosch - saudumm aber lustig) Nuja, die 3 Fragezeichen sollen ja ihre Fans gehabt haben, aber ich habe dazu nie gezählt. Ich habe auch noch ein paar von den alten Platten - die würde ich niemals weggeben, bevor nicht meine zukünftigen Kinder mal reingehört haben. Was kennt Ihr denn noch so alles aus Eurer Kindheit, was fandet ihr gut oder schlecht? Ist doch mal eine Alternative zum Kino-, Game- und Buch-Thema!
  4. Also den Erich von Däniken finde ich echt super! Wahnsinn, wie der es schafft in scheinbar sinnlose Sachverhalte überirdische Intelligenzen zu verstricken und das dann auch noch ins tiefste Steinzeitalter der Menschheit zu verbannen - nur wissen die ETs wohl nichts von ihm sonst hätten die sich bei ihm bestimmt schon gemeldet. Und wenn die Mayas nach einer neuen Sonnengottopferung gleich mal kurz in ihre fliegende Untertasse eingestiegen sind um danach einen Kurzurlaub auf dem Neptun zu verbringen, dann frage ich mich warum die überhaupt geopfert haben sollen (Zeitvertreib oder Lotto? (wer ist der Nächste?)). Na wenigstens wissen die Ägypter wie man aus nem Haufen Arbeitsloser eine gigantische Arbeitsbeschäftigungsmaßnahme machen konnte, damit mal wieder ein Pharao eine neue Schwanzverlängerung bekommen hat. Aber ich glaube trotzdem nicht, daß die UFOs es geschafft haben auf der Spitze zu landen. Da sind die lustigen Zeichnungen in den Anden doch viel besser: Comics im Weltraum! Das war doch schon eine bessere Idee. Überhaupt frage ich mich, bei solch einem UFO-Rummel, der die letzten 50 Jahre auf der Erde war, warum die nicht alle ständig miteinander Kollidiert sind - das muß bei denen ja abgehen wie im Wilden Westen (oder hat schonmal jemand eine UFO-Ampel gesehen)? Na wenigstens hat die Entdeckung der Gene zu Dänikens Einsicht geführt, daß wir alle nur ein genetisches Experiment von Außerirdischen sind (dann hoffe ich mal daß die nicht so schnell auf den roten Biohazard-Knopf drücken). Also ich tendiere eher zu der Annahme, daß sich der Mensch aufgrund der Evolution irgendwann zu einer geistigen Ionenwolke entwickeln wird, die halt lustig durch die Gegend schwebt, weil man das Körperliche außer zum Sex ja eh zu nix mehr gebrauchen wird (und das auch nicht zu Fortpflanzung - dazu gibt´s Reagenzgläser - sondern zur allgemeinen Belustigung), und dann halt so über sich und seine weitere Zukunft nachdenkt. Als der Däniken ist schon ein toller Hecht! Ich würde nur zugern wissen, warum der über alles 1000 Mal dasselbe schreibt und sein neuestes Buch "Wir sind alle nur Affen" inhaltlich nahtlos an seine ersten Schreibversuche "Ich und die Affen" anknüpft? Vielleicht weil 1000xdasselbe Buch*1.000.000Bücher pro Land*150Länder*20 Mark= unheimlich viele Kohle ist?!?!?!
  5. Such mal im Internet nach dem HZTool. Damit kann man auflösungs- und bittiefenabhängig verschiedene Wiederholfrequenzen einstellen.
  6. Vom Programmierer erwartet man eh, daß er in der Lage ist eigenständig Anwendungen zu Entwickeln, sonst könnte man ja eine Sekretärin einstellen und der ein Diktatband vorspielen! Außerdem wird für Projektleitung auch nochmal ein Extrabatzen gezahlt - ist ja auch mehr Verantwortung.
