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TK8782

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Alle Inhalte von TK8782

  1. Das mit dem Active Directory würde ich an Deiner Stelle (falls Du unbedingt Acronis einsetzen willst) so lösen: Jedes Mal vor einem Backup das Active Directoy mit Systemstate durch z.B. NTBackup sichern und anschließend ein Image mit Acronis ziehen. Dadurch werden dann die von NTBackup erstellte BKF_Datei durch das Image mitgesichert und du könntest auch das Active Directory wieder zurückspielen. Also wenn Acronis dann in Kombination mit NTBackup oder gleich eine andere Backupsoftware, die das alles von Haus aus sichern kann (glaube mit BackupExec geht das).
  2. Also Unterschiede zwischen Advanced und normaler Version bestehen hauptsächlich in der zentralen Verwaltung der Backups. s. auch Backup- und Disaster Recovery-Lösungen für Windows- und Linux-Server Unabhängig vom Backup würde ich aber wenn Ihr auch Euren Server und die Clients neu installiert an Eurer Stelle prüfen, ob nicht schon die Version Windows 2008 Server R2 mit Windows 7 in Frage kommt. Aus meiner Erfahrung ist Vista Business nicht so das optimale im Vergleich zu Win XP (was aber bald nicht mehr supportet wird) und Windows 7. Außerdem gibts mit Windows 7 Ultimate und Windows 2008 R2 auch einige neue Features.
  3. Hi, also wenn ich mir das so durchlese, dann verstehe ich nicht, warum dein Server und deine Clients in einem anderen Subnetz sind als der Router? Normalerweise müsste der Router ebenfalls im 10.0.0.x - Netz sein mit seiner IP und dann sollte das auch funktionieren. Du musst halt darauf achten, dass der SBS als DHCP den Clients als Standardgateway die IP des Routers zuweist und als 1. DNS die IP des SBS und als 2. DNS die IP des Routers. AUßerdem muss dann in den DNS-Einstellungen des SBS unter Weiterleitungen die IP des Routers eingetragen werden, damit Anfragen an externe Adressen auf den Router weitergeleitet werden. Aber als erstes würde ich dem Router eine IP aus dem selben Netz des Servers und der Clients geben. Grüße
  4. Hallo, ich habe hier einen Server mit Windows 2003 als Betriebssystem stehen. Im Server stecken 3 Festplatten. Eine fürs Betriebssystem und 2 im Raid-1 für die Daten. Nun möchte ich eine 4. Platte einbauen und das Betriebssystem auch in einen Raid-1 Verbund setzen, damit im Falle eines physikalischen Defekts hier das Betriebssystem noch vorhanden ist. Nun zu meiner Frage: Ist das problemlos möglich, in dem ich einfach nur die zweite Platte einbaue und dann über das Menü des Raid-Controllers die Platten auch in ein Raid setze? Ich hatte mal bei einem älteren Gerät das Problem, dass danach das Betriebssystem nicht mehr hochgefahren ist und ich so das Betriebssystem komplett neu aufsetzen musste. Wie kann ich das vermeiden? Ich möchte eigentlich nur eine zweite platte rein, dann im Raid-Menü das Raid konfigurieren und dann den Server wieder hochfahren. Geht das? Raid-Controller ist ein Adaptec AAR-1420SA Serial ATA HostRAID Controller Besten Dank für Eure erfahrungen und Tipps!
  5. Hallo, folgendes mal angenommen: Ihr seid Softwareentwickler und verkauft die eigene Software an Kunden mitsamt Dienstleistung wie Installation, Schulung etc. Nun habt ihr einen Interessenten dem bereits ein gutes Angebot zugesandt wurde mit Rabatt auf die Softwarelizenzen. Die Installation würde der evtl. Kunde gerne selbst durchführen, also nochmals Geld sparen. Damit er dies tun kann bekommt der INteressent eine ausführliche Installationsanleitung samt Installationspaket vom Vertrieb zugesandt. Nun kommt der Interessent nicht mit der Installation zurecht, der Vertrieb verweist an die Servicetechniker eurer Firma, damit diese die Installation beim INteressenten via Fernzugriff durchführen. Verkauft ist bis hier noch nichts, der Interessent kann also jederzeit noch abspringen. Wie würdet Ihr in diesem Fall verfahren? Würdet Ihr dem Interessenten die Software kostenlos einrichten, obwohl er schon im Angebot einen guten Rabatt bekommen hat? Oder sagt ihr, wer bei einem Auftragsvolumen von ein paar Tausend Euro keine 200 Euro übrig hat, der ist auch kein guter zukünftiger Vertragspartner? Würde mich mal so interessieren, wie das bei euch so abläuft....!?
