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Hallo, ich habe auf 2 Servern die Testversion der aktuellen Acronis Echo Enterprise Version installiert und anschließend auch einen Backup-Task eingerichtet. Acronis bietet beim Task erstellen grundsätzlich ja 2 Optionen an: 1. Mein Computer 2. Daten Bei beiden habe ich zuerst mal einen Task mit der Option "Daten" ausgewählt und dann auch alle zu sichernden Ordner ausgewählt. Anschließend habe ich das Backup mal gestartet. Doch auf beiden Servern bricht das BAckup mit einer FEhlermeldung ab. Es erscheint immer die Meldung, dass eine Datei nicht verarbeitet werden kann. Danach wird das Backup abgeschlossen und die Archivdatei auf der Sicherungsfestplatte gelöscht. Kann das an geöffneten Dateien liegen? Habe eigentlich gedacht, dass Acronis "SChattenkopien" unterstützt. Da ich das Problem mit derselben Fehlermeldung nun auf 2 Servern hatte, bin ich momentan noch am Überlegen, ob ich Acronis als Backuplösung einsetzen soll...! Nach diesen 2 Fehlversuchen, habe ich auf beiden Servern mal einen Task mit "Mein Computer" erstellt und die komplette Platte auf der auch dieselben Dateien liegen ausgewählt. Hier funktioniert das Backup ohne Probleme innerhalb von 2.5 Stunden. KAnn mir jemand vielleicht erklären, ob diese 2. Option schlechter ist als die erste bzw. was der Unterschied ist? Wenn ich nur Dateien sichern will, spricht da was gegen die Option "Mein Computer"???? Besten Dank für Eure Erfahrungen! Gruß

Hätte Dir jetzt auch UltraVNC empfohlen, da es eine integrierte Verschlüsselung mitbringt. Außerdem ist das im Gegensatz zu Real VNC komplett Open Source und somit steht einem Einsatz in Firmen oder Ähnlichem nix im Wege!

Hast du auf das Verzeichnis, in dem die Access-DB liegt auch für den jeweiligen Nutzer volle Schreibrechte? Wie greifst du auf die DB zu? Direkt am Server selbst oder von einem Client? Wenn von einem Client dann über Netzlaufwerk oder UNC??? Beim Netzlaufwerk wäre noch wichtig, dass du bei der Freigabe auch die entsprechenden Rechte vergeben hast. Gruß

DCDIAG hab ich schon laufen lassen, alle Tests wurden erfolgreich mit "passed" quittiert. Scheint also nichts damit zu tun zu haben. Hat noch jemand ne Idee?

Hallo, folgendes Problem: Immer wenn wir bei einem Kunden einen neuen XP-Client in die Active Directory Domäne (Win 2k3 Server Standard) hängen, funktioniert alles inkl. Einrichtung ohne Probleme. Wenn dann die Software installiert wird, kann es irgendwann sein, dass nach einem Neustart des Clients z.B. die Netzlaufwerke nicht mehr hergestellt werden können, das Audiogerät nicht mehr gefunden wird etc. Ich habe nun schon festgestellt, dass das an sich nicht startenden Diensten hängt. Und zwar werden diese einfach nicht gestartet. Wenn ich nun die Dienste manuell starte, dann geht das auch wieder. Leider beenden sich manche Dienste automatisch! Ab und an kann es auch sein, dass der PC nach einem Neustart die Dienste korrekt startet und man zuerst mal nichts davon merkt....! Charakteristisch an diesem Problem ist, dass der Dienst "Windows Firewall" immer meldet, dass der Zugriff verweigert wird. Dafür habe ich auch schon eine Registry Datei (Sharedaccess.reg) gefunden. Wenn ich die einspiele funktioniert es nach einem Neustart wieder, nach erneutem Neustart kann es aber schon wieder sein dass wieder die Dienste nicht starten. Ich hab auch schon Adminrechte vergeben, trotzdem dasselbe Problem. Da ich das Problem bei diesem Kunden nun schon an 2 Clients habe, vermute ich dass es entweder am Server oder am Netzwerk liegt. Ich hab aber keine Ahnung wo genau. DNS und WINS sind installiert und funktionieren. Kennt jemand dieses Problem und hat eventuell jemand ne Lösung dafür? Besten Dank für Eure Hilfe!