  7. Also die Hyperschallantriebe exisiteren schon - die ersten Prototypen sollen ja bald eingesetzt werden. Damit verzigfacht sich die heutige maximale Fluggeschwindigkeit um ein Vielfaches. Wegen der Zeitreisen: Die Geschichte mit der Überlichtgeschwindigkeit durch das Tunneln von Quanten bedeutet ja laut Einstein, daß die Zeit stehen bleibt oder sogar rückwärts läuft. Und diesen Versuch wollten dieses oder nächsten Jahr ja ein paar Fuzzies aus Amerika nachstellen. Der Beweis soll sein, daß das beschleunigte Teilchen an 2. Orten scheinbar gleichzeitig existiert. Allerdings löst sich das 1 Teilchen extrem schnell wieder auf. Bin ja schonmal gespannt, ob´s klappt. Wozu sollte man denn auch Klone machen, wenn man sich so auch mehrfach fabrizieren könnte (hehe)!
  8. So ein riesen Unterschied ist ja nicht, ich habe ja die time_t-Methode auch schon angedeutet. Aber hauptsache: funzt (irgendwie)! Ich hätte jedoch Schwierigkeiten die Sekunden von 1850 zu berechnen, das wäre doch interessant.
  9. Öhm, da ist ein kleiner Schönheitsfehler in der Rechnung! 64.000 Bit / 8 = 8000 Byte/s. Wie man aber weiß, kommt kaum jemand über 7200 Bytes/s raus. Viele Bits gehen für Start/Stop-Bits, CRC & Handshaking raus - in denen keine der gewünschten Daten tatsächlich übertragen werden! Außerdem wäre noch zu überlegen, ob die Daten komprimiert sind oder nicht, da bei angeschalter Kompression unkomprimierte Daten wie Texte und Bitmaps auch schneller übermittelt werden können. Also die rein rechnerischen Werte sind nur Idealwerte, die tatsächlich nie erreicht werden! Mit IDSN hab ich schon mal 7500 geschafft, aber da hat dann bald mein ISDN-Modem gequalmt (hatte wohl ´nen guten Tag)! Ist mit heute mit DSL eh wurst.
  10. Also ich hab bei meiner Praktikumsfirma ganz klar gesagt: Ich werde bestimmt gerne Euch mal ein wenig unter die Arme greifen, wenn es sein muß und ich es mir zutraue, aber ich will mich hier "fortbilden" und ein brauchbares "level" erreichen - also werde ich die meiste Zeit selbständig lernen, arbeiten und lesen - sonst mache ich in Eurer Firma nicht mit! Ich habe dann das OK bekommen und so war´s auch nachher: GANZ BEQUEM, KEIN STRESS, KEIN ZWANG! Also ich habe von meiner Firma nur profitiert - allerdings Hilfe oder Unterstützung in Programmierangelegenheiten gab´s recht wenig - die haben ja auch alle zu tun. Mir hat das selbständige Problemlösen (auch wenn´s mal ein paar Tage ging) unheimlich Spaß gemacht und die Zeit ist nur so vor mir weggeflogen. Arbeit von denen habe ich nie "aufgebrummt" bekommen sondern wurde höflich gefragt ob ich mir die Zeit nehmen könnte eine Kleinigkeit zu erledigen. Meistens haben sich die Arbeiten auf wenige Stunden begrenzt - seltene über ein paar Tage. Doch mehr als einmal im Monat gab´s kaum Beschäftigung für mich. Gesurft habe ich nach Lust und Laune - und ich habe täglich fast eine ganze CD vollgeknallt (für meine Privatsammlung). Hätten die´s mir abgestellt, dann wäre ich gleich auf und davon! Wenn ihr halt das Internet abgeschalten bekommt besteht auf Bücher und Material. Sucht Euch aus welche Titel ihr wollt und welche Themen. Die Firma hat zu zahlen - die Bücher bleiben ja auch da. Wie will man sich den Weiterbilden und Informationen sammeln, wenn man vom Info-Kanal-Nr.1 abgeschnitten ist? Also ich hätte schon nach einer Woche die Praktikumsfirma gewechselt, wenn´s so gelaufen wäre wie bei Euch. Allerdings sollte man auch versuchen das Ganze mal aus den Augen der anderen zu betrachten. Na gut, vielleicht hat man sein bestes gegeben (sagt man doch immer von sich selbst), aber vielleicht war es doch weniger, als man hätte bringen können. Ein kleiner Beweis ist es ja auch, wenn ihr nach so vielen Monaten rumsitzt und das Gefühl habt - nichts gelernt zu haben. Verlaßt Euch nicht darauf, daß man Euch allen was beibringt - nehmt lieber selbst die Ruder in die Hand. Der Stoff fliegt einem ja normalerweise auch nicht einfach zu wie beim Fernsehgucken und dann hat man´s - im Gegenteil - man kann die Lerngeschwindigkeit auf eigene Belange festlegen und wird von niemanden überfordert oder ausgebremst.