  6. Hallo, ich möchte bei uns in der Firma einen Exchangeserver einrichten, der emails ausschließlich via SMTP versendet und auch empfängt. Die Einrichtung an für sich ist kein Problem für mich. Nur stellt sich mir die Frage, ob das mit dem Versand der Mails bzw. dem Empfang auch reibungslos mit einer dynmisch vom Provider zugewiesenen IP-Adresse funktioniert. KAnn ich einfach den MX-Record beim Provider für meine Domain auf z.B. meinedomain.dyndns.info ändern? Oder gibt das dann nachher beim Versand der Mails wieder Probleme, da die heutigen Anti-Spam-Programme ja versuchen, die Domains rückwärts aufzulösen. Meine Maildomain wäre ja aber mail@firma.de, die Domain über die ich versende ist ja dann aber meinedomain.dyndns.info. Wie kann ich das trotz dynamischer IP Adresse realisieren? Danke für jeden Tipp!!!
  7. Hallo, wir setzen bei uns in der Firma (1 Windows-Fileserver, 1 Linux-Server + 20 Windows-Clients) eine UTM-Firewall Lösung von Gateprotect ein. Diese schützt unser Netz auch erfolgreich vor Eindringlingen und Viren aus dem Internet. Nun kann man ja aber nie sicher sein, ob nicht durch USB-Sticks oder andere Datenträger auch Viren eindringen. DAher sind wir auf der Suche nach einer geeigneten Virenlösung, die auf jedem Client zusätzlich installiert werden kann. Habt ihr da für diese Größe irgendwelche Vorschläge was sinnvoll ist und nicht allzu teuer? Ich habe eigentlich Kaspersky Open Space als meinen Favoriten schon ausgewählt, ein Kollege schlägt aber Norman Anti Virus vor.....was haltet ihr davon? Oder habt ihr andere Ideen? Bin für alles offen! Danke!
  8. Also die für mich sicherste Methode wäre das mit VLAN-tauglicher Hardware einzurichten. Somit könntest du alle PCs von Netz eins eine VLAN-ID zuweisen und allen PCs von Netz 2 eine andere. Damit ist sichergestellt, dass nur die Mitglieder des jeweiligen VLANS aufeinander zugreifen können. Damit der Server aus Netz 2 auch für die PCs von Netz 1 erreichbar ist, müsste dieser in beiden VLANS integriert sein (eventuell mit einer speziell dafür ausgelegten Netzwerkkarte oder mit 2 separaten Netzwerkkarten). Wichtig beim VLAN ist auf jeden Fall erstmal dass Deine Switche und Netzwerkkarten VLAN-tauglich sind. Solltest Du Dich für diese Lösung entscheiden, es gibt innerhalb vom VLAN auch noch unterschiedliche Möglichkeiten wie das ganze ablaufen soll (dynamisch, statisch usw.).
  9. Vielen Dank mal für die Infos. Nun noch eine allgemeine Frage zu Virtualisierung und Administrierbarkeit....und zwar wenn man so ein Virtualisierungskonzept an einen Kunden verkauft, der aber selbst keinen IT-MItarbeiter hat und somit die EDV nur vom Dienstleister, der natürlich nicht immer alles überwachen kann, betreut wird, würdet ihr das dann noch machen oder würdet ihr schon voraussetzen dass der Kunde wenigstens einen zuständigen IT-Mitarbeiter im Haus hat, der sich in den groben Zügen mit dem System auskennen muss?
  10. Hallo, ich habe einen Kunden, der 4 physikalische Server hat, hier aber meiner Meinung nach nicht ausreichend Datensicherung durchführt. Ich würde ihm nun gerne für alle Server ein Sicherungskonzept mit Acronis anbieten. Nun stelle ich mir nur die Frage, ob ich die Sicherungen der einzelnen Server auf ein zentrales Sicherungsmedium (z.B. ein NAS-System mit Hot-Swap-Festplatten oder ähnliches) ausrichten soll, oder ob ich für jeden Server 5 einzelne Bänder oder SIcherungsfestplatten anschaffen soll. Was würdet Ihr in dem Fall tun?