Hallo, ich habe folgendes Problem: Ein Notebook welches im Normalfall im Netzwerk mit einem Active Directory genutzt wird und auf dem ein servergespeichertes Profil genutzt wird, soll im Außendienst genutzt werden. Wenn nun das NEtzwerk nicht verfügbar ist und man sich am Notebook anmeldet, wird ein komplett neues Benutzerprofil angelegt. Ich habe das immer so verstanden, dass bei einem servergespeicherten Profil ja eigentlich auch eine Kopie davon lokal verfügbar ist und dieses lokale Profil im Falle der fehlenden Verbindung zum Server herangezogen wird. Wie kann ich das am Besten konfigurieren, dass das Notebook mit demselben Profil auch im Außendienst genutzt werden kann und der Benutzer möglichst wenig vom fehlenden Server bemerkt. Danke für Eure Hilfe!!

Mit Acronis geht das Backupen von nem Exchange Server net oder hat da jemand schon Erfahrungen gemacht? Dann noch ne allgemeine Frage: Woran liegt es eigentlich, dass man von nem Exchange Server nicht einfach n Image ziehen soll? Danke für Eure Infos.

Hallo, ich bin momentan dabei ein Datensicherungskonzept für unsere Kunden zu erarbeiten und diesbezüglich noch auf der Suche nach einer geeigneten Datensicherungssoftware. Wenige unserer Kunden setzen einen Exchange-Server unter Windows 2003 Server ein. Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob z.B. Acronis (was momentan unser Favorit ist) die Funktion bietet, die Exchangedatenbanken korrekt zu sichern, so dass diese im Falle eines Totalausfalls auch wieder korrekt hergestellt werden können. Ich habe hier auch schon mal in alten Beiträgen gesucht, aber leider keine konkrete Aussage gefunden, mit welcher Software so eine Sicherung möglich ist. Reicht es aus, wenn man vom Exchange ein komplettes Image mit Acronis zieht? Kann ich dann die Datenbank von Exchange wieder herstellen oder benötige ich da spezielle Sicherungssoftware wie z.B. Veritas BackupExec. Die Preise für Acronis sind mir bekannt, weiß jemand zufällig den ungefähren Preis für Veritas? Was würdet Ihr nehmen? (Bitte kommt mir nicht mit NTBackup....das habe ich einmal verwendet, und mir danach geschworen das Tool nie mehr zu starten!!! ;-) Besten Dank für Eure Anregungen.

Also ich sags mal so.....Grundkenntnisse in Mathematik (Prozentrechnen, boolsche Algebra und die ganzen Grundrechenarten) sind auf jeden Fall sinnvoll. Aber mehr Mathematik kommt bei der Ausbildung nicht dran. Ich hab vor der Ausbildung ebenfalls ABitur gemacht mit ner 3,3 (in Mathe ne 4,5, aber mehr wegen Faulheit als wegen Unverständnis) , danach n Studium angefange in Softwaretechnik (=> da ist Mathematik im übelsten Ausmaß gefragt), was ich aber abgebrochen hab. Danach Ausbildung zum Fachinformatiker - Systemintegration (was aber in BW bis auf das 3. Lehrjahr dasselbe ist wie AEler) gemacht. Und dort mit sehr sehr sehr wenig Lernaufwand für die Schule die Ausbildung locker mit nem 1,8 er Schnitt abgeschlossen. Also keep Cool, wenn Du Abi hast, ist das kein Problem.

Das habe ich mir auch gedacht. Mein Chef hat mir ja sogar gesagt, dass ich mir überlegen soll für wieviel ich bleiben würde. Und wenn ich mir das alles durch den Kopf gehen lasse, dann würde ich mit 3k im Monat ohne Schulungen und Provision ganz gut leben können. Meiner Meinung nach haben 3k in etwa den Stellenwert von 2k + Provision + Schulungen vom neuen Vertrag. Daher habe ich mir das ja überlegt. Und ich würde dann shcon drauf achten wie ich das sage. Ich würde meinem jetzigen Chef schon erklären, dass ich bei ihm ja keine Fortbildungsmöglichkeiten habe und auch dann keine provision mehr bekomme. Folglich müsste er schon mehr Grundgehalt hinlegen als der andere Arbeitgeber, damit ich einen Grund habe weiterhin bei ihm zu bleiben. Oder nicht? Und was die Kündigungsfristen angeht beim neuen Vertrag: 1.) 3 Monate Probezeit 2.) Es ist nichts geregelt bzgl. Kündigung vor Dienstantritt oder ähnlichem!