  11. Crush

    get a life @ all

    Also gebuckelt habe ich noch nie und sogar schon meine Chefs vor Kunden in Grund und Boden geschrien (danach waren die 1 Stunde böse auf mich - haben mir mit Kündigung gedroht und dann haben die kapiert, daß es auch noch selbstbewußte Leute mit Führungskräften gibt) und danach wurde ich als einzigster aus meiner Abteilung mit entsprechendem Respekt behandelt! Ich trete nicht gerne nach und und buckeln tu ich schon zweimal nicht, aber ich laß mich auch nicht gerne ins Gesicht stiefeln. Ich glaube nicht, daß sich irgendjemand anmaßen kann "Allwissend" zu sein. Aber es gibt halt introvertierte und extrovertierte Menschen. Und wer zu letzteren gehört möchte gerne seine persönlichen Standpunkte vermitteln. Ein wenig Spaß gehört natürlich auch noch dazu in die Foren - sonst könnten wir uns gleich alle mit der Tastatur vergraben lassen. Ich bin noch nie Bierernst gewesen - möchte aber auch keine "Clint Eastwoods" ständig um mich rum haben und versuche halt mal denen die rote Nase anzupeppen und den Schlapphut bis zum Kinn zu ziehen (oder die Hose). Wer wieviel bereit ist privat noch an Zeit zu investieren ob 0 oder 100% hängt ja von jedem selber ab - man sollte erwachsen genug sein zu wissen, wieviel man braucht, kann oder tun sollte. Nur in einem solchen Beruf geht es eben nicht mehr wie im Büropupssessel zu - hier darf man mit seinem Wissen NIE stehenbleiben, denn sonst ist man nach ein paar Jahren aus dem Geschäft. Wer nicht bereit ist sein Leben lang zu lernen sollte sich lieber für eine Beamtenlaufbahn bewerben. UND DAS IST MEINE PERSÖNLICHE EINSTELLUNG ZU DEN DINGEN!!!
  12. Also bei mir war keiner der 3 Prüfer über 40 und einer war so übel drauf im C++, daß der mich nur darüber gelöchtert hat. Das Projekt ist schon etwas problematisch. In einem Brief stand relativ detailliert, wie sowas aussehen sollte (was auf keinen Fall fehlen darf) und auch im IT-Handbuch sind Aufbau und Strukturen dargestellt. Die Art der Ausführung hängt dann von einem selber ab. Ich finde es ja persönlich ein wenig daneben, wenn ein FIAE dann plötzlich mit einem HTML-Projekt auftaucht (ne Webseite mit nem Editor machen - gähn), aber das wurde wohl auch voll akzeptiert, genauso wie mein C++-Projekt. Also ich halte von den schriftlichen Prüfungen gar nichts, weil da unheimlich viel am Thema vorbeiging, aber wenn man sich ein wenig angestrengt hat, sollte das Projekt kein Problem sein. Wenn Du dann durchgefallen bist, dann würde ich mal jemanden aus der Schule das Projekt vorlegen und fragen, was da denn wirklich so falsch war - eigentlich sollten die Antworten haben (haben ja auch die Ausbildung mit übernommen). Ansonsten gab´s ja auch auf mehreren Pages schon etliche Projekte (die ich eigentlich weniger passend für mich fand) an welchen man sich hätte orientieren können. Internet ist schon ´ne tolle Erfindung: Man sollte ruhig ein wenig drin rumgraben! Für die Leute die Prüfen kann man leider nichts. Manchmal wird man halt mit dem Renter-Club eingedeckt und dann hat man halt die Arschkarte gezogen. Nimm´s nicht so schwer - vielleicht wollen die ja tatsächlich, daß weniger bestehen!
