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Crush

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Alle Beiträge von Crush

  1. Ein Product Owner ist offiziell eine Rolle im Scrum. Es gibt noch den Projektleiter, dem er meistens zu arbeitet. Manchmal können beide Rollen von einer Person abgedeckt sein, was aber den Scrum-Regeln eher widerspricht und nicht so gut sein soll. Heute wird meistens verlangt, daß der PO alles gut in entpsrechenden Tools wie Jira und Confluence von Atlassian dokumentiert, könnte aber auch irgendein anderes sein. Falls Dir hier etwas fehlt gibts dazu genug Kurse. Seine Hauptrolle liegt aber in der Kommunikation zu allen Projekt-Beteiligten, also wäre es nicht falsch einiges in der Richtung zu tun, also z.B. allgemeines Kommunikationstraining oder sogar NLP. Andereseits sollte er genug Tiefenverständnis haben, um jedem seine Aufgaben korrekt zu zu teilen, bzw. zu verstehen, wer was macht und wie man die Ergebnisse verifizieren kann. Du mußt ja auch die Sprints vorplanen. Management-Techniken und auch Softskills allgemein sind immer gefragt. Dazu empfehle ich den großen GPM / IPMA Projektatlas (kostenlos) runter zu laden und suche die für Dich relevanten und interessanten Themen aus. Ich glaube, daß 99% davon kaum jemals benögtigt wird, also immer nur ein gewisser Teil davon - je nach Projekt und Team. Heute werden überall PO-Zertifizierungen angeboten (CSPO, PSPO, CPO), aber ich glaube nicht, daß da unendlich viel mehr vermittelt wird als man auch in günstigen Büchern (ohne Zertifizierung) nachschlagen kann. Wenn die Firma zahlt würde ich da etwas zum Einstieg mit machen und dann vielleicht etwas darauf Aufbauendes - die haben meist sinnvoll ergänzende Programme im Angebot. Ich persönlich habe mehrere top Leute aus der Scrum Alliance kennen gelernt und würde die gleich mal hier weiter empfehlen - die kommen gerne auch mal für Trainings sogar in die Firma für ein paar Euro Aufpreis und können dann auch auf individuelle Bedürfnisse eingehen. Was allerdings sehr viel bringen kann, ist es sich mit Gleichgesinnten und alten Hasen zu treffen. Ich habe häufig an Scrum Gruppen Meetings in meiner Gegend teilgenommen, wo man direkt viele Techniken spielerisch lernt, die auch dem PO nützlich sind. Obendrein bekommt man noch gute Kontakte zu lokalen Firmen und das kostenlos. Es benötigt nur die Zeit sich Abends nach der Arbeit dort hin zu bewegen. Es gibt bei uns auch eine PO Gruppe, bei der direkt aktuelle Probleme in Projekten besprochen werden können und gemeinsam nach einer passenden Lösung wird. Da kann man oft auch vom Erfahrungsschatz der Anwesenden profitieren. Das wird bei einem "Kurs" sicher nicht vermittelt. Das ist jetzt alles nichts super Konkretes, aber vielleicht hilft es Dir bei der Suche etwas weiter.
  2. Das "Hochbewerben" halte ich für unrealistisch und wie russisch Roulette. Ein SAPler hat bei Google normal eher nichts zu suchen, weil die eben ganz andere Dingen "bauen". Wenn Du gut genug bist, kannst Du vielleicht irgendwie anders auf Dich aufmerksam machen um Dich selbst zu vermarkten. Ohne Spezialkenntnisse werden die an Dir ohnehin kein Interesse haben. Ich kenne jemanden, der hat vor einigen Jahren als "Spaßprojekt" etwas gebaut, ein paar Vorträge zur Architektur gehalten und die Videos auf Youtube hoch geladen. Nach kurzer Zeit hat sich Google bei ihm gemeldet und ihm einen vermutlich lukrativen Job angeboten, den er trotzdem sofort abgeschlagen hat. Alle Gründe kenne ich vermutlich auch nicht im Detail, aber ich denke, die würden ihn zu sehr in seiner Kreativität einengen und auf das Thema reduzieren. Er wäre dort so wie ich ihn kenne nicht glücklich geworden. Andererseits kann ich sagen, daß ich noch einen anderen kenne, der bei Google im HQ für ein paar Jahre gearbeitet hat und von dort aus eigenem freien Willen wieder weg gegangen ist. Wenn da alles so super toll wäre, hätte er das sicherlich nicht getan. Ich denke, daß viele Firmen öfentlich, bzw. sich in den Medien gerne als Wunderland darstellen, aber intern vielleicht gar nicht alles so rosig aussieht, wie es auf den ersten Blick scheint. Vielleicht ein wenig so wie "Der Münchner im Himmel". Was sind Deine Erwartungen, wenn Du Dein Ziel erreicht hast und eine "Leuchtturmfirma" erreichst? Wolltest Du nicht zu einem Startup? Wäre das dann schon alles für Dich? Setze Dir doch lieber allgemeine Ziele wie wo Du landen möchtest, was Du verdienen möchtest, wo Du wohnen willst und wie Du Dir Deine weitere Entwicklung vorstellst. Wenn das alles dort eher nicht erreichbar ist, empfehle ich Dir lieber zu einem Leuchtturm-Anwärter zu gehen, einem echten Startup ( Google, Uber, Netflix, AirBnb, Spotify, LinkedIn sind das sicher nicht mehr), denn da ist es leichter seine Ziele in kürzerer Zeit zu erreichen wenn Du der Richtige dafür bist. Beantworte für Dich erst einmal die Frage: Willst Du Derjenige unter Wenigen sein, der es geschafft hat oder nur einer unter Zehntausenden, der sich gegen alle anderen tagtäglich behaupten muß?
