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TK8782

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Alle Inhalte von TK8782

  1. Hallo, wir haben aktuell folgenden Fall: Es wird in einer produktiven Umgebung eines kleineren Unternehmens mit 30 Mitarbeitern derzeit noch ein Small Business Server 2003 mit Exchangeserver eingesetzt. Nun ist natürlich so langsam die Zeit gekommen, wo man sich über eine Aktualisierung des Systems Gedanken machen muss. Daher stellt sich nun für uns die Frage, ob wir den Exchangeserver, der gleichzeitig auch als Primärer Domänencontroller fungiert, gegen einen lokalen SBS 2011 austauschen sollen und die Domäne migrieren oder ob es nicht besser wäre, evtl. sogar die Exchangepostfächer zumindest auszulagern und z.B. auf Office 365 zu gehen. Was haltet Ihr für die bessere Lösung? Meiner Meinung nach haben beide Lösungen Vor- und Nachteile: Vorteil Office 365: - günstig - kein großer administrativer Aufwand - von nahezu überall zugreifbar ohne groß Einstellungen im Bereich Firewall oder Zertifikate - Integrierter Spam-Filter Nachteil Office 365: - Falls mal keine INternetverbindung vorhanden sein sollte, wird es schwer auf Mails zuzugreifen Vorteil lokaler Exchange: - Zumindest lokaler Emailverkehr zu Kollegen ist auch ohne Internetverbindung möglich Nachteil: - Höherer Administrativer Aufwand - Spamfilterlösung muss meistens dazuerworben werden, da integrierter Spamfilter von Microsoft bisher nicht so ausgereift...(ist das in der neuen Version auch noch so?) Was meint Ihr dazu? Für das Unternehmen ist der Emailverkehr absolut unverzichtbar. Was würdet Ihr empfehlen? Danke für Euren Input! ;-)
  2. Ich habe bei einem Kunden folgendes Problem mit einem neu installierten Server mit SBS 2011 Essentials! Und zwar werden Dateien, die zuvor abgespeichert wurden auf versch. Freigaben aus irgendwelchen Gründen wieder durch die Vorgängerversionen der Dateien überschrieben. Im nächtlichen Backup auf eine externe Platte ist noch die korrekte Version der Dateien mit allen aktuellen Daten vorhanden. Auf dem Server selbst in der Freigabe liegt aber nur eine Vorgängerversion der Datei. Warum ist mir nicht klar. Ursprunglich wurden die Änderungen ja korrekt gespeichert, da sonst die Datei ja im nächtlichen Backup auch nicht vorhanden wäre. An Berechtigungen auf den Verzeichnissen kann es meiner Meinung nach daher nicht liegen. Kann das evtl. mit der Schattenkopiefunktion zu tun haben? Ich habe diese zwar nicht aktiviert, alelrdings habe ich im Aufgabenplaner 2 Tasks gesehen, die auf die Schattenkopien zutreffen würden. Diese Taks habe ich aber bereits gelöscht....! Das Problem besteht aber immer noch! Bitte um Hilfe oder Tipps! Danke!
  3. Hallo, wir haben bei einem guten Microsoft Dynamics NAV im Einsatz, der Kunde möchte nun aber eine andere Warenwirtschaftssoftware einsetzen. Um zu prüfen, inwieweit eine Datenübernahme der Daten aus Navision notwendig ist, benötigt der Softwarehersteller der neuen Wawi eine Datensicherung aus Navision, die man direkt in einen SQL-Server einspielen kann, damit man auch ohne Navision auf die Datenbank zugreifen kann. Ist so etwas möglich? Oder ist nur eine Datensicherung direkt aus Navision und wieder zurück nach Navision machbar? Bisher habe ich nur sog. fbk-Dateien erzeugen können. Im normalen SQL-Server kann man diese aber nicht direkt einspielen, da der SQL-Server zur Wiederherstellung nur .bak und .trn-Dateien unterstützt. vielen dank für euren Input!