  13. Du kannst das mit Partition-Magic ab Version 5.0 machen. Dabei gehen aber alle Berechtigungen und spezielle NTFS-Bits dann verloren und die NTFS-Kompression falls verwendet (Platz beachten). Eine andere Möglichkeit wäre es, ein Drive-Image zu machen welches Fileweise arbeitet und dieses Image dann zurückkopieren. Allerdings muß vorher die Partition mit FAT bootfähig formatiert werden!
  14. Warum nicht? Andere stehen 10 Stunden am Tag am Fließband und das halte ich eher für langweiliger. Außerdem ist man als AE nicht nur mit tippen an der Kiste beschäftigt. Man muß Lernen (was Spaß machen kann), Sources von anderen analysieren, Entwerfen, Designen, Überlegen, Coden, Testen, Installieren, Vergleichen, Optimieren, Dokus ausarbeiten, Präsentieren, im Team arbeiten können und auch gelegentlich mal bei Kunden vorbeigucken. Außerdem kann man ja auch theoretisch an mehreren Projekten gleichzeitig arbeiten, welches auch eine gewisse Abwechslung bietet. Also ich finde das alles andere als langweilig. Hängt natürlich auch davon ab, wo Du nacher schaffst und wie.
  15. Eigentlich soll die Sintflut ja mit der Arche Noah geendet haben die in der Türkei in einem streng bewachten Militärgebiet auf einem Berg in über 1000 Metern Höhe lagern soll. Einige waghalsige Forscher haben es geschafft Holzproben zu entnehmen und im Carbontest die zeitliche Übereinstimmung mit Sintflutberichten bestätigt. Ich glaube auch nicht, daß irgendein Spaßvogel solch ein riesen Schiff auf einem Berg gebaut hat um die ganze Welt zu verarschen. Jedoch haben sich Sintfluten wohl nur Bereichsweise und nicht weltweit erstreckt. Die Einzigste die wohl weltweit stattgefunden haben könnte war wohl die vom Meteor, der den Himmel verdunkelt haben soll und die Dinosaurier hat aussterben lassen. Laut Platon sollen die Atlantiden ja Fluggeräte und U-Boote besessen haben die wohl ohne Motorengeräusche funktionert haben (Segelflieger?) und auch künstliches Licht sowie architektonische Meisterleistungen wie Hochhäuser sollen auf der Insel gewesen sein. Dessen Glaubhaftigkeit und Weißheit wird wohl kaum ein Mathematiker und Philosoph in Frage stellen, nicht wahr? Allerdings soll noch ein zweiter sehr bekannter Mathematiker und Physiker aus Griechenland Atlantis gesehen haben. Ich weiß aber auch nicht mehr ob jetzt Plato oder der andere auf der Insel war, ist auch egal. Es hört sich unglaublich an, aber andererseits nach dem was ich so alles gehört habe, glaube ich, daß alles was der Mensch sich ausdenken kann auch realisiert werden kann. Wer hat denn schon davon gehört, daß Wissenschaftler es geschafft haben dem Menschen künstliche Kiemen einzupflanzen, die wieder entnehmbar sind und ein vollkommenes Atmen unter Wasser ermöglichen? Oder hat schon mal jemand genaueres von der Kobaltbombe oder von der Neutronenbombe gehört? 