  11. Hallo, ich habe folgende Aufgabe von meinem Chef bekommen... Ich soll unsere bestehenden 4 Server (einen DC mit Win 2003 SRV, einen SBS 2003 mit Exchange, einen Win 2000 Server, einen Win 2000 Server mit Navision) virtualisieren. Hierfür soll ich die notwendige Hardware und Software beschaffen, so dass das alles auch einwandfrei läuft. Nun habe ich mir als Hardware das Intel Modular Server Center ausgesucht, welches ja zum einen ein direktes SAN integriert hat mit den notwendigen Switches und eben auch modular mehrere Servereinschübe unterstützt. Für das SAN habe ich 6 x 147 GB SAS Festplatten mit 10K RPM Als Servereinschub habe ich 2 Einschübe mit je 1 x Intel XEON E5420 2.5 GHZ, 8 GB RAM. Als Virtualisierungslösung habe ich VM Ware VI 3.5 mit Acceleration Kit Reicht diese Konfiguration aus? Oder sollte ich hier noch auf ein paar mehr Dinge achten? Muss man die VM Ware-Managementsoftware auf einem separaten Server installieren? Oder wie wird das gemacht? Für ein paar Tipps dazu wäre ich Euch sehr dankbar.
  12. Hallo, ich bin gerade dabei in unserer Firma eine Testumgebung mit einem Exchangeserver einzurichten. 2 Mitarbeiter sollen nun auch produktiv mit dem Exchange arbeiten, die anderen Mitarbeiter arbeiten weiterhin mit einer anderen Emaillösung. Nun habe ich 2 der Konten als Einzelkonto auf dem Exchange eingerichtet, funktioniert soweit auch alles. Nur wenn jetzt einer der beiden Mitarbeiter, die Ihre Mailkonten auf dem Exchange haben, versuchen eine Mail an einen anderen Mitarbeiter der Firma zu senden (die Domain ist natürlich dieselbe), bekommt der Absender eine Fehlermeldung als Mail zurück, dass die Mail an die versendet wurde nicht lokal ist. Bedeutet also, ich kann als Mitarbeiter keine internen Mails an die Mitarbeiter schicken, die keinen Exchangeserver nutzen. Kann ich das irgendwo noch einrichten, dass der Exchangeserver versucht Mails mit lokalen Domains (z.B. domain123.de) trotzdem über den Smarthost zu senden, wenn das Mailkonto lokal nicht gefunden wird???? Ich hoffe ich hab das einigermaßen verständlich rübergebracht. Besten Dank für eine Rückmeldung!
  13. Hallo, ich bin gerade am Überlegen meine 3 physikalischen Server mit VM Ware Infrastructure und einem Inten Modular Server zu virtualisieren. Nun habe ich aber einen Server, der über eine eingebaute ISDN-Karte verfügt über die eine Bankinanwendung läuft und auch Tobit via ISDN Faxe versendet. Nun soll natürlich der virtualisierte Server auch über diese Möglichkeit verfügen. Ist es möglich eine physikalische Netzwerkkarte (entweder über PCI oder über USB) an den physikalishcen Server anzuschließen und dann einer virtuellen Maschine zur Verfügung zu stellen oder muss ich das dann anders regeln?? Besten Dank für Eure Antworten!