  4. Hallo, bei einem Server unseres Kunden (Windows 2003 Srv. 64 Bit) passiert seit ein paar Tagen bei einem Doppelklick auf "Ereignisanzeige" unterhalb der Verwaltung gar nichts mehr. Er öffnet einfach nichts. Auch wenn ich direkt über Ausführen versuche %SystemRoot%\system32\eventvwr.msc /s aufzurufen öffnet sich einfach kein Fenster. Dasselbe Verhalten habe ich auch wenn ich unter Verwaltung die Active DIrectory Benutzer aufrufen möchte. Es gibt noch einige andere Einträge, die nicht gehen. Terminalserverlizenzierung geht aber wiederum. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? Neustart etc. hat nix gebracht!
  5. Hallo, ich habe einen Kunden, der seine Emails über einen Exchange (SBS 2008) direkt empfängt. Dies funktioniert mit der Domain des Kunden *@abc.de auch einwandfrei. Nun haben einige Benutzer aber auch noch Emailadressen außerhalb der eigenen domain, da einzelne Mitarbeiter noch für einen größeren Verein Emails empfangen müssen und diese abarbeiten müssen. Da die Hauptdomain (*@123.de) aber auf einem anderen Mailserver liegen muss, kann ich nicht einfach diese Domain bei mir im Exchange hinterlegen. Nun ist die Frage wie ich das am Besten löse. Ich möchte nicht, auf jedem Client die Emailadresse via SMTP in Outlook einrichten, da die Benutzer sich immer wieder an anderen PCs anmelden und die Mailadresse dann ja an allen PCs angelegt werden müsste. Die Mails über den Exchange kann ich ja über den Pop3-Connector empfangen. Beim Versenden habe ich aber keine Möglichkeit hier als Absenderadresse die Mail der Domain *@123.de auszuwählen und alle Mails gehen mit der eigentlich auf dem Exchangeserver hinterlegten Adresse *@abc.de an den Empfänger. Wie kann man das lösen? Vielen Dank.
  6. Ok schade, dass das nicht geht. Wollte eigentlich den Weg über den PopConnector wenn möglich vermeiden....!
  7. Hallo, ich habe einen Exchange neu aufgesetzt und bei unserem Provider auch 2 MX - Records gesetzt. MX 10 deutet auf die IP des Exchanges in unserem Haus MX 20 deutet auf die IP des Providers Nun ist es so, dass nicht alle Benutzerpostfächer auf dem Exchange angelegt werden sollen. Es soll auch Mailadressen geben, die ausschließlich beim Provider gehostet sind. Wenn ich nun aber eine Email an einen Empfänger sende (z.B. von Google), der kein Postfach auf dem Exchange sondern nur beim provider hat, dann kommt die Mail nicht an. Weder im Exchange (das ist klar) noch beim provider. Welche Einstellung habe ich noch vergessen? Wenn ich ein Postfach von einem Benutzer der eigtl. kein Postfach auf dem Exchange haben soll, im Exchange anlege, kommen die Mails auch korrekt auf dem Exchange an. Das will ich aber nicht....!
  8. Hi, also das Ereignisprotokoll gibt mir eigentlich gar keine Fehler diesbezüglich aus. Das Problem existiert bei allen Benutzern, die über keine Adminrechte bzw. Domänenadminrechte verfügen. Ich habe auch mal testweise einen neuen Benutzer angelegt. Hier funktioniert es mit Benutzerrechten ebenfalls nicht. Sobald ich dem Benutzer aber Domänen-Adminrechte gebe, funktioniert es unter dem selben Benutzerprofil wieder 1 A. Somit können meiner Meinung nach ältere Profile auch nicht die Ursache sein. Ich habe schon an Gruppenrichtlinien gedacht, allerdings sind diese meiner Meinung nach weitestgehend Default....! zumindest wurden seitdem das Problem da ist und davor keine Änderungen an den GPO vorgenommen.