  3. Wo rennen denn die Wirtschaftsinformatiker normalerweise herum? In den Engineering Bereichen diverser OEMs ist mir noch keiner über den Weg gelaufen und es gibt kaum jemand der so viel rumgekommen ist wie ich. Verstecken die sich irgendwo heimlich im Keller? Also bei mir war das mit der Freiberuflichkeit damals nur ein kurzes Telefonat mit dem Entscheider und nachdem ich lapidar sagte, was ich alles gemacht und vor habe, flutschte das vollautomatisch. Die Begründung ist essentiell.
  4. Das würde mich aber brennend interessieren, ob das Informatikstudenten wirklich drauf haben, denn nirgendwo habe ich beim Googlen gesehen, daß dies Inhalte des Studiums wären und ich habe auch kaum einen Informatiker kennen gelernt, der hier wirklich etwas wüßte. Um ehrlich zu sein habe ich auch nur recht wenige Informatiker in den Entwicklungsteams angetroffen, die besonders gut programmieren können. Da gab es sehr viele echt peinliche Momente bei manchen Kunden. Wenn man einen Super-Informatiker sucht, der so ohnehin nicht existiert, ist natürlich jeder "normale" Fachinformatiker für alle Zeit ausgeschlossen. Die wollen es sich wohl besonders einfach machen um für alle Zeit alle Freiberufler-Anfragen abzuschmettern. Vielleicht könnte uns mal ein echter fertiger Informatiker hier im Forum etwas aufschlauen, wie realistisch das ganze ist.
  5. Ja, das ist leider so. Grundsätzlich hat also ein ITSE oder FISI kaum keine Möglichkeit, während es beim FIAE etwas einfacher geht, wenn auch sehr schwer. Es geht aber auch ohne Studium, jedoch dann zählt, was man so vorher alles auf der Arbeit getrieben hat und ob man seine Kenntnisse entsprechend gut belegen kann, die einen auf das Ingenieurs-, Informatiker- oder Projekt-Leiter-Level hebt. Ein großer Vorteil ist es, wenn man noch Ingenieursartige Kenntnisse erworben hat und diese in Projekten anwenden mußte. Die Tätigkeiten sollten nicht zu anwendungstechnisch angelehnt sein, ein hohes Maß an höheren geistiger Arbeit erfordert haben und von einer bestimmten Wissenshöhe bezeugen, die notwendig ist um diese auszuüben. Das ist allgemein recht schwer dies ausreichend zu belegen und wenn man dann auch noch an ein paar Leute gerät, die sich quer stellen, muß man regelrecht kämpfen und im Zweifelsfall wie im Bericht auch mal vor Gericht ziehen - es lohnt sich aber.