10 Stück reichen problemlos aus um die Erde unbewohnbar zu machen. (http://www.prignitz.de/Gymnasium-Wittenberge/deu/archiv/kern/refat41.htm) Die Atombombe ist dagegen wohl ein kleiner Sparwitz. Die gefährlichste Bombe von der ich gehört habe soll eine sein, die auch aus gutem Grund nicht gebaut wird und deren Aufbau wohl eines der bestgehütetsten Geheimnisse der Welt ist. Eine Bombe vernichtet einen gesamten Planeten problemlos. Alle Metalle bestimmter Ordnung würden in einer sich ständig wiederholenden Kettenreaktion selbst verbrennen und das würde sich über Quarz bis Eisen erstrecken. Eine Bombe die die komplette Erde einfach ausbrennen läßt? Überlichtgeschwindigkeit ist bewiesen und kann in jedem Polterkeller nachvollzogen werden. Selbst das Beamen im Atombereich klappt schon. Pläne für Beam-Portale existieren auch schon allerdings existieren da Energieprobleme. Selbst Gravitationsantriebe sollen im Geheimen schon existieren. Eine Wissenschaftler aus den 50er Jahren hat das als erster geschafft - nur weil niemand wußte, warum das Ding flog wurde alles als Fake deklariert (die Aufnahme habe ich gesehen mit Erklärung wie der "Regenschirm" zum fliegen gebracht wurde - es gibt keine logischere Erklärung als Gravitation). Herstellen von Gold? Machen die Jungs in ihren Beschleunigern doch ständig - alle Arten von Metalle die man sich ausdenken kann kann man "fabrizieren". Materie aus Energie wird hier auch erzeugt - was man für unmöglich hielt. Was die Jungs mit Nano-Robotern vorhaben sprengt wirklich alle Vorstellungskraft. Selbstorganisierende Strukturen, die eigentständig "Werke" auf atomarer Basis herstellen... das ist doch Oberwahnnsinn. Junge, junge, was ich so alles mitbekommen habe, da fühlt man sich tatsächlich wie ein Neandertaler. Wo Gott dabei ist? Vielleicht im Zentrum des Universums oder dem Punkt des Urknalls (hat man ja eh schon lange berechnet). Ich halte alles für möglich. Der Stand unserer jetzigen Technik ist doch auch nur ein "Beweis" für die Existenz alles Vorstellbaren und Unvorstellbaren ist. Man sollte für alles offen sein, aber auch nicht jeden Schwachsinn hinnehmen. Glauben muß man natürlich deshalb noch lange nicht alles...
  16. Meine Erfahrung ist, daß einfach Quereinsteiger recht selten Erfolg haben. Am besten haben die abgeschnitten, die sich schon seit vielen Jahren mit Computer, Technik und Programmierung als Hobby beschäftigt haben. Diese gehen dann auch mit einem ganz anderen Ehrgeiz ans Thema. Nach der Statistik kann man auch nur mit ca. 5-10% der Schüler nach der Ausbildung im Bereich Programmierung etwas anfangen. Beim Start der Ausbildung solltest Du Dir vollkommen im klaren darüber sein, zu welchem %-Satz Du gehören willst. Dazu gehört nämlich nicht nur 100% Einsatz im Unterricht und im Praktikum, sondern nochmal 100% Einsatz aus Eigeninitiative im Selbststudium. Viele träumen vom Programmierer-Job mit Schweinebezahlung, aber die Wahrheit ist, daß unheimlich viele versagen, sobald die ersten Codezeilen geschrieben werden. Viele Abschlüsse heißt eben nicht unbedingt viele "qualifizierte" Abschlüsse sondern auch unheimlich viele unbrauchbare durchgeschleuste Fehlinvestitionen. Ich weiß, daß sich das hart anhört, davon sollte man sich auch nicht abschrecken lassen, aber man sollte doch bevor an den Start geht sich darüber nochmal ganz im Klaren sein, ob man die Power hat sich zu den unteren 5% durchzukämpfen!
  17. Auf der Website der IHK liegen alle Dokumente fürs Berichtsheft schon vorgefertigt und standardisiert vor. Muß man halt mit der Suchfunktion suchen. Auf jeden Fall habe ich Meines mit Deren Vorlage gemacht, dann gibt´s auch keinen Ärger.