  14. Da ich keinen Button zum editieren gefunden habe nun nochmals ne Frage.... ich habe mich nun etwas mehr eingelesen und habe zum Thema Storage noch einiges gefunden. Und zwar sieht es momentan eben so aus: 1 physikalischer Win 2000 Srv. für Navision => soll umgezogen werden in die VM 1 physikalischer Win 2003 SBS mit Exchange => soll umgezogen werden in VM 1 physikalischer Win 2000 Srv für Terminalsrv => evtl. umgezogen in VM 1 physikalischer Win 2003 Srv. als Fileserver => kann evtl. noch stehen bleiben Nun möchte ich auf jeden Fall eine VM Lösung aufbauen, die zumindest den SBS 2003 mit Exchange und Domaincontrollerfunktion in die VM zieht und den Navision Server. Das sollte ja ohne Probleme lösbar sein so wie ich das jetzt verstanden habe. Den Terminalserver möchte ich momentan noch stehen lassen, da der einwandfrei läuft und noch nie probleme gemacht hat. Den Fileserver auf 2003 Basis haben wir erst letztes Jahr hingestellt, eventuell habe ich mir gedacht, hier die Files auf die SAN umzuziehen, oder sollte die SAN wirklich nur für die VM dienen??? Dann würde ich die Files auf dem andern Server belassen und zusätzlich noch auf dem Server eventuell die Verwaltungssoftware für den VM ESX installieren. Wäre doch möglich so oder?? Zur VM hier würde ich dann VM Infrastructur Standard einsetzen, und die beiden VM-Server via Fibre Channel und einem Fibre Channel Switch an das SAN anschließen....müsste doch so gehen nachdem was ich gelesen habe, oder? Die Server selbst werden dann via Gigabit-LAN ans vorhandene Netzwerk angeschlossen....so habe ich mir das zumindest vorgestellt! Ist das machbar dann so? Oder sollte man hier evtl. die Server nicht nur über Gigabit Lan sondern eventuell durch Port-Trunkin mit mehren Gigabit anbinden, da ja mehrere VMs drauf laufen und somit bei ner 1 GBit Anbindung für 2 VMs ja eigentlich nur 500 MBit drauf laufen?? So das wärs erstmal mit Fragen, mich würd halt interessieren ob der Plan hier so funktioniert oder ob ich noch auf was bestimmtes achten muss! Besten Dank schon mal!
  15. Ok, vielen Dank mal für die Infos. Zur Storage und der Anbindung habe ich aber noch n paar Fragen. Wie läuft das mit der Serverhardware wenn ich ne Storagelösung anbinde. Benötigen die dann überhaupt keine Festplatten mehr und ich kann im z.B. im Bios einstellen, dass der immer auf der Storage-Lösung sucht oder löst das dann vm-ware selbst? Die Anbindung der Storage ist mir noch nicht ganz klar? Ich bräuchte also am Besten einen Gigabit-Switch, der VLAN unterstützt? Hab ich das richtig verstanden? Wie geht das dann genau? Ich weiße den Ports an dem Switch n eigenes VLAN zu und schließe daran die Storage an? Wie verbinde ich denn dann das Netzwerk der Storage mit dem Netzwerk der Server? Eventuell könnt ihr mir ja auch n tipp geben, welche Storage Ihr einsetzten würdet....vorzugsweise von Lieferanten wie TK, Wortmann oder auch HP, die aber mit den obigen Servern funktionierten müssten. Besten Dank nochmal für die Beantwortung...!
  16. Hallo, ich möchte gerne 4 physikalische Server virtualisieren und bin momentan auf der Suche nach der geeigneten Hardware. Ich habe mir nun mal bei Thomas Krenn einen VM-zertifizierten Server mit folgender Konfig rausgesucht: 2HE INTEL DUAL-CPU SC823 VMWARE SERVER 2x Intel Xeon Quad Core E5420 2,50GHz 12MB FSB1333 16384 MB DDR2 667-RAM ATP FB-Dimm (8x 2048 MB) IPMI Remote Managementmodul 2.0 (X7/H8/PDSME+) 2x 500 Watt EPS redundantes Netzteil (Hot-Swap) SC823 Nun müsste ich doch eigentlich diesen Server doppelt kaufen um auch ausreichend Redundanz zu haben, sehe ich das richtig??? Die nächste Frage wäre wie würdet Ihr das mit den Speicherplatten lösen? Meine Idee war dazu ein SAN System einzurichten? Habt ihr da ne Idee was für eins und funktioniert das mit obiger Konfig ohne Probleme? Muss ich dazu noch einen extra Switch kaufen oder ist das alles im SAN schon enthalten? Ich habe jetzt nämlich irgendwie kein geeignetes SAN gefunden, von dem ich sagen kann, dass das dann auch läuft. Oder würdet ihr gar kein SAN nehmen sondern einfach in beide Server ausreichend SAS Platten dazu kaufen????? Wenn ich nun den obigen Server doppelt kaufe und ein SAN System dazu, dann würde mich interessieren, wie ich das ganze dann koppeln kann? Ich würde zusätzlich zu den 2 Servern dann nämlich gerne noch VMware Infrastructure 3 Standard kaufen. DA ist mir auch nicht ganz klar wie das läuft wenn ich die Hardware oben 2x kaufe für Redundanz. Muss ich dann VM Ware auch 2x kaufen und auf beiden isntallieren oder wie funzt das? Besten Dank mal für die Beantwortung....! Grüße
