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bigvic

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  1. Solche Klauseln sind meist eh unwirksam (ausgenomm Topkader) und würde ich immer vor Gericht ausfechten.
  2. Genug Tipps hattest aber ... http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/143460-gehaltsverhandlung-auto-5-zuerst-fordern.html
  3. Rausschmeissen wird dich kein "normaler" Chef, wenn du mehr Gehalt forderst. Das machen nur Vollidioten für die man eh nicht arbeiten will. Mehr als ein "Nein, gibts nicht" passiert erstmal nicht. Wenn du deinem Chef eh schon gesagt hast, dass du eine neue Stelle in Aussicht hast, dann kannst du ihm ja die neuen Konditionen nennen und ihm sagen, dass du lieber bleiben möchtest, aber das der Preis ist. Eigentlich ziemlich einfach.
  4. Das würde ich wenn nicht nötig garnicht erwähnen, vielleicht höchstens am Rande, wenn er drauf rumreitet und für sachliche Argumente garnicht zugänglich ist und offensichtlich "diskriminiert". Und dann mit einem freundlichen "Wie Sie ja wissen ist es gesetzlich verboten einen Teilzeitbeschäftigten schlechter zu stellen, als einen Vollzeitbeschäftigen nur aufgrund der Teilzeitbeschäftigung - von daher würde ich gerne auf die fachlichen Gründe eingehen, warum ich mein Gehalt für gerechtfertigt halte ....". Irgendwie sowas halt.
  5. Guter Plan. Für deinen Chef eine Paragraf: TZbfg - § 4 Verbot der Diskriminierung
  6. Zur Erinnerung: http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/119077-viel-verdient-2.html#post1081555
  7. Oftmals bringt eine Schwerbehinderung bei der Arbeitssuche Vorteile, da es Quoten für die Arbeitgeber gibt, die sie erfüllen müssen oder eben Strafzahlungen leisten. Daher findet man auch häufig den Satz .."Schwerbehinderte (und Frauen) werden bei gleiche Qualifikation bevorzugt eingestellt". Insofern finde ich die Frage danach nicht zwangsläufig diskriminierend (auch wenn sie rechtlich seit neuestem nicht mehr erlaubt ist). Spätestens nach der Probezeit sollte man das offenbaren und geniesst dadurch ja auch nochmal einen speziellen Kündigungsschutz.
  8. Das ist es in dem Fall. Moralisch kann man hier viel disktutieren, aber die Rechtslage ist eindeutig. Als Ausbilder würde ich