  18. Doch! Das geht. Gerade das "Die C++ Programmiersprache" von SS habe ich auch und bin jetzt beim 3. Durchgang und meine schon fast alles gerafft zu haben. Natürlich mußte ich ein paar harte Passagen langsam und aufmerksam lesen, vor allem einige der Sources. Aber im Lauf der Zeit nimmt auch dabei die Geschwindigkeit drastisch zu. Aber vergleichweise am Informationsgehalt kann man diese Bücher genauso lesen wir alle anderen. Man darf halt vor "fremden" nicht zurückschrecken. Wichtig ist ja nicht nur die Lese-Methode sondern auch das Lernen an sich. Das sind zwei getrennte Bereiche! Am besten fand ich zum Thema Lernen wenn es um Merkfähigkeiten geht das Buch "Das Gedächtnis der Sieger von Jonathan Hancock der übrigens der amtierende Weltmeister in Gedächtnisleistung ist! Also ich bin schon immer interessiert gewesen an Schnellesen und Gedächtnistraining habe aber das ganze niemals allzu ernst genommen. BIS ICH FOLGENDES ERLEBTE: Es gab da eine lustige Geschichte zum Testen der Merkfähigkeit. Das funktioniert ganz einfach: 1) Man schreibt möglicht gut durchgewürfelte 10-20 Wortpaare (für Anfänger Substantive bei Fortgeschrittenen Adjektive oder Verben) auf. 2) Ohne Wiederholungen mit ein paar Sekunden Pause (oder wenn der andere sagt: Weiter) werden die Wortpaare vorgelesen. 3) Beim Abfragen wird eines der Worte genannt und das dazugehörige Wort muß genannt werden. 4) Meisten schneiden ungeübte bei 10 WP mit ca 2-3 WP ab, gute mit 4-6 drüber liegen nur sehr gute. Ich habe ein wunderschönes Au-Pair-Mädchen kennengelernt und sie hat bei mir übernachtet. Also ich hatte so einen Zettel vorbereitet und am nächsten Morgen direkt nach dem Aufwachen das Mädchen ausgetestet. Ergebnis: 10 von 10 ohne auch nur einen Fehler! (unglaublich) also habe ich die Anzahl immer weiter verdoppelt 20 von 20 50 von 50 100 von 100 200 von 200 400 von 400 insgesamt waren das knappe 800 Wortpaare und alle wurden perfekt von ihr gennant, sogar in Reihenfolge vorwärts oder rückwärts! Selbst nach mehreren Wochen ohne weiteres Training konnte sie noch problemlos 50-70% erneut fehlerfrei nennen - sogar ohne Abfragen konnte sie die Wortpaare einfach aufzählen! Dazu muß ich noch sagen, daß sie erst 3 Jahre deutsch lernte (hatte sie vorher nie gehört) und ich sie auf deutsch abgefragt habe! DAS WAR FÜR MICH EIN ECHTER SCHOCK ICH KAM MIR VOR WIE EIN AFFE!!! Sie selber war sich nicht bewußt, daß sie dazu in der Lage war. Sie war zwar im Gymnasium wohl sehr gut und Lernen hat ihr Spaß gemacht. Doch solche Fähigkeiten waren für sie selbst unbekannt und überraschend. Das war für mich der springende Punkt mich mit Gedächtnistraining zu befassen und bei der Umschulung kam dann noch das Schnelllesen, welches ich auch nur von Berichten her kannte, als Ergänzung dazu. Ich kann nur bestätigen, daß diese Techniken funktionieren. Es gibt viele Methoden, welche für wen die richtige ist muß man selber probieren und entscheiden. Übrigens, ein halbes Jahr später haben wir geheiratet und sind die letzten 5 Jahre sehr glücklich miteinander und ich denke das wird sich in den nächsten 50 Jahren auch nicht ändern!
  19. Also ich kann hierzu mal was erzählen. Wichtig ist es Programmieren zu können. Klar. Dann sollte man sich mit der Hardware ein wenig auskennen. Als nächstes wäre dann das Mathematische (Vektoralgebra, Matrizen als Wichtigstes für 3D-Programmierung). Gute Kenntnisse in Mathematik sind ja eh wichtig - aber man muß keine Nickelbrillen Professor sein. Dann sollte man auch noch Ahnung von diversen Grafik-Bibliotheken wie das genannte DirectX oder OpenGL haben. Sich vielleicht noch mit Sound beschäften. Erfahrung mit 3D-Renderern wie StudioMax oder Cinema4D sind wichtig fürs räumliche Denken und um selber mal Hand anlegen zu können (für test Bots usw.) - außerdem werden Objekte und Szenen aus solchen Programmen später importiert - also muß man auch diverse Objekt-Formate dieser Produkte kennen(lernen). Spezialisierungen auf KI-Programmierung (Pathfinder-algorhythmen, Reaktions-alg., etc.) oder Netzwerk-Coder für Net-Play sind allerdings als Ausweichmöglichkeiten oder Ergänzungen auch vorhanden. Hört sich nach unheimlich viel an - ist es auch. Wenn man in einem der Punkte extrem schwach ist und gar nix blickt, dann wird es schon ziemlich schwierig. Also ein ehemaliger Cracker&Coder-Kollege von mir (gute alte C64-Zeiten) ist der allseits bekannte Radwar (Hi Markus). Welcher später mit dem Game-Coder Mario van Zeist zusammengearbeitet hat und heute das allseits erwartete Spiel "Max Payne" als Chefentwickler für uns alle zusammenschustert. Es geht also doch - wenn man nur will! War Spieleprogrammierung früher noch etwas was jeder mal kurz in seiner Freizeit mal lernen und erarbeiten konnte ist heute jedoch wohl daraus einer der schwierigsten und komplexesten Programmier-Akrobatiken geworden welche viele Mannjahre zur Entwicklung benötigt und sollte wohl auch mit als die Krone der Programmierung angesehen werden - ist jedenfalls meine Meinung. Wenn Du Dir das zutraust, warum nicht? Ich knie mich auch derzeit in DirectX rein.
