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bigvic

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  1. Mach ein Studium z.B. Wirtschaftsinformatik. Dauert genausolange wie eine Ausbildung. Wenn praxisnah studieren und dazu noch Geld verdienen willst, dann mach ein duales Studium.
  2. Scanne mal 20 Seiten in lesbarer Qualität ein. Formatiere diese dann adäquat und mach daraus eine PDF. Wieviel MB erhälst du? Zweite Frage - wieviel MB darf man als Anhang schicken? Manche raten maximal 1 MB, manche bis zu 3 MB.
  3. Das Problem umgehe ich inzwischen so, dass ich keine Zertifikate mehr mitschicke, sondern im Lebenslauf aufliste und im Anschreiben darauf hinweise, dass ich diese bei Bedarf gerne nachreiche. Wobei ich persönlich inzwischen nur noch den Lebenslauf schicke und erst wenn der für die Firma interessant ist, dann den Rest. Das soll keine Empfehlung sein.
  4. Das du dich auf dein Studium konzentrieren und nicht mit "Was wäre wenn"-Spielchen beschäftigen solltest .
  5. 1) Nicht von seiner Situation auf andere schliessen. Es gibt auch fordernde Berufsschulen (bzw. Berufsschüler *jaja, immer die lästige Eigenverantwortung*). 2) Berfusschule ist nur ein Teil der Ausbildung. Im Betrieb geht die wahre Post ab. Wer da nix lernt, der brauch sich nicht wundern, wenn er später auf der Strecke bleibt.
  6. Für diese Behauptung hast du noch immer keine Quelle geliefert. Das statistisches Bundesamt Deutschland trifft folgende Aussage:
  7. Genau und beim FISI ist bei der Erkenntnis wie man ein Patchkabel in den Switch einsteckt auch Schluss Wer die Ironie nicht erkannt hier ein Auszug aus dem Rahmenlehrplan des FIAE...
  8. Ist es auch. Aber wenn man während der Ausbildung den Betrieb wechselt, dann ist das einer der wenigen validen Gründe die einem abgekauft und akzeptiert werden. Insofern bleibt einem nichts anderes übrig. Man kann es ja auch dioplomatisch ausdrücken (z.B. unterschiedliche Vorstellungen, etc.) und muss nicht über den alten AG "herziehen". Korrekt. Und wenn ich jetzt die Ausbildung wechsle, warum nicht nochmal?
  9. 1) Erbe 2) Finanzierung Nur so ist es fuer ein Normalverdiener (=FI) moeglich sich ein Haus zu bauen. P.S: Durschnittseinkommen sind höher als 3000 Euro pro Monat in D. http://www.sueddeutsche.de/karriere/gehaelter-in-deutschland-im-durchschnitt-euro-1.393848 http://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/
  10. Der letzte Abschluss interessiert - also die Ausbildung. Alles davor ist uninteressant. Du hast nicht mehr Chancen als FISI mit Abitur, als ein FISI mit Hauptschule. Wichtig ist nur wie gut du deine FISI-Ausbildung gemeistert hast bzw. welches Knowhow du dort erworben hast.
  11. Die Tipps die du erhalten hast sind wahrscheinlich eine grössere Hilfestellung als irgendwelche Sätze in einer Bewerbung. Aber sei es drum, ist deine Ausbildung. Schreib halt rein, dass du mit deinem bisherigen Betrieb unzufrieden bist und deshalb wechseln willst. Alles andere wäre eine Lüge, die dir spätestens beim Vorstellungsgespräch auf die Füsse fällt. Wobei du dir wirklich sehr gute Gründe einfallen lasst musst um den anderen AG zu überzeugen. Das bisherige wird es nicht.
  12. Wenn Vollverpflegung dabei ist, dann ist das mehr als fair. Denn wenn im Büro oder auf einer normalen Berufsschule wärst würdest wohl mehr als 5,10 Euro je Tag an Verpflegung ausgeben.