  9. Hallo, seit kurzem habe ich das Problem dass auf einem Windows 2003 Terminalserver der Internet Explorer 8 sich nicht mehr unter Benutzern mit lediglich Benutzerrechten starten lässt. Der Prozess öffnet sich kurz, schließt sich dann aber sofort wieder. Unter dem Benutzer "Administrator" funktioniert der IE ohne Probleme. Gruppenrichtlinien sind "Default" und hier wurde auch nichts geändert. Die verstärkte Sicherheitskonfiguration ist bei beiden Benutzergruppen identisch auf aktiv eingeschaltet. Ich habe den IE 8 auch schon mal deinstalliert und neu isntalliert, selbes Problem Auf den IE 9 möchte ich nicht updaten, da dieser unter Terminalserverumgebungen noch Probleme beim Ausdrucken macht. Auf Mozilla oder Google Chrome kann ich nicht umsteigen, da auf dem Terminalserver Anwendungen laufen, die lediglich mit dem IE zusammenarbeiten. Hat jemand einen TIPP bzw. eine Idee woran das noch liegen kann?
  10. Hallo, ich habe auf einem Exchange 2007 das Problem, dass ich trotz (so meine ich zumindest) korrekter Einstellung von einigen Benutzern nicht im Auftrag von bzw. Senden als kann. Und zwar ist es so, dass ich einen öffentlichen ordner für Email aktiviert habe, in den die Emailadressen der info@ Adresse landen. Der Empfang funktioniert auch tadellos. Nur wenn ich jetzt von einem Benutzer A versuche zu senden, in dem ich im Outlook im Feld von die Info@ Adresse auswähle, erhalte ich kurz darauf die Meldung "Sie sind nicht berechtigt, diese Nachricht zu senden, weil Sie im Auftrag eines anderen Absenders zu senden versuchen, ohne dazu berechtigt zu sein....". Daraufhin habe ich in der Verwaltungskonsole auf dem Server unter Öffentliche Ordner => Öffentliche Standardordner nochmals die Berechtigung für den öffentlichen Ordner bei "Senden als verwalten" geprüft. Hier steht der Benutzer "A" korrekt drin. Auch wenn ich in die Eigenschaften des öffentlichen Ordners gehe und unter "Nachrichteübermittlungseinstellungen => Übermittlungsoptionen" das Recht "Senden im Auftrag von" prüfe, sind die Einstellungen korrekt gesetzt und der Benutzer "A" ist hinterlegt. Trotzdem geht es nicht, obwohl es schon mal funktioniert hat und seitdem keine Änderungen mehr vorgenommen wurden....! Hat jemand ne Idee wo ich noch schauen könnte?
  11. Hi, wie sieht das denn mit Select-abfragen aus? Sind die durch FKs einfacher bzw. besser zu lösen, als wenn man keine FKs hat? Wirken sich hier FKs evtl. positiv auf die Abfragen und die Geschwindigkeit der Ergebnisse aus?
  12. Hallo, ich habe mir mal erlaubt die Datenbank unseres CRM Systems genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei ist mir aufgefallen, dass in der Datenbank selbst keinerlei Relationen zwischen den einzelnen Tabellen vorhanden sind, es also keine Fremdschlüssel in den Tabellen gibt, die auf die Haupttabelle (z.B. Adressen) verweist. Daher nun die Frage, ob es nicht sinnvoll ist, die Datenbank so zu optimieren, dass die Relationen in der Datenbank selbst hinterlegt sind. Oder reicht es auch aus, wenn die Beziehungen über die Programmiersprache der Anwendung, die afu die DB zugreift geliefert werden? Was ist für die Performance besser? Hat da jemand Erfahrungen?
  13. Hallo, kennt jemand eine gute Anleitung, wie ich auf einem SBS 2003 mit Exchange ein Zertifikat einrichte, damit ActiveSync und auch Outlook Webaccess funktioniert. Kann ich ein selbst erstelltes Zertifikat nutzen oder sollte ich unbedingt ein kostenpflichtiges erworbenes Zertifikat von z.B. verisign nehmen? Danke für Eure Antworten.
  14. Also das mit den Standardwerten hat super geklappt....gewusst wo sag ich dazu! Den Tipp muss ich doch gleich mal an den verursachenden EDVler weitergeben.......!