  20. achso Großbuchstaben sind was anderes: :A :B :C :E :F :G :H :I :J :K :L :M :N :Q :R :S :T :U :V :W :X :Y :Z
  21. dann mal hier der Test: :a :b :c :e :f :g :h :i :j :k :l :m :n :q :r :s :t :u :v :w :x :y :z :0 :1 :2 :3 :4 :5 :6 :7 :8 :9 :@ :* :+ :- :; mal sehn ...
  22. Also wegen dem C-lernen um die Hardwaretechnische Seite zu durchschauen kann ich schon zustimmen, wenn da keine bisherigen Kenntnisse vorliegen. Ich hab gleich mit C++ angefangen - geht also auch. Allerdings muß ich sagen vorher war Assembler dran und da geht´s natürlich direkt auf die Hardware - also konnte ich mir einige Grundlagen sparen. Viele behaupten daß dies ein Nachteil wäre, ich bin da jedoch anderer Meinung wenn ich mir den Rest der Amiganer anschaue. Also woanders habe ich gesagt C++ wäre besser. Stimmt doch gar nicht: Besser ist es alles anzugehen. Die Reihenfolge ist dabei egal. Denn Vom Verständnis her ist es natürlich sinnvoller von bottom to top zu lernen. C = Einstieg Java = warmer Mittelweg zwischen C und C++ aber sehr ähnlich C++ = Fortbildung oder für Java-Fortgeschrittene Aber eigentlich kommt es nur darauf an überhaupt sich mit irgendwas zu beschäftigen. Es kommt schließlich als nächste Welle CSharp auf uns zu (ist aber halb so wild wenn man sich mit C++ nicht allzu schwer getan hat). Ich würde mich erkundigen, was in der Ausbildung drankommt. Wir hatten noch C++ aber weil so viele versagt haben sind die jetzt auf Java umgestiegen (wobei ich nicht glaube daß das sehr viel bringt). Hauptsache ist: egal womit Du anfängst, gib nicht auf und versuche Dir soviel Lesestoff wie möglich zu diesem Thema zu besorgen. Einige Bücher erklären einzelne Themen wesentlich besser als wie wenn man sich auf ein einziges Buch beschränkt. Wir haben in der Schule bei C++ das C++ in 21 Tagen von Markt&Technik gehabt. Das Buch war schon ok, aber es waren auch ziemlich viele Fehler drin - vielleicht hätten die mal die Sourcecodes ausprobiert. Also verlaß Dich auch nicht auf alles was in den Büchern steht - die Autoren sind eben auch nur Menschen. Ich glaube der GCC wäre als Billiglösung ok. Wenn´s ein wenig mehr kosten kann ist Borland auch noch ok aber PC und Windows wird halt gerne in Verbindung gebracht und da ist dann VisualStudio natürlich die erste Wahl. Für Java brauchst Du nichts, weil Java-Editoren und Compiler eh auf jeder Shareware-Disk zu finden sind. Es gibt bei verschiedenen Herstellern auch Feinheiten wie z.B. der strcmp-Befehl bei Borland und MS -> die Ergebnisse sind teilweise anders zu lesen! Ich würde mich auf die Compiler beschränken, von denen vorrangig die Bücher handeln, so kann man alles ohne weiteres ausprobieren.
  23. achso, oben war ja noch ein Scope, aber warum hab ich das Gesicht bekommen??? Ich möchte das gerne rekonstruieren können. Vielleicht sagst Du es mir mal.

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