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bigvic

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Alle Inhalte von bigvic

  1. Ich finds garnicht so schlecht, wenn es pro Monat ist.
  2. Betrachtung der Vor- und Nachteile bei einer Verlagerung der Kernbankenanwendungen vom Mainframe auf Open Systems. => Das wäre zumindest eine sinnvolle Abschlussarbeit, wobei ich mich ehrlichgesagt frage, was so eine "Abschlussarbeit" eigentlich soll. Das ist hört sich sehr schräg an.
  3. Die Basis ist die ausgeschriebene Stelle und das sollte auch immer die Argumentationslinie sein, egal ob man sein bisheriges Gehalt nennt oder ob man sich strikt weigert.
  4. Nachtrag zur elektronischen Lohnsteuerkarte: Erneute Verzögerung: Elektronische Lohnsteuerkarte erst ab 2013 | FTD.de
  5. 31 -14 = 17. Dezember. Da das ein Samstag ist, würde ich die Kündigung spätesens am Freitag, 16.12. zustellen.
  6. Das sind beliebte Ausreden (geht nicht, weil von gaaaanz oben so vorgegeben) von Chefs. Von daher => Viel Erfolg bei der Stellensuche.
  7. Sowas ist unhöflich und ausserdem signalisiert es, dass man nicht weiss was man will. Also gleich 2 Minuspunkte. Ich kann von so einem rumgeeiere nur abraten.
  8. Zufällig steht zu dem Thema etwas in der aktullen finanztest, daher kann ich dir sogar ein Aktenzeichen geben Aktenzeichen VI R 51/11 => anhängiges BFH Gerichtsverfahren. zu 2) Das höre ich zum ersten Mal. Ich hab ein paar Bekannte die Fahtrenbuch führen und da gibt es keinerlei Probleme
  9. Nein. Du solltest in HH nicht unter 30k bekommen, d.h. höher ansetzen - vllt. 32-34k (je nach Betriebsgrösse). P.S.: Wie gross die Firma ist solltest du aber wissen, wenn du da ein Vorstellungsgespräch hast.
  10. Was antwortest du auf die eindeutige Frage: Was ist ihr derzeitiger Jahresbruttolohn? Edit: Ich hab gelesen, dass inzwischen der neue AG keine Infos mehr über das Einkommen beim alten durch die Lohnsteuerkarte erhält. Insofern kann man bei der Antwort auch etwas kreativ sein
  11. Müssen musst garnichts. Aber die Frage ist üblich und wenn du den Job willst, dann wirst du sie auch beantworten - da du ansonsten wohl raus bist. Und lügen würde ich nicht, da der neue Arbeitgeber ja deine Lohnsteuerkarte bekommt und da genau sieht, was du bisher verdient hast. Wie das mal mit ELStAM läuft (ist noch Zukunft oder?) weiss ich nicht, aber da kann bestimmt jemand kompetente Auskunft geben, ob der neue AG immernoch sieht, was man beim alten AG verdient hat.
  12. Du wirst idR gefragt werden, was du bisher verdienst. Je nachdem wie gross der Sprung ist wird dein Gegenüber nachfragen, wieso du das für gerechtfertigt hälst. Bereite dich darauf vor. Du kannst ja im Gespräch sagen, dass du dir zwischen 36-38k p.a. vorstellst, je nach Sonderleistungen (wie z.B. VWL, etc). Damit gibst du dem Personaler Spielraum.
  13. Absolut.
  14. Manche kommen mit einer normalen 2 Zimmer Wohnung (als Singlehaushalt) am Stadtrand klar. Für manche ist alles unter einem 120qm Loft im Stadtzenrum nicht vorstellbar. Da hat jeder andere Vorstellungen - zum Glück. Alte Daumenwert ist: 1/3 des Monatsnettolohns ist für die Miete in Ordnung. Und wenn man dafür nichts findet, dass einem zusagt, dann muss man etwas an der Einnahmensituation ändern um das Budget zu erhöhen. @Hunduster Du hast ja jetzt dein Wunschjahresgehalt bekommen, daher verstehe ich nicht ganz, warum du unzufrieden bist? Nur wegen der Stückelung?!?