  15. Mit als /console oder /admin installieren meinst Du sicherlich, dass ich mich mit mstsc /admin bzw. mstsc /console auf dem Server anmelden soll und dann den Drucker installieren? Oder soll ich beim Setup des Druckertreibers den Parameter /admin oder /console mitgeben? Da wären wir meiner Meinung nach gleich beim nächsten Problem mit der Maschine.......! Ich kenne das so, dass wenn ich mich mit mstsc /admin bzw. mstsc /console via RDP auf dem Server anmelde, dass ich dann grundlegend auf der Konsolensitzung des Servers mit der Sitzungskennung "0" lande. Das ist bei dem Server aber nicht der Fall. Egal ob mit /admin oder /console ich lande immer auf Sitzungen, die nicht die Sitzungskennung "0" haben. Kann das eventuell auch die Ursache sein, dass der Druckertreiber die Einstellungen nicht in alle Sitzungen übernimmt, da der Treiber wohl nie unter der Sitzung "0" installiert wurde?
  16. Hallo, ein Kunde hat einen Small Business Server 2008, den er auch als Terminalserver nutzt. Ja ich weiß, dass das mit einem SBS eigentlich nicht gemacht werden soll, das habe ich ihm auch shcon gesagt, aber sein EDVler hat ihm zu dem Server "ThinStuff" verkauft, so dass auch auf einem SBS Terminaldienste möglich sind. Wir selbst sind lediglich der Hersteller seiner CRM und Warenwirtschaftssoftware, die auch auf dem Server läuft. Nun gibt es das Problem, dass auf dem Server mehrere Drucker unter dem Administrator eingerichtet wurden und bei diesen Druckern ein spezielles Papierformat hinterlegt wurde. Bei "Verfügbares Papier" im Druckertreiber steht auch das korrekte Papier, genauso wie unter "Einstellungen => ERweitert => Papiergröße". Das Drucken funktioniert unter dem Admin auch ohne Probleme. Wenn sich nun aber ein Benutzer auf dem Server via RDP anmeldet, hat er zwar die gleichen Drucker und bei "Verfügbares Papier" steht auch das richtige Format. Allerdings steht bei "Papiergröße" immer "A4", was eben nicht passt, da in den Druckern "Endlospapier" hinterlegt ist. Wie bekomme ich es hin, dass man die Einstellungen nur 1x unter dem Administrator machen muss und diese dann automatisch beim nächsten Anmelden auch bei den Benutzern verfügbar sind ohne mich unter jedem Benutzer anmelden zu müssen und die Einstellungen in allen Druckern manuell vorzunehmen. Vielen Dank für Eure Hilfe.
  17. Habe den Fehler wahrscheinlich gefunden. Es lag an mehreren installierten PDF-Druckern (PDF Creator, Bullzip PDF Printer und PDF Complete). Ich habe alle deinstalliert und dann die notwendigen wieder installiert. Bereits beim Deinstallieren verschwand die noch angezeigte Fehlermeldung vom Desktop. Nun funktioniert es wieder.
  18. Hallo, ich habe bei einem Kunden das Problem, dass seit letzten Mittwoch beim Starten des Rechners die Fehlermeldung " "Impersonate" Open Thread Token Error" erscheint. Nach Analyse des Fehlers habe ich festgestellt, dass die Meldung vom Druckerwarteschlangedienst ausgeworfen wird. Solange man die Fehlermeldung stehen lässt und nicht wegklickt (es folgen noch 3 weitere Meldungen bevor Ruhe ist), kann der Anwender auch ganz normal auf den installierten Druckern drucken. Sobald die FEhlermeldungen weggeklickt werden, beendet sich allerdings der Druckerwarteschlangedienst und es geht nichts mehr. Ich habe zuerst gedacht es hängt evtl. mit dem letzten Update von Windows XP zusammen. Daher habe ich dieses auch deinstalliert, den Rechner neu gestartet. Allerdings immer noch dasselbe Problem. Auch eine Systemwiederherstellung auf einen Tag, an dem das Problem noch nicht auftrat, brachte keine Verbesserung. Die Ereignisanzeige unter Windows bringt keine verwertbaren Einträge. Kann mir jemand sagen, wie ich das Problem angehen kann? Wie gesagt, es sind die neuesten Updates von XP installiert, der Rechner ist Mitglied einer Windows 2003 Server Domäne, der Benutzer hat lokale Adminrechte. Bei anderen Rechnern im selben Netzwerk, die auch über dasselbe Betriebssystem verfügen, kommt der Fehler nicht.