  17. Hallo, ich suche nach ein paar Vorschlägen bezüglich der Virtualisierung bestehender Hardware. Und zwar setzt ein Kunde momentan 4 Server separat ein, hat also 4 eigenständige Server stehen. Auf einem läuft Navision, einer ist als SBS fürs Active Directory und den Exchange zuständig, einer dient als Fileserver und ein Windows 2000 Server wird momentan noch als Terminalserver genutzt. Nun stellt sich die Frage, wie sind diese 4 Server am Besten zu virtualisieren....also wie würdet ihr vorgehen? Wichtig hierbei wäre dem Kunden der Sicherheitsaspekt. MEin Gedanke ist ja erstmal, dass wenn das Ganze virtualisiert wird, benötigt man ja deutlich leistungsfähigere Hardware. Was würdet Ihr da empfehlen an CPU und Arbeitsspeicher und vor allem Betriebssystem. Welche Virtualisierungslösung würdet ihr einsetzen? Würdet ihr, wenn alles auf einer Hardware virtualisiert wird, einen zweiten Server zur Redundanz hinstellen oder wie würdet Ihr dieses Thema angehen? Bin für jeden Gedankengang und Vorschlag dankbar! Grüße
  18. Hallo, folgende Frage: Wenn bei einer Firma, die eine Serverhardware von einem Dienstleister bezogen hat, der Server ausfällt, wer bezahlt dann die Zeit in der die Firma nicht arbeiten kann...also den Arbeitsausfall? Ablauf: Der Server fällt aus => Kunde meldet Ausfall dem Dienstleister => Dienstleister fährt zum Kunden, diagnostiziert den Fehler und ordert beim Hersteller die Ersatzteile (24h Vor-Ort-Service), Ersatzteile sind also erst ca. 24h nach Ausfall verfügbar. Wer kommt hier für den entstandenen Arbeitsausfall auf? Bzw. hat der Kunde ein Recht auf Entschädigung oder, was meine Vermutung ist, gibt es hierfür Versicherungen? Der Dienstleister kann ja eigentlich nicht viel machen, als sich sofort um das Problem zu kümmern, die Ersatzteile benötigen natürlich aber eine Weile bis die vom Lieferanten kommen bzw. man hat ja nicht immer das passende Mainboard auf Lager. Danke für Eure Meinungen!
  19. Also erstmal ne grundsätzliche Frage.... ...gehen andere Seiten, also z.B. deutsche Seiten oder allgemein bekannte Seiten? Oder gehen die auch schon nicht? Wenn die gehen, dann könnte es a.) an dem russischen Webserver liegen, dass der momentan down ist b.) an der Zeichencodierung vom Browser liegen, dass der mit der russischen Schreibweise nicht klar kommt. Grüße
  20. Das ist mir soweit schon klar....nur benötige ich dafür jetzt 2 Versionen von Acronis Echo Server oder reicht eine Version? Ich möchte ja wenn möglich von beiden Servern ein Image machen! Da benötige ich dann doch schon auf jedem Server eine separate Version oder geht das auch anders?
  21. Hallo, ich habe hier 2 Server (einen SBS 2003 mit Exchange und einen Win 2003 Srv) im Netzwerk, die ich gerne regelmäßig sichern möchte. Bisher setze ich eigentlich immer Acronis als Sicherungssoftware ein und bin damit auch sehr zufrieden. Nun möchte ich aber am Besten beide Server so gut es geht auf eine zentrale Sicherungsplatte sichern. Wie kann ich das (evtl. auch mit Acronis) am Besten bewerkstelligen? Bin für jeden Tipp und jede Erfahrung dankbar. Grüße und schönes WE!
  22. Hast Du auch mal Erfahrungen mit Acronis Snap Deploy gemacht? Ich habe da neulich bei tecchannel nen interessanten Bericht gelesen, dass damit das Überspielen von Software auf neue Hardware super gehen soll. Daher hatte ihc vor, dass dann damit zu machen! Oder sollte ich eher Acronis mit Universal Restore nehmen?