  6. Ich habe mich von Anfang an in einer Consulting Firma angefangen und nach einigen Jahren (hätte ich vielleicht schon früher tun sollen) selbständig gemacht, war aber vorher schon als Consultant mit hohen Wechselgrad aktiv und habe eine Menge "Vorarbeit" bei potentiellen Kunden geleistet um mir einen Namen aufzubauen und potentielle Vorschläge für Projekte gesammelt, die ich teils auch dann als Freelancer einbringen konnte. Kommst Du als "Newbie" rein und niemand weiß etwas über Dich zu berichten, dann ist es schon deutlich schwieriger wegen der Konkurrenzsituation, da die Menge an Freelancern mit vielleicht mehr Erfahrung direkt beim Kunden je nach Kunden recht hoch sein kann. Bist Du erst einmal drin, geht´s fortan üblicherweise leichter. Sollte das bei Dir nicht so sein und Deine Softskills bzw. Dein Auftreten vielleicht noch nicht energisch und selbstsicher genug sein, dann würde ich mir erst einmal überlegen bei Consulting-Firmen noch zeitweise Erfahrung zu sammeln. Dabei empfehle ich darauf zu pochen nicht die ganze Zeit beim selben Kunden im selben Projekt zu hängen, sondern optimalerweise mehrere Projekte bei mehreren Kunden zu forcieren und versuche immer 120% aufwärts abzuliefern, also über das geforderte Maß hinaus. Das erhöht Deine späteren Chancen als Freelancer deutlich. Vergiß nicht, auch wenn Du scheinbar gut mit Projekten eingedeckt bist, rechtzeitig nach neuen umzuschauen. Manchmal braucht man mehrere Anläufe und Gespräche bis sich etwas tut. Ich habe mir auch einmal ungewollt wegen notwendiger Operationen eine längere Leerlaufphase gehabt und mußte dann meine ganzen Rücklagen erst einmal aufbrauchen bis ich wieder aktiv werden konnte (die nie vergessen anzulegen!). Also Du kannst nicht wirklich damit rechnen, alles einfach aufbrauchen zu können - effektiv kommt irgendwie immer weniger dabei raus als bei der ersten Planrechnung. Aber als Argument Pro muß ich sagen, daß es mir trotz einiger Monate Ausfahllzeit und manchmal noch 2-3 Monate Übergangszeiten in neue Projekte - denn die Übergänge klappen fast nie nahtlos - finanziell durch die Reihe weg immer besser ging als wie in der Angestelltenzeit und es hat sich zeitweise als wesentlich stressfreier heraus gestellt. Wegen Scheinselbständigkeit bist Du eigentlich verdonnert parallel mehrere Kunden und Projekte zu fahren, was sich in der Realität z.B. bei höheren Management-Jobs als fast unmöglich erweist, es sei denn Du arbeitest immer mit Mikro-Projekten (1-3 Monate) wo natürlich Deine Aufwände und Anstrenungen deutlich ansteigen. Die Mehrarbeit hat sich auf vielleicht 1-2 Tage pro Jahr fürs die Buchhaltung und etwa 2-3 Tage für Aquise herausgestellt, ist aber sicher nicht die Regel. Bei mir haben sich durch Mundpropaganda die meisten Kunden von selbst mit den tollsten Projekten sehr schnell bei mir gemeldet. Die Suche hat sich daher als Minimalaufwand heraus gestellt. Bei jedem neuen Kunden im Gespräch wirst Du auf Deine Erfahrungen und Kenntnisse abgeklopft werden und je breiter und tiefer diese sind, desto mehr fällt alles andere hinten runter. Ich habe lustigerweise meine Zeugnisse niemals jemand zeigen müssen, weil die einfach gar niemand interessiert haben und ich außerdem mir angewöhnt habe die Entscheider, bzw. Chefs direkt persönlich abzufangen - hat immer geklappt. Solche Recruiter-Abklopf-Typen sind aus meiner Sicht die falsche Adresse für gute Projekte. Es ist vorteilhaft Leute beim Kunden zu kennen, die einen direkt mal für bestimmte Tätigkeiten beim Kunden weiter empfehlen. Daher ist es ratsam auch außerhalb der Projekte die Kontakte zu anderen Selbständigen oder Firmen zu pflegen mit denen man sich gut versteht. Ab einem bestimmten Moment ist die Erfahrung und die Jobs wichtiger. Die Schulzeit, Zeugnisse und Zertifikate sagen nämlich nichts über Deine Softskills aus, die in ensprechender Position oft mit dem Leumund am höchsten bewertet werden.
  7. Das große Problem liegt darin, daß man am Anfang eben nicht weiß ob man ein Überflieger sein kann oder nicht. Doch wenn man es sich nicht vor nimmt, wird man ein größeres Ziel eh nie erreichen. Auch ich mußte zwischendrin mal ein paar Zelte nieder reißen um mir einen Wolkenkratzer bauen zu können. Manchmal können jahrzehnte ins Land ziehen, bis man da ist wo man hin möchte, aber das ist in jedem Beruf so. Deshalb reicht der Wille alleine nicht unbedingt aus - manchmal ist es natürlich auch hilfreich, wenn man wohlwollende Unterstützer auf Kundenseite finden kann, daher ist der soziale Aspekt im Umgang mit den "anderen" sehr wichtig. Ich kenne noch mehr FIs die auch schon sehr anspruchsvolle Tätigkeiten als Engineering Berater hatten und in Richtung Manager gingen. Daher glaube ich, daß ein Studium grundsätzlich nicht immer notwendig ist, wenn man an seinen Fähigkeiten arbeitet und das große Ziel nicht aus dem Auge verliert. Man muß nur eine Entscheidung fällen, es sich auch zutrauen und das auch klar den anderen zeigen, sonst wird man nie entsprechend einsortiert. Wie aber in jedem Spiel kann es sein, daß man sich wie blöd abrackert und kein Land gewinnt. Doch dann muß man eben reflektieren und notfalls die Kursrichtung ändern. Vielleicht auch mal eine Insel umfahren um auf die andere Seite zu gelangen als den direkten Weg zu nehmen. Jeder wird mir zustimmen, daß hierbei der Charakter und Wille ebenso wichtig sein können wie auch die Fähigkeiten und das Durchhaltevermögen, bzw. Motivation. Bei manchem "Poser" kann der Charakter sogar schon ausreichend sein... Es gibt sicher auch viele, die sich mit ihren grundlegende Eigenschaften und Fähigkeiten etwas überschätzen. Es ist manchmal schwer sich selbst realistisch einzuschätzen und man sollte daher sich auch mal in der Umgebung nach ehrlichen Bewertungen umschauen und diese beherzigen. Wenn man eben nicht über den Kellercoder hinaus kommt ist das eben so - viele können aber so sehr glücklich alt werden und man sollte immer stolz darauf sein was man so alles Positives gemeistert und geleistet hat und sich nicht immer nur nach oben hin vergleichen um sich unnötig selbst zu deprimieren.