  19. Hallo, zuerst einmal möchte ich sagen dass ich kein Anwendungsentwickler bzw. Programmierer bin, aber dennoch ganz gute theoretische Kenntnisse übers Programmieren habe. Ich arbeite nun in einer FIrma, in der eine CRM/ERP Software entwickelt wird. Momentan ist diese noch in VB6 geschrieben, soll aber in VB.NET umgeschrieben werden. Das Problem daran ist, dass mein "Chefentwickler" der Meinung ist, dass man den VB6-Code soweit vorbereiten kann, dass man diesen dann durch ein Konvertierungstool in VB.NET Code umwandeln kann und dann deutlich weniger Aufwand hätte, als bei einem Relaunch bzw. einer Neuprogrammierung der Software in VB.NET ICh persönlich bin ja der Meinung dass es sinnig wäre die Software für in z.B. 3 Jahren abzukündigen und in der Zeit eine neue Version, in der natürlich die super Funktionen der alten Software übernommen (natürlich in VB.Net geschrieben) werden und alles neu programmiert wird. Habt ihr schon Erfahrungen mit solchen Projekten gemacht? Und wenn ja wie seid ihr die angegangen? Mich interessiert einfach mal eure persönliche fachliche Meinung dazu. Danke vielmals!
  20. Hallo, fast fertig mit der ausbildung zum Fachinformatiker - Systemintegration gehts nun darum ob ich im Unternehmen bleibe oder etwas anderes suche. Unternehmensdaten: Standort: nähe Stuttgart Mitarbeiterzahl: 10 Branche: Entwicklung, Vertrieb und Support einer CRM/ERP Software, wenig Netzwerk Mein Aufgabenbereich: First Level Support für Bestandskunden, Kundenschulungen, Installation der CRM/ERP Lösung bei Kunden Urlaubstage: 25 im Jahr Arbeitsstunden: 40 (wobei es wohl 45 werden können) kein 13. Monatsgehalt Was würdet Ihr bei den Bedingungen als realistischen Einstiegslohn vorschlagen?
  21. Also meiner Meinung nach kommt das ganz drauf an, in welchen Bereichen man tätig ist. Zum Beispiel ist es meiner Meinung nach egal, ob man lange Haare hat, wenn man einfach nur in der internen IT Abteilung sitzt oder im Callcenter. Wenn man aber direkten Kundenkontakt beim Kunden vor Ort hat ist gepflegtes Aussehen unverzichtbar. Und ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass es wenige Menschen gibt, die selbst mit langen Haaren dieselbe Seriösität nach außen signalisieren als mit kurzen Haaren. Wenn man dann evtl. sogar noch verkäuferische Aufgaben übernimmt, was bei uns z.B. als Techniker, der direkt beim Kunden vor Ort ist, dazugehört, dann finde ich kurze Haare besser. Ich kenne sogar einen Exmitarbeiter von uns, der für seinen neuen Job die Haare abschneiden musste, damit er überhaupt den Job bekommen hat.
  22. Was ich nicht verstehe ist, wieso Du trotz der Vorgabe des Netzes 172.16.0.0/22 einmal die Subnetzmaske 255.255.254.0 und einmal 255.255.252.0 benutzt.....! Das sind doch 2 Netze und nicht 1....! Steht 172.16.0.0/22 nicht für die subnetzmaske 255.255.252.0 ????? Ich würde alles in 1 Netz packen. Router 172.16.0.254/22 WLAN AP: 172.16.0.253/22 PCs: 172.16.0.1-4/22 WLAN NB: 172.16.0.10-11/22 Bei allen Geräten als Gateway die IP des Routers. Falls irgendwo ein DHCP läuft sollte der natürlich die entsprechenden Gateways und DNS Server automatisch zuweisen. Falls der Switch auch eine IP benötigt evtl. 172.16.0.252/22
  23. Danke.....und ich dachte schon alles was ich bis jetzt über MS Produkte etc. weiß und gelernt habe, wird durch eine solche Software einfach wieder über Bord geworfen......!!!! Die von Dir angesprochene Sichtweise ist natürlich ebenfalls noch ein Punkt, was gegen eine solche Konfiguration spricht. Ich vermute mal, dass die Software doch sehr stark in die Sicherheitsrichtlinien und auch in die Registrierungseinstellungen von Windows eingreift.....!