  13. Es geht um ein duales Studium, nicht um eine Ausbildung. BBIG wird da nicht greifen, oder? Er legt ja keine Prüfung vor der Kammer ab. Sagt dein Freund = Hörensagen. Oder hast du bei dem anderen Unternehmen schon gearbeitet? Egal, seis drum. Sagen wir er hat Recht. Dennoch sollte bei einem (dualen) Studium die Uni und deren Inhalte im Vordergrund stehen und die Praxis eher als "add on" zu sehen sein. Bei einer Lehre ist das anders. Ich würde mir das also sehr gut überlegen und bei wirklich drifitgen Gründen wechseln und nicht bei kleinen Befindlichkeiten wie "Unterstützung bei Lehrbüchern"
  14. Du willst eine bestehenden Ausbildungsvetrag kündigen und wieder bei 0 anfangen und das aufgrund von Hörensagen eines Freundes? Ist deine Ausbildung wirklich soo schlecht, dass sich das Risiko lohnt?
  15. Denke ich auch. Wenn du zu einem AG-Wechsel bereit bist sollten 30-40% mehr in deiner Region ohne weiteres drin sein.
  16. Und kündigen. Das ist ein grosser Nachteil. Das ist (für viele) auch ein mentaler Nachteil. Man muss sich nach 2 Jahren um einen neuen Job kümmern. Es läuft nicht einfach weiter. Eine Kündigung vom Arbeitgeber ist ein aktiver Vorgang, der (nicht nur rechtlich) irgendwelche Gründe haben muss. Ein auslaufender Vertrag läuft halt aus, ohne das irgendwer was machen muss. Als Arbeitnehmer muss man dann frühzeitig aktiv werden und sich ggf. neu bewerben. Das ist immer Stress. Ich hätte da auch nicht ständig Bock drauf. Man hat vielleicht auch noch andere Dinge im Kopf. Ich würde sowas nur unter grosser Not eingehen und immer eine unbefristete Arbeitsstelle einer befristeten vorziehen.
  17. Rechtlich: Schau mal in deinen Ausbildungsvertrag. Was steht da zu Arbeitsort und Berufsschule? Ansonsten hier mal in Link - Fahrtkosten
  18. Hast du das vor Einstellung gewusst? Ich würde an deiner Stelle versuchen die Fahrtkosten und das Geld für die Herberge wieder zu bekommen. Wenn das nicht geht, dann schlage vor, dass du eine andere Berufsschule vor Ort besuchen willst, da dir Kosten aus eigener Tasche als Azubi zu viel sind. Da sollte er Verständis für haben.
  19. So wichtig scheint es dir ja nicht zu sein, wenn du dich damit erst ein paar Stunden vorher auseinander setzt. Such dir stichhaltige Argumente, warum du eine Gehaltserhöhung verdienst. Gehe damit in die Verhandlung. Realistisch sind idR 5%. Du kannst ja mit 10% mehr und eine unbefristete Stelle in die Verhandlung gehen, dann wirst ja sehen. P.S: Der Lohnspiegel ist viel zu undifferenziert.
  20. Du machst doch derzeit in dem Betrieb eine Ausbildung, dann solltest du das wissen. Schlag da vielleicht nochmal 100 Euro pro Monat drauf, dann hast du es deine Zahl. Du solltest dir wirklich drüber klar werden, dass nur als DUALER STUDENT eingestellt (und hoffentlich auch so behandelt) wirst und nicht als ausgelernter Anwendungsentwickler.
  21. Ein angemessenes Gehalt wäre ein normales Lehrlingsgehalt. Ausführung warum - siehe Pönks Post.
  22. Klingt komisch, da der erste Vertrag ja anscheinend auch ging ohne diese lange Kündigungsfrist. Was passiert, wenn du den Ergänzungsvertrag nicht unterschreibst? Meine Strategie in einem Konzern wäre wohl erstmal aussitzen versuchen und nicht unterschreiben. Manchmal klappt das, wenn der Prozess nicht ordentlich ist
  23. 6 Wochen zum Quartalsende hatte ich damals und fand das für beide Seiten fair. Üblich oder nicht ist nebensächlich. Die Frage ist, ob du damit zufrieden bist. Aber wenn du jetzt schon 3 Monate zum Monatsende hast, dann kommt es aufs Quartalsende auch nicht mehr an, meinst nicht? Klar, deinem AG mitteilen, dass dir das zu lange ist und eine kürzere vereinbaren.
  24. Das Ziel eines Unternehmens hat doch nichts mit seiner Rechtsform zu tun.
  25. Nö. Die Bundesrepublik Deutschland ist Inhaber aller Anteile (siehe wiki).

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