Das macht insofern Sinn, da ich beim neuen Arbeitgeber durch Provision ja noch mehr als die 2000 € verdienen kann und ja auch noch die Möglichkeit habe mich weiterzubilden. Beim alten Arbeitgeber habe ich zwar ein geringes grundgehalt komme aber mit provision auch an die 2000 € brutto ran, jedoch gibt es dort keine weiterbildungsmöglichkeiten. Daher finde ich dass mit dem Zocken keine schlechte idee vor allem da ich beim noch arbeitgeber eine nahezu unverzichtbare position als einzigster techniker habe. Wenn ein neuer eingestellt werden msus, dann muss dieser wieder eingelernt werden und das kostet genauso. Generell gilt doch eh dass man beim heutigen Arbeitsmarkt schauen muss wo man bleibt...!!

Hallo, ich arbeite momentan als Fachinformatiker und bekomme dort als Gehalt ein sehr geringes Festgehalt (< 800 € brutto), dann Provision und habe zusätzlich noch einen Firmenwagen zur privaten Nutzung. Damit fahre ich in guten Monaten ganz gut, so dass ich auf ca. 2200€ brutto komme, in schlechten Monaten stehe ich manchmal aber mit nur 1500 € brutto da. Nun habe ich mich nach etwas anderem umgeschaut und nun auch einen Vertrag in der Tasche bei dem ich ein Festgehalt von ca. 2000 € brutto bekomme, nach der Probezeit einen Firmenwagen und zusätzlich noch etwas Provision. Außerdem habe ich die Möglichkeit mich dort weiterzubilden, in Form von Zertifikaten und Schulungen. Dieses Vertragsangebot habe ich nun auch schon unterschrieben. Da ich meinen "Noch-Chef" nun darauf vorbereitet habe, dass ich ein anderes Angebot habe, habe ich mir nun überlegt ob es evtl. noch sinn macht etwas mit dem alten Arbeitgeber zu zocken und ein höheres Festgehalt zu fordern. Ich hätte da an so ca. 3000 € gedacht. Meint ihr das kann ich wagen oder ist das zuviel? Ich denke mir, da ich momentan so ziemlich die einzigste Fachkraft bin und auch schon sehr gut eingearbeitet sind 3000 € doch ok oder? Vor allem da ich beim alten Arbeitgeber nicht die Möglichkeit habe iene weiterbildung zu bekommen. Oder was meint ihr? Außerdem würde mich noch interessieren, ob ich, falls ich doch beim alten Arbeitgeber bleibe, aus dem schon unterschriebenen Vertrag vom neuen Arbeitgeber noch raus komme. IM neuen Vertrag sind 3 Monate Probezeit eingeplant....sollte doch eigentlich kein Problem darstellen, obwohl ich schon unterschrieben habe oder?? Danke für Eure Tipps und ein frohes Fest!!!

Das ist alles so wie es sein soll.....sind die Standardeinstellungen von Windows! Und diese Dienste stehen alle auf Automatisch! auch wenn ich alle anderen Dienste von Hand starte, kann ich die Windows Firewall wegen der Fehlermeldung "Zugriff verweigert" nicht starten. Das komische ist ja, dass das erst seit ein paar Wochen der Fall ist und dass es auf mehreren PCs in unterschiedlichen Umgebungen auftritt.

Hallo zusammen, ich habe momentan an einigen Windows XP Rechnern (sowohl bei mir privat, als auch in der Firma und bei Kunden) das Problem, dass einige Dienste die auf "Automatisch" stehen, nach Systemstart nicht gestartet werden. Dazu gehören charakteristisch immer folgende Dienste: - Arbeitsstationsdienst - Computerbrowser - Netzwerk-DDE Client - Netzwerk-DDE Server - Netzwerkverbindungen - Windows Firewall Bis auf die Windows Firewall kann ich aber händisch jeden Dienst starten.....! Beim Firewalldienst ist es so, dass ich wenn ich auf starten gehe, die Meldung kommt "Zugriff verweigert". Dieses Problem habe ich nun an mehreren XP Rechnern festgestellt. Es sind immer die neuesten Windows Updates drauf. Hat mir hier jemand einen Lösungsvorschlag?? Danke!