  24. Hallo, ich bin bei einem Kunden über die Software "Thinstuff" gestoßen, welche wohl aus einem normalen XP Client eine Art Terminalserverlösung macht, in dem es den gleichzeitigen Zugriff mehrerer Benutzer via RDP auf den PC ermöglicht. Der Kunde hat dieses Produkt zwar nicht unter einem XP System aber unter einem SBS 2008 im Einsatz. Nun war ich immer der Meinung, dass man zur rechtmäßigen Nutzung eines Terminalservers auch die entsprechenden TS-CALs von MS erwerben muss und ich bin kurz davor den Kunden darauf hinzuweisen, dass er eigentlich einen Lizenzverstoß begeht. Daher nun meine Frage: Ist die Software Thinstuff ohne den Erwerb von TS-Cals überhaupt rechtlich in Ordnung oder ist das ein ganz klarer Lizenzverstoß? Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das lizenzrechtlich in Ordnung ist. Hat da jemand Erfahrungen mit?
  25. Hallo, also einleitend möchte ich erstmal sagen, dass ich denke, dass man das nicht so pauschalisierend sagen kann, sondern es immer auf einen selbst ankommt, ob man eher studieren geht oder doch lieber eine Ausbildung macht. Ich selbst habe vor 9 Jahren mein Abitur gemacht, danach 1 Jahr Zivi und habe dann erstmal mit einem Studium in Softwaretechnik angefangen. Ich habe aber relativ schnell gemerkt, dass mir das Studium nicht so liegt und habe es daher auch nach 2 Semestern abgebrochen um eine Ausbildung in einer kleinen Firma (damals 3 Leute) als Fachinformatiker - Systemintegration zu beginnen. Der Grund hierfür war, dass ich gemerkt hab, dass die Theorie im Studium nicht so mein Ding ist und auch dass ich mich eher in Richtung Netzwerktechnik entwickeln möchte und nicht der "Programmierer" bin. Das musst natürlich Du für dich selbst entscheiden. Ich selbst bin aber froh dass ich mich so entschieden habe. Mittlerweile bin ich jetzt schon 7 Jahre in der Firma und bin zum techn. Leiter und Prokurist aufgestiegen. Man kann es also auch in kleineren Betrieben zu was bringen. Kommt natürlich immer drauf an, was man für Ansprüche hat. Mir ist es z.B. lieber dass das ARbeitsklima passt und ich mitbestimmen kann. Dafür verzichte ich auch auf n bissel Geld, was ich in größeren Firmen sicher verdienen könnte. Nur bei denen ist man dann meistens einer von vielen und hat dementsprechend natürlich kein Chance die Entwicklung der Firma mitzubestimmen. Was das Ausbildungsgehalt betrifft, lehnen sich kleinere Firmen meistens an den IHK-Durchschnitt an. Das ist natürlich nicht besonders viel, allerdings verdienst Du während des Studiums natürlich auch nix, außer evtl. Bafög oder noch n Nebenjob. Nen Nebenjob kannst aber au machen wenn Du in der Ausbilundg bist. Von daher denke ich dass du finanziell besser dran bist mit ner Ausbildung. Da Du ja scheinbar auch FISI machen willst, finde ich n Studium in Informatik eh den falschen Ansatz, da Informatik ja eher was für Anwendungsentwickler ist. Ich würde wenn du studieren gehen willst, eher nach etwas "FISI-ähnlicherem" suchen. Persönlch denke ich aber dass man es auch ohne Studium in der IT-Branche sehr weit bringen kann, da man durch Zertifizierungen etc. einen sehr hohen Stellenwert erreichen kann. Ich habe auch schon die Erfahrung gemact, dass die studierten Informatiker meistens weniger Ahnung von der Praxis haben, als die die aus der Praxis kommen. Was die Schule betrifft ist es natürlich schon so, dass man als Abiturient da etwas unterfordert wird. vor allem was die Fächer Deutsch, Englisch, Gemeinschaftskunde betrifft. Aber fand ich jetzt nicht besonders schlimm.....muss man scho net so viel Aufwand in Lernen investieren.

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