  15. Gar keinen bzw. je nach Führungsstil gehen manche eben freiwillig, wenn dieser nicht passt. Aber gekündigt wurde noch nie jemand. Ist ja nach der Probezeit auch nicht so einfach.
  16. Daher verhandelt man immer mit Bruttojahrelöhnen, da beim Monatslöhnen solche Unklarheiten enstehen. Das als Tipp für die Zukunft. 13 x 2400 = 31200. Wie kommst du auf 32400? Also wenn dir der Job zusagt und du keine Alternativen hast (ausser arbeitssuchend sein), dann würde ich wegen ein paar Euro mehr oder weniger jetzt den Job nicht sausen lassen. Ab 30k p.a. würde ich nicht von "unter Wert" sprechen - eher vom normalen Einstiegsgehalt für Berufseinsteiger.
  17. Anbei ein aktueller Rechtsfall des BAG zum Thema Überstunden. Arbeitsrecht: Bei hohem Gehalt sind Überstunden inklusive - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - KarriereSPIEGEL Für normale Angestellte ist der Absatz interessant:
  18. Wahrscheinlich mit nochmal 6 Monaten Probezeit Jaja, man kennt ja die Spielchen. Das ist es immer. Aber ich verstehe jetzt nicht ganz wann dein Gespräch ist? Ich schätze mal, wenn du einen unbefristeten Vertrag bekommen sollst. Da würde ich selbstverständlich nochmal neu verhandeln. Ist ja ein komplett neuer Vetrag. Für First-Level verdienst du wohl angemessen, aber du kannst ruhig mal 33/34k p.a. oder so fordern (ist absolut im Rahmen) und dann sehen, was dein Gegenüber sagt. Wer befristete Verträge will, der muss damit rechnen - also keine falsche Scheu.
  19. Es kommt halt immer drauf in welchem Umfeld man sich bewegt. Im normalen Fall sollte die Fachabteilung entscheiden wer eingeladen/eingestellt wird und nicht die Personalabteilung. Sie hat ja garnicht die Kompetenz das ordentlich beurteilen zu können. Diese ist nur Dienstleister für die Fachabteilung um sich um das "drumherum" (vorab ganz grober CV Filter nach Schlagwörtern, Prüfung der Referenzen, Psychocheck, Arbeitsvertrag, etc.) zu kümmern. Aber du hast Recht, dass es die ein oder andere Firma anders handhabt und sich dort die Personalabteilung etwas aufspielt.
  20. Mach ein Studium z.B. Wirtschaftsinformatik. Dauert genausolange wie eine Ausbildung. Wenn praxisnah studieren und dazu noch Geld verdienen willst, dann mach ein duales Studium.
  21. Scanne mal 20 Seiten in lesbarer Qualität ein. Formatiere diese dann adäquat und mach daraus eine PDF. Wieviel MB erhälst du? Zweite Frage - wieviel MB darf man als Anhang schicken? Manche raten maximal 1 MB, manche bis zu 3 MB.
  22. Das Problem umgehe ich inzwischen so, dass ich keine Zertifikate mehr mitschicke, sondern im Lebenslauf aufliste und im Anschreiben darauf hinweise, dass ich diese bei Bedarf gerne nachreiche. Wobei ich persönlich inzwischen nur noch den Lebenslauf schicke und erst wenn der für die Firma interessant ist, dann den Rest. Das soll keine Empfehlung sein.
  23. Das du dich auf dein Studium konzentrieren und nicht mit "Was wäre wenn"-Spielchen beschäftigen solltest .
  24. 1) Nicht von seiner Situation auf andere schliessen. Es gibt auch fordernde Berufsschulen (bzw. Berufsschüler *jaja, immer die lästige Eigenverantwortung*). 2) Berfusschule ist nur ein Teil der Ausbildung. Im Betrieb geht die wahre Post ab. Wer da nix lernt, der brauch sich nicht wundern, wenn er später auf der Strecke bleibt.
  25. Für diese Behauptung hast du noch immer keine Quelle geliefert. Das statistisches Bundesamt Deutschland trifft folgende Aussage:

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