  23. Hallo, wir möchten in der Firma unseren bestehenden Small Business Sever 2003 mit Exchange (25 User Lizenzen) gegen neue Hardware austauschen. Bevor wir uns die Hardware aber zulegen sind mir vorab noch ein paar Fragen eingefallen, die ich nun mal hier reinstellen möchte....vielleicht habt ihr ja dazu ein paar schöne Antworten, die mich in der Planung des neuen Systems weiterbringen: 1.) Könnte ich die schon vorhandene Small Business Server Lizenz auf der neuen Hardware weiterverwenden und somit zum neuen System keine neue Betriebssystemssoftware dazu kaufen? 2.) Falls ich doch Software kaufen muss, empfehlt Ihr eher noch den SBS 2003 zu nehmen oder doch schon den neuen SBS 2008?? Wann würdet Ihr den neuen Essentials-Server 2008 statt dem SBS 2008 nehmen? 3.) Gäbe es, falls man den SBS 2008 nimmt, ein Downgraderecht auf den SBS 2003? Also darf ich den 2003er verwenden und den SBS 2008 eventuell später erst aufsetzen? 4.) Was für Festplatten würdet Ihr für den SBS nehmen? Eher SATA oder doch die teureren SAS-Platten? Ich persönlich tendiere zu den SAS-Platten, aber macht das System natürlich nochmal etwas teurer....! 5.) Welche Partitionierung / Raid-Konfiguration würdet Ihr empfehlen? So das wars erstmal.....freu mich schon auf Eure Antworten!
  24. Hallo, ich hatte nun schon desöfteren das Problem, dass ich nach der Installation von Windows 2003 Server Standard auf einem niegelnagelneuen Serversystem gleich nach dem ersten Bootvorgang und der Anmeldung die Fehlermeldung bekomme "Mindestens ein Dienst oder Treiber konnte nicht gestartet werden. Bitte prüfen Sie die Ereignisanzeige.....". In der Ereignisanzeige konnte ich aber leider keinen Eintrag finden, der auf diese FEhlermeldung hindeutet. Daher bin ich nun sehr verwundert, warum das immer wieder vorkommt, obwohl man doch an einer Betriebssysteminstallation nicht viel falsch machen kann. In anderen Foren habe ich auch schon gelesen, dass man diese Meldung getrost ignorieren kann. Dennoch würde ich gerne mal den Grund für diese Fehlermeldung wissen, da es doch immer doof ausschaut wenn man nen neuen Server bei nem Kunden hinstellt und der nach dem Booten erstmal ne Fehlermeldung ausspuckt! Falls Ihr das Sympton kennt und evtl. ne Lösung dafür habt, wäre ich Euch sehr verbunden. Grüße TK8782
  25. Selbständigkeit ist sicherlich immer eine Alternative, allerdings wirklich nicht für jedermann geeignet. Schließlich gibt es leute, die auch noch eine Familie zu ernähren haben. Und sich in diesem Fall einfach mal so selbständig zu machen ist mit einem großen Risiko verbunden. Ich selbst bin jetzt 26 und in meinem zweiten jahr nach der Ausbildung zum Fachinformatiker immer noch in derselben Firma beschäftigt. Verdiene hier momentan 2100 brutto, plus 200-300 euro provision im monat plus firmenwagen mit Privatnutzung. Ist sicherlich nicht schlecht, doch wenn man das mal so rechnet, muss man zwar nix für Sprit und Auto ausgeben, hat netto aber trotzdem im Monat nur zwischen 1100 und 1200. Und da ich auch in Erwägung ziehe irgendwann mal eine Familie zu gründen reicht das natürlich vorne und hinten nicht.....! Daher verstehe ich die Verärgerung des Thread-Erstellers hier durchaus. Die Firmen heutzutage verlangen von Ihren Mitarbeitern immer Top-Leistung und ständige überstunden. Eine angemessen Entlohnung gibt es hierfür aber meistens nicht. Bei uns im Unternehmen sitzt sogar ein über 30 Jahre alter praktikant, der arbeitet wie ein Voll-Angestellter....bekommt aber nur 600 euro im Monat. Das ist die eigentliche Frechheit an dem ganzen!!!!

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