Das habe ich auch schon gemacht! Hat aber nichts gebracht!

Hallo, ich habe seit kurzem ein Problem mit meiner Outlook Version. Ich habe Outlook 2000 mit SP 3 im Einsatz. Mein Rechner wurde kürzlich neu installiert und die PST Datei zurückkopiert. Jetzt tritt seit kurzem das Problem auf, dass ich ständig an Termine erinnert werde und diese nicht mehr verschieben kann und auch nicht löschen kann. Die Erinnerung erscheint ständig wieder. Ich kann die Termine auch nicht auf erledigt setzen. Zusätzlich mache ich immer noch eine Synchronisation mit meinem PALM. Wenn ich Termine im Palm lösche sind sie auch im Outlook nicht mehr vorhanden. Verschiebe oder ändere ich aber einen Termin im Palm und mache danach einen Sync dann habe ich in Outlook doppelte Einträge drin. Ich habe auch schon versucht eine neue PST Datei aufzusetzen und dann dort nur die Emails und Kontakte aus der alten PST importiert und die Termine via Palmabgleich zurückgeholt. Dennoch dasselbe Problem. Ein Kollege hatte dieses Problem auch schon mal und meinte irgendwann gab es da mal einen Patch von Microsoft. Doch leider habe ich nix mehr dazu gefunden. Outlook mit den integrierten Reparaturoptionen starten bringt auch nichts.....habe schon cleanreminders etc. probiert. Ohne Erfolg. Wäre dankbar für jeden Tipp!!!

Hallo, ein Kunde von uns setzt momentan einen Exchange Server mit 30 Usern auf einem Small Business 2003 Server ein und benutzt den dort integrierten Pop3-Connector zum Abholen der Emails. Da man diesen Connector ja nur auf 15 minuten oder höhere Abholzeit einstellen kann, habe ich nun mal von PopCon gehört. Allerdings habe ich da keinerlei Erfahrungen. Kann man PopCon auch im Nachhinein noch auf den SBS integrieren und diesen für das Abholen der Mails benutzen? Gibt es irgendwo ein tutorial wie man das einrichten muss? Ich habe auch mal von einem integrierten Spam-Filter in PopCon gehört. Taugt der was und werden hier die Mails schon auf dem Exchange gefiltert und nicht mehr an das Outlook des Empfängers weitergeleitet? Danke für jeden Tipp.

Hallo, folgende Struktur ist gegeben: 1 Win 2003 SBS Server mit ADS als 1. Domänencontroller 1 neuer Win 2003 Server R2 mit ADS als 2. Domänencontroller 15 neue Vista Business PCs als Member der Domäne 5 ältere Win XP PCs als Member der Domäne Nun hatten wir auf den Vista PCs ein komisches Phänomen beim Zugriff auf freigegebene Ordner des neuen Servers. Und zwar werden die Freigaben über ein Mapping auf die Clients verbunden. Wenn man nun aber auf die Laufwerke zugreift, dauert das einlesen der Dateien sehr sehr lange. Von den älteren XP PCs funktioniert der Zugriff auf die Freigaben innerhalb nicht mal einer Sekunde!!!! Wir haben schon sämtliche Einstellungen überprüft (DNS, WINS, Virenscanner, zwischengespeicherte Dateien, Server nicht als 2. Domänencontroller sondern nur als Memberserver). Manche Änderungen an den Einstellungen bringen auch kurz einen ERfolg und ca. 2 Wochen greifen die Vista-PCs dann ebenfalls schnell auf die Freigaben zu. Startet man nun aber den Server mal neu, kann es sein, dass der Zugriff danach wieder langsam ist von den Vista PCs aus. Das komische daran ist aber, dass von den VIsta-PCs der Zugriff auf Freigaben des SBS-Servers oder einens dritten Servers im Netz (der kein Mitglied der Domäne ist) immer schnell funktioniert!!! Nun haben wir als das Problem das letzte Mal auftrat auf dem SBS-Server und auf dem 2. Domänencontroller mal Ethereal laufen lassen, während von einem CLient auf die Freigaben zugegriffen wurde. Beim SBS (Zugriff schnell) scheint windows dann über das SMB-Protokoll zu gehen. Beim 2. Domänencontroller zeigt der LOG aber einen Zugriff über Microsoft-DS an und hier dauert der Zugriff dann lange Nachdem wir den 2. Domänencontroller zurückgestuft haben und dann wieder neu als 2. Domänencontroller hochgestuft haben ging der Zugriff auf einmal wieder an allen Vista-PCs schnell. Also haben wir erneut Ethereal laufen lassen. Nun ging auhc hier der Zugriff auf dei Freigaben über SMB!!!! Ich befürchte nun dass irgendwann das ganze wieder langsam wird und hoffe deshalb dass mir hier noch irgendjemand einen Tipp hat, was man noch machen kann!!!!!! Ist es eigentlich ein großer Unterschied ob es über SMS oder MS-DS geht??? Danke für jede Anregung!!!

Hallo, folgende Konstellation ist bei mir gegeben: Ich habe einen Small Business Server mit Exchange. Dieser ist 1. Domänencontroller und läuft auch schon seit einigen Jahren ohne Probleme. Desweiteren war bisher eine NT Domäne aufgesetzt, die nun aufgelöst wurde. Alle alten NT Rechner flogen raus und neue VIstarechner wurden in die Domäne des Small Business Servers aufgenommen. Desweiteren ist ein neuer Fileserver unter Windows 2003 Server in die Domäne aufgenommen worden. Das lief bisher auch eine Weile ohne Probleme. Auf dem neuen Fileserver befinden sich die Freigaben mit sämtlichen Dateien im Netzwerk. Die User melden sich an der Domäne an und mappen über ein Loginskript die Freigaben des FIleservers. Nun habe ich seit kurzem das Problem dass auf den meisten Vista Rechnern der Zugriff auf die UNterordner der Freigaben extrem langsam ist und manche Dateien sich dadurch gar nicht mehr erst öffnen lassen. Das ist aber erst seit kurzem der Fall. Gleich nach der Neuinstallation war der Zugriff normal und ohne Probleme. Ich habe schon folgendes ausprobiert: - den zweiten Server als 2. Domänencontroller mit eigenem DNS in die Domäne aufgenommen. Das gab eine Woche keine Probleme, danach war der Zugriff wieder langsam - danach habe ich den 2. Domänencontroller zurückgestuft und nur als Mitglied in die Domäne gebracht. Dasselbe Problem.....ein paar Tage war der Zugriff schnell, danach auf einmal wieder langsam. - danach habe ich den 2. Server komplett aus der Domäne genommen, wieder mit dem selben Ergebnis. - Ich habe schon die Netzwerkkarten getauscht und auch den Server in einen anderen Switch gesteckt. Auch keine Verbesserung! Nun bin ich ein wenig ratlos wie ich noch weiter machen soll. In dem Netzwerk sind auch noch ein paar andere Server (ein Windows 2000 Terminalserver). Wenn man auf dessen Freigaben oder auf Freigaben des SBS zugreift, geht alles sehr schnell und ohne irgendwelche Probleme. SObald ich aber auf Freigaben des neuen Servers zugreifen will, klappt das zuerst schnell, danach wird es aber irgendwann langsam. Das komplizierte an der Sache ist, dass bei noch vorhandenen XP Rechnern der Zugriff auf die Freigaben des neuen Servers immer schnell funktioniert, egal ob dieser Domänencontroller, Mitglied in der Domäne oder kein Mitglied ist. Hat mir hier jemand einen Ansatz was ich noch probieren könnte. Ich hab im Internet was über "SizReqBuf" gelesen, dazu aber nur für Win 2000 oder XP. Leider nichts für Vista. Dort findet sich dieser Wert in der Registry auch nicht. Gibts hier einen anderen Ansatz, den man noch versuchen kann? Bin ziemlihc ratlos langsam! DAnke für jeden Tipp!

Also auf jedem lief der DNS Dienst mit Forward und Reverselookup! Auf dem SBS war dieser der erste und der alternative der andere Server. Beim 2. Domänencontroller war dieser der erste DNS und der SBS der alternative! Stimmt doch so oder nicht?

WINS habe ich installiert und konfiguriert. DCDIAG gibt keine Fehler auf dem SBS und auf dem 2. Domänencontroller. Also habe ich testweise den 2. Domänencontroller wieder zurückgestuft und nur noch als Memberserver am laufen. Und siehe da, seit dem funktioniert auch bei allen Clients der Zugriff auf die Laufwerke wieder schnell und problemlos! Kann mir das einer erklären womit das zusammenhängen kann? Danke!

Ich habe folgendes Problem: Bei einem Exchange-Server unter SBS 2003 werden Emails mit Anhang von ZIP-Dateien, RAR-Dateien, EXE-Dateien und auch PDFs nicht verschickt. Wenn ich die Dateien umbenenne in *.zip1, *.pdf1 usw. dann werden die Mails korrekt verschickt. Da in der Umgebung in der das Problem auftritt ein GFI Mailessentials und Mailsecurity installiert ist über den die mails vom Exchange laufen habe ich zuerst gedacht dass es daran liegt, aber hier ist nichts dergleichen konfiguriert. Ich habe trotzdem mal in der Konfig des Exchange den Relayserver (den Server auf dem GFI läuft) herausgenommen, so dass die Mails wieder normal ohne GFI-Relayserver verschickt werden. Das Problem besteht dann aber weiterhin. Von daher gehe ich davon aus dass es nicht am GFI liegt. Kennt jemand das Problem oder hat jemand ne Idee woran das noch liegen kann? Virenscanner habe ich auch mal deaktiviert, Problem besteht aber immer noch! Danke!

Hallo, ich habe auf einem Server die Tobit Faxware 10 am laufen. Nun ist seit kurzem folgendes Problem beim starten des Infocenters an den Clients aufgetreten. Und zwar erscheint beim Starten des Infocenters nochmals die Aufforderung dass man den Benutzernamen und das Passwort eingeben soll. Als es noch funktionierte hat Tobit diese Infos aus dem Active Directory geholt und das Infocenter gestartet. Wenn ich nun die richtigen Benutzernamen und Passwort eintrage versucht Tobit kurz was, danach erscheint aber wieder das Anmeldefenster. Wenn ich auf Abbrechen klicke dann werde ich nochmal dazu aufgefordert meinen DAVID-Server auszuwählen. Ich habe zuerst mal die Rechte und Zugriffe auf die Tobitfreigabe überprüft. Da stimmt aber alles. Das einzigste was mir aufgefallen ist ist dass man auf die gemappte Freigabe Z:\ nur sehr langsam zugreifen kann. Ist das eventuell ein Timeout-Problem? DNS habe ich aber korrekt konfiguriert und der Name des Servers wird auch in kurzer Zeit richtig aufgelöst! Danke für jeden Tipp!

Hallo, ich habe nun mehrere Vista Business PCs in eine Domäne mit einem SBS und einem 2. Domänencontroller unter Win 2003 eingebunden. Der DNS ist auf beiden Domänencontrollern am laufen und bei den Clients ist der primäre DNS der der auf dem SBS läuft (habe testweise aber auch schon mal den auf dem 2. Domänencontroller genommen). Nun habe ich folgendes Problem, dass bei den VIsta Rechnern seit kurzem (das System läuft jetzt ca. 2 Wochen) die Anmeldung an der Domäne extrem langsam ist und auch auf die gemappten Laufwerke kann nur sehr langsam zugegriffen werden. Man sieht bei VIsta im Explorer dann immer einen Ladebalken wie er die Inhalte des Laufwerks versucht einzulesen. Bei den noch vorhandenen XP Rechnern ist bei derselben IP-Konfiguration nicht das Problem vorhanden. Die Anmeldung geht wesentlich schneller udn auch der Zugriff auf die Laufwerke geht fix. Woran kann das liegen? Mein DNS funktioniert und auch im Ergeignisprotokoll sind bis auf einen Timeserverfehler keine fehlerhaften Einträge vorhanden. Hat mir hier jemand nen Tipp? Wäre super!

Also zu spät finde ich das auch nicht! ich habe ungefähr 3 tage vor meiner Präsentation angefangen diese vorzubereiten und zu erstellen. Einen Tag vorher hab ich noch einige Änderungen vorgenommen und das ganze noch 2x geübt. Und die Präsentation ist saugut gelaufen! ALso das ist immer individuell unterschiedlich ob man da Monate vorher sich vorbereitet oder ob man das kurzfristig machen kann. Wenn man natürlich noch nie vor fremden Leuten präsentiert hat, dann wirds etwas schwieriger mit einer kurzfristig erstellten Präsi.