  8. Grundsätzlich ist alles möglich, was aber v.a. an dem eigenen Ehrgeiz liegt sein Ziel zu erreichen. Man muß natürlich wissen, wo die eigenen Grenzen sind. Ich bin auch FIAE und habe mich gegen alle Studierten mit Dr. Titel von Anfang an problemlos behaupten und diese oft sogar deklassieren können, sodaß letzlich alle irgendwann grundsätzlich davon ausgingen, ich hätte mit Auszeichnung studiert. Ich hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht falls einer mal direkt nach gefragt hat. Ich hätte eigentlich sogar ein Studium antreten können, da ich die allg. FH Reife schon vor dem FI hatte, aber ich sah das seinerzeit v.a. allem als Zeitverschwendung an und entschied mich in etwa im gleichen Alter wie Jonny222 (~28) lieber kurzfristig den FI als Umschulung zu machen um schnellstmöglichst einsteigen zu können. Zum Thema KI kann ich nur sagen, daß das Niveau von 99% der Informationen im Internet eigentlich extrem flach ist, auch wenn das schon hoch mathematisch wirkt. Ich habe hier Bücher zum Thema auf Prof. Niveau, was noch wesentlich tiefer in teils extreme Mathematik, Analysis und Beweisführung eintaucht, die offensichtlich so heute gar nicht mehr benötigt wird wenn ich mir die aktuellsten Papers anschaue. Das ist zwar schön für Studierende, die angeben wollen, aber der flache Teil aus dem Internet ist ausreichend Wissen genug um sich ins Thema eigenständig rein zu arbeiten. Ich habe mich schon mit künstlicher Intelligenz hobbymässig vor 25 Jahren beschäftigt und es hat sich eigentlich kaum etwas an den Grundlagen bis heute verändert außer die Rechenzeit die einem zur Verfügung steht. Das "Neue" ist mehr in kleineren Details zu finden und eben den Einsatz wesentlich größerer und tieferer Netze als früher. Recurrent Networks sind nix weiteres als die steinalten Hopfield Netzwerke. Wenn man bedenkt, wie lange es gebraucht hat, bis sich wirklich etwas in dem Bereich getan hat halte ich die Gesamtentwicklung als enttäuschend langsam. Schon 1853 wurde das erste neuronale Netz im Prinzip beschrieben und 1938 eines vorgestellt das bis heute unwesentlich geändert beibehalten wurde als "state of the art": https://web.archive.org/web/20060203191836/http://neurocomputing.org/History/body_history.html Ich bin seit einer guten Weile jetzt beruflich dabei mich ziemlich tief mit der Materie für Kundenprojekte und Eigenentwicklungen auseinander zu setzen und sehe letztlich, daß praktisch alle nur mit dem gleichen Wasser kochen. Ich treffe mich gelegentlich mit Experten aus der universitären und wirtschafltlichen KI-Forschung und es kommt eigentlich immer am Ende die gleiche Aussage in den Gesprächen raus: Wir haben zwar die Methoden und Rechenpower, aber für jedes Projekt ist es letzlich nur "Trial & Error" und ein wenig Glück. Man kann also nicht durch reine Mathematik alles einfach besser machen, sondern v.a. viel experimentieren und hoffen, daß man sich in die richige Richtung zum Ziel hin bewegt. Manchmal ist ein zufälliger Geistesblitz der Ausschlag um einen technischen Quantensprung (ist das nicht eigentlich sehr winzig?) zu machen. Wenn man jetzt noch bedenkt, daß es viele Entwicklertools und fertige Entwicklungsumgebungen zum leichten Aufbauen von Netzen frei verfügbar gibt und man auch ohne tiefes Wissen den aktuellen Stand der Entwicklung einfach benutzen kann, sehe ich keinen Grund in das Thema nicht einzusteigen wenn ausreichend Interesse da ist. Tiefer einarbeiten kann man sich immer, aber ich mutmaße einfach mal, daß auch 99% der Studenten nur die Open-Source Lösungen bevorzugt verwenden als selber etwas zusammen zu klopfen (was aber auch nicht unendlich komplex ist). Es muß nicht jeder das (gleiche) Rad neu erfinden. Ich sehe jedoch, daß andere Entwicklungen wie v.a. optimierte Algorithmen zur Datenpreparation, oft sogar nur optimierter Code die Leistungsfähgikeit eines "normalen" NN bedeutend stärker beeinflussen können als nur am Ende der Pipeline herum zu doktern. Wenn Du es wirklich willst, dann tu es und laß Dir nie sagen, man kann nichts als FI erreichen. Laß Dich einfach nicht klein reden und beweise mit Eigeninitiative, daß Du keine Angst hast es auch mit schier unmöglichen Herausforderungen aufzunehmen. Wenn ich aufgeschrieben hätte, wie oft mir gesagt wurde: "Das ist unmöglich!" und ich daraufhin bewiesen habe, daß es das nicht ist, dann hätte ich schon ein ansehnliches Buch gefüllt. Du solltest eben irgendwann einmal etwas wirklich Beeindruckendes Neues vorlegen können, dann fängt man auch an Dich ernst zu nehmen und kann Dich nicht mehr ignorieren. Vielleicht noch eine kleine Anekdote von anno dazumal: Es gab mal einen Programmiererwettbewerb, bei dem man in einem einfachen Spiel ähnlich wie beim Rubiks Würfel ein Chaos durch möglichst wenig Spielzüge auflösen sollte. Die Lösungswege eines existierenden Problems durften dabei nicht vorberechnet sein, sondern mußten in Echtzeit berechnet werden. Die ersten waren stolz in wenigen Sekunden eine Lösung zu liefern, kurz darauf kamen die HQ Studenten und haben ihr Wissen angewandt und schafften es in einigen zehntel bis hunderte Millisekunden. Ich hatte das Anfangs auch so gemacht und kam mit kleinen Tricks schon im einstelligen Millisekundenbereich durch Codeoptimierung an und habe dann überlegt, wie eine echte künstliche Intelligenz arbeiten würde und experimentierte auch mit neuronalen Netzen, die aber irgendwie auch nichts getaugt haben, bis ich ein eigenes neues KI Verfahren entwickelt habe. Als ich dann den totalen (Gehirn-)Durchbruch hatte, hat mir keiner geglaubt, daß ich in knappen 10-20 Nanosekunden schon eine Lösung (Singlecore) hätte (auf steinalten Computern), was damals etwa 3-8 NOP (nix tun) Befehlen in Assembler entspricht. Mir kam sogar die Idee zu einem Idioten-Algorithmus (der Hoschi) der das Problem vollkommen blind ohne Ahnung von Tuten und Blasen im kleinen bis mittleren Mikrosekundenbereich lösen konnte und damit die übliche Studenten-Algorithmik klar übertrumpft hatte. Ich habe mir den Source gestern erst zufällig angeschaut und sehe jetzt noch viel Optimierungsmöglichkeiten um das ganze auf vielleicht 1/4 bis 1/8 mit heutigem Wissen noch zu drücken. Es geht also immer irgendwie besser zu lösen.
  9. Also ich programmiere schon als kleines Kind und hatte immer ein paar gute Freunde auf die ich mich konzentriert habe. Es gab zwar Ruhephasen, in denen ich dann mich mehr meinem Hobby gewidmet habe, jedoch ist das nur eine Phase gewesen und dann gabs wieder Phasen in denen ich monatelang jeden Tag durch die Gegend gegondelt bin um "raus" zu kommen. Irgendwann bin ich so ab 12 immer öfterer mit zig verschiedenen Clicken herum gehangen, bzw. bin dazwischen hin und her gehüpft um die Leute kennen zu lernen. Ich hatte jetzt nicht das Gefühl "sozial unintelligenter" zu sein, bei vielen Nicht-Programmieren war das eher anders herum würde sagen. Was ich aber eher zugeben kann ist, daß ich mich gerne neutral gehalten habe und mehr ein guter Zuhörer als Gesprächsführer war und eigentlich heute auch noch bin. Aber da würde ich sagen, das mein üblicher Charakter, aber ich kann auch anders. Ich habe auch schon in Hallen gesprochen, bei denen >10.000 Physiker, Ings., Drs. & Profs gleichzeitig anwesend waren. Es geht alles wenn es sein muß. Ich mags nur nicht so, weil mich dabei etwas komisch fühle, als ob ich das nicht wäre, auch wenn es außer mir vermutlich keiner merkt. Ist halt nicht so ganz mein Ding bei dem ich aufblühe. Ich habe sehr viele Entwickler und Programmierer gesehen und möchte mal mutig behaupten, da war nicht ein einziger dabei, den ich als sozial nicht vorzeigbar halte. Das ist einfach nur ein Klischee denke ich.
  10. Crush hat auf Thombo's Thema geantwortet in Plauderecke
    Dies Profil ist seit Mai 2001, aber ich war mit 1 oder 2 weiteren Crush-Profilen die verloren gingen anfangs schon ab 1999 dabei denke ich. Die Zeit verfliegt schon Wahnsinnig - ich habe ja praktisch mit 30 erst die verkürzte Umschulung (wegen FH-Reife) angefangen als ich als einer der ersten in Stuttgart den FIAE gemacht hatte und war also damals schon ein alter Sack. Es gab noch nicht mal Prüfungsvorgaben zur Prüfung und die mußten sich selber irgendwas ausdenken. Ich überlege schon langsam ein Buch drüber zu schreiben, weil bei mir eigentlich alles steil aufwärts ging. Mit jedem Jahr wurde es noch verrückter... Es wäre super wieder sowas wie den alten FI-IRC chat wiederzubeleben - ich hasse Messengers
  11. Das Problem bei unbeantworteten Bewerbungen ist oft, daß es gar keine wirklichen Ausschreiben oder Bedarf gibt. Viele Firmen haben mit Bewerbungsausschreibungen eine billige Werbung - echte Werbung ist nämlich wesentlich teurer, besonders bei Printmedien. Ich habe mich vor einiger Zeit mit ein paar Recruitern unterhalten und die sagten, daß oft Ausschreibungen nur da sind um den positiven Ruf als Arbeitgeber zu stärken, insbesondere für Suchmaschinen (SEO). Ob man dabei jemand einstellt spielt gar keine Rolle. Sie meinten aber auch, es wird häufig auch gesucht um einfach nur die interne Datenbank mit möglichen zukünftigen Mitarbeitern zu füllen. Es könnte mal doch irgendwo Verstärkung gesucht werden, dann bedient man sich auch gerne eines älteren Profils. Vermutlich werden deshalb auch nicht immer Absagen verschickt, geschweige denn Bewerbungsannahmebestätigungen um sich Leute "warm" zu halten. Dies passiert insbesondere bei "Vermittlern", bzw. den günstigen Sklavenhändlern von Heute, weil dann bei entsprechenden internen Ausschreibungen vielleicht einer im eigenen Repertoire ist, den man per ANÜ und gutes Geld weiter reichen kann. Ich bin mir ziemlich sicher, daß ein sehr großer Teil einfach nur Fake-Ausschreibungen sind, daher reicht es nicht aus nur ein paar parallel heraus zu schicken. Am Besten und Erfolgreichsten halte ich dabei immer noch die Initiativbewerbung mit Direktkontakt beim Endkunden ohne Dritte, was auch das Gehalt steigern kann, da so ein Dritter weg fällt.
  12. Crush hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    @Xileft: Es gibt ein Portal, wo Firmen bewertet werden? Das würde mich mal interessieren.
  13. Crush hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Diese blöden Formulare gabs schon vor 10 Jahren, aber auch aktuell in eigener Sache (Selbständigkeit) habe ich viele Kontakte zu unterschiedlichsten Firmen aufgenommen, z.B. wegen Projektaquise, mögliche Kooperationen, usw. - auch wenn man auf Firmen-Homepages auf solche Formulare verwiesen wurde, habe ich immer erstmal angerufen und gezielt direkt Kontakt zu relevanten Personen im Zielbereich aufgenommen - auch um sicher zu stellen, daß die Sache für mich interssant ist - und bei Interesse einfach E-Mail-Formulare verschickt. In einem Fall habe ich sogar einfach alle Projektportfolios gesammelt und sogar eine Multi-Anfrage gestellt: Folgende Projekte wären für mich interessant und kämen potentiell in Frage: (10 Stück aus unterschiedlichsten Projektpools aufgelistet). Hat prima geklappt und es haben sich tatsächlich mehrere Abteilungen aus der Firma daraufhin gemeldet. Gerade das Daimler-Online-Formular habe ich kürzlich mal spaßeshalber näher angeschaut - wer das wirklich ausfüllt, der beweist bestenfalls Sturheit wie ein Esel, sofern er es schafft alles rechtzeitig vor dem Timeout auszufüllen. Effektiv nimmt er den Leuten nur die Arbeit ab, die regulären Bewerberinformationen in deren Systeme eintippen zu müssen und wird automatisch auch zur Preisgabe von mehr Informationen aufgefordert, als für eine Bewerbung tatsächlich nötig ist. Bei einigen Projektanbietern wurden mir auch Online-Zugänge eingerichtet um genauere Informationen zu hinterlegen und deren internen Projektausschreibungen noch vor der Veröffentlichung durchforsten zu können. Ich habe aber diese Mehrarbeit lieber erst gar nicht angefangen. Es scheint aber so, als ob immer mehr auf den Trichter kommen, sich einen großen Teil der Arbeit durch diese Online-Formulare oder sogar personalisierten Zugängen abnehmen zu lassen. Das spart denen Geld, Arbeit und Zeit.
  14. Crush hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    @Systemlord Ich bin schon seit über 10 Jahren im Geschäft und habe mich jetzt selbständig gemacht. Offiziell bin ich auch "nur" ein Fachinformatiker - obwohl ich deutlich mehr Erfahrung durchs Hobby hatte als ein Frischling. Ich bin dann durch einen Zufall gleich mit der ersten Initiativ-Bewerbung ziemlich gut in die Autoindustrie in den Entwicklung eingestiegen. Da habe ich mich dann auch gefragt, was macht denn einen Softwareentwickler aus und was bedeutet Junior- und Senior- und was stellt sich der "Kunde" darunter vor und ich habe auch die hochgelobten Informatiker (Studenten) aller Richtungen, und natürlich auch die Doktorträger usw. alle kennengelernt und dabei z.B. festgestellt, daß viele "Fachleute" ihrem Titel aus meiner Sicht nicht unbedingt würdig sind und sie vergleichbarer mit anderen Berufen macht. Es gab dort außer mir natürlich auch andere Fachinformatiker und durch die Reihe konnte ich feststellen, daß die Lehrzeit, das angeeignete Schulwissen und eventuelle Titel im Job nicht alleine ausschlaggebend für die Leistungsfähigkeit sind. Jeder von denen, der nicht das Glück hatte entsprechend CAD-bezogene Themen und Arbeiten schon während der Ausbildung/Studium durchzuführen, stand anfangs immer als Unbrauchbarer da und konnte nichts mit seinem Titel anfangen. Die Aufnahmefähigkeit und Lernfähigkeit der einzelnen Personen machte deutlich mehr aus als alles andere, damit die Person im Ansehen stieg, sinnvoll etwas beitragen konnte und entsprechend akzeptiert wurde. Also bitte gerne nicht "nur" vom Fachinformatiker reden - das ist nicht von Bedeutung. Heute frägt mich auch keiner mehr nach meiner Ausbildung - die Kenntnisse und Erfahrungen haben 100fach höheren Stellenwert. Mir unterstellen schon lange die meisten ein Studium, wie sich herausgestellt hat. Thema Junior und Senior: Von mehreren Seiten kam ziemlich eindeutig rüber, daß das ungeschriebene Gesetz heißt, daß ein Junior mindestens 2 Jahre Erfahrung (Tätigkeit) im gesuchten Bereich hat und ein Senior mindestens 5 Jahre. Das persönliche Alter spielt dabei keine Rolle. Weicht die Anforderung von diesem Zeitrahmen ab (v.a. nach oben), wird das ausdrücklich in die Ausschreibung erwähnt. Softwareentwickler: Mein Verständnis eines Softwareentwicklers ist v.a. die Kenntnisse von verschiedenen IT-Systemen und Entwicklungsmethoden und die Fähigkeit ein Problem zu erfassen, systematisch eine effektive Lösung zu erstellen, diese zu beschreiben und möglichst auch noch selber bis zur Abnahme umzusetzen, falls kein Team im Hintergrund steht. Das Bild hat sich auch beim Kunden so gezeigt. Ich bezeichne mich auch nicht mehr so oft als Fachinformatiker, sondern als Softwareentwickler, weil ich während meiner herkömmlichen Tätigkeiten, die mit Softwareentwicklungen nichts zu tun hatten, eigenständig neue Tools erstellt habe um die Arbeit zu erleichtern und ich später sogar eigene Entwicklungsaufträge beim Kunden mit Projektplanung, Kostenvoranschlag und Auftragsvolumen (Geld) heraushandeln konnte und meist komplett in Eigenregie umgesetzt habe - bis zum Rollout und Schulungen. Aus einem Projekt wurden dann schnell viele viele andere und so habe ich mir einen recht guten Ruf zugelegt. Währenddessen habe ich fast alles gelernt, was ein Spezialist in einem bestimmten Fachbereich in der Auto-IT (EDM/PDM/PLM) wissen muß, die Methoden der Konstruktion habe ich mir auch nebenbei angeeignet, kann mit den meisten gängigen Tools, die in der Entwicklung so eingesetzt werden bis auf Adminniveau umgehen (ja, ich hatte von den Berechtigungen in den meisten Systemen den Admin oder höchste Projektrechte zugewiesen bekommen) und habe später sogar Ingenieure in entsprechenden Themen ausgebildet ohne jemals einen Ausbilderschein gemacht haben zu müssen. Unter einem Softwareentwickler stellten sich alle Kunden aber deutlich mehr vor als einen Standardinformatiker, deshalb wäre ich vorsichtig mich so zu bezeichnen - auch wenn diese Bezeichnung nicht geschützt ist, also rechtlich keine Gefahr droht. Bei mir mit meinem Erfahrungsschatz ist das kein Problem - ich habe Referenzen. Was ich oft im Forum lese, ist daß man denkt ein Programmierer wäre ein sturer Codehacker, der keine Ahnung von den höheren Ebenen hat und vom Softwareentwickler klar instruiert wird. Das ist totaler Humbug. Kein Programmierer kann auch nicht anspruchsvolle Softwareentwicklungen umsetzen und eigene Lösungen entwickeln, wenn er nicht weiß, worum es geht, was den Teamköpfen beim Denken durch den Kopf ging und wenn er das anvisierte Ziel nicht auch schon im Geiste vor sich hat. Es gibt meiner Erfahrung nach keine sturen Codehacker ohne Hirn. Der muß genauso die Sprache der Entwickler sprechen und denken können, sonst kommt nur Müll heraus. Von diesen komischen Vorstellungen über Programmierer sollte man sich trennen. Die wenigsten sind die Kellerhacker, wie man sie in den Medien gerne mal präsentiert. @Robin Ich habe schon für beide im Artikel erwähnten Firmen gearbeitet und kann nur sagen, daß ich diese blöden Online-Formulare niemals auch nur angefangen habe auszufüllen. Man wird zwar gerne darauf verwiesen, allerdings hat sich bisher auch keiner über Initiativbewerbungen beklagt. Es gibt auch noch die Möglichkeit Jobs bei diesen Firmen über Dritte anzugehen, was meistens deutlich einfacher vom Bewerbungsprozeß her ist. Das Timeout-Problem kann ich mir gut vorstellen - meistens kann man das schon eingetippte noch nicht einmal zwischenspeichern. Was das soll, verstehe ich auch nicht - so kann ja nur ein Ausfüllroboter das ganze richtig hinbekommen. Am einfachsten ist es, herauszufinden, wo die Jobs genau gesucht werden und sich zu einem der Teamleiter oder besser Projektleiter durchverbinden zu lassen. Hat man so einen Kontakt erst einmal hergestellt geht das deutlich unbürokratischer und man kann im direkten Gespräch meist schon schnell feststellen, ob man paßt oder nicht. Die unmöglichen Forderungen, die oft gestellt werden, werden meisten gar nicht erwartet oder lassen sich auch mal runterhandeln, wenn man in den wichtigsten Positionen ausreichend Kenntnisse hat, was man auch gerade im persönlichen Gespräch schneller herausfindet. Das Suchen von Kunden nach absoluten Spezialisten mit Sonderkenntnissen, die oft nicht einmal ausgebildet werden, also der Bewerberkreis mehr als überschaubar ist, wird von vielen Firmen auch gemacht, um sich späteren Bedarf zu sichern, auch wenn man gar nicht benötigt wird - Namen im Vorfeld zu sammeln lohnt sich für den Kunden dann in jedem Fall. Mich verwundert nur, wie oft unmögliche Stellenanforderungen mit unmöglichen Stundensätzen gesucht werden. Wenn dann noch nicht mal eine tatsächliche Stelle existiert, die besetzt werden könnte (hab ich auch schon mal hintenherum woanders herausbekommen), dann kann dahinter nur stecken das Bild als Arbeitgeber und die Offenheit nach außen zu demonstrieren, um sich so als scheinbar hochwertiger Arbeitgeber darzustellen - für wen auch immer. Günstigere Imagewerbung gibts nicht - echte Werbung ist deutlich teurer. Natürlich wird das niemals einer offen zugeben. Allerdings ist das nach einem Artikel, den ich früher mal gesehen habe, eine oft angewendete Methode. @perdian Ich würde meine erworbenen Bezeichnungen nie ändern - auch bei sich wechselnder Qualifikation. Du mußt die Anforderungen lediglich erfüllen und im Gespräch sollte man so ehrlich sein und sagen, wie lange man Erfahrungen mit der neuen Programmiersprache oder Spezialität tatsächlich hat. Irgendwann kommt das sonst meistens eh heraus - was aber dem Kunden vollkommen egal wäre, wenn Du Deinen Job ansonsten in der Zwischenzeit bis dahin hervorragend ausgeübt hast.
  15. Crush hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Nach meinen Informationen müssen die vor der Befragung auf die Aufzeichnung hinweisen und vor allem darf nun auch nicht mehr die Telefonnummer unterdrückt werden. Selbst das Verwenden einer Sammeltelefonnummer oder einer "Kundennummer" (Nummer der Auftraggeber zum "Verschleiern") ist jetzt verboten. Kommen kann jetzt theoretisch alles mögliche. Wer weiß, ob Du mit Deinem ja nicht zur Weitergabe der Daten und der Nummer an Dritte vielleicht zugestimmt hast (geistige Umnachtung)? Hoffentlich hast Du keine Kontodaten oder weitere persönliche Daten rausgerückt.
  16. Crush hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Hardware
    Mein HP Pavillion ist davon zum Glück nicht betroffen, aber Sony hat ja auch für die PS2 wegen gefährlicher Netzteile (die Dinger können wohl Feuer entfachen wegen Überhitzung) eine kostenlose Austauschaktion gestartet (hat wunderbar geklappt, das alte Teil kann man dann einfach wegwerfen) - nur falls hier jemand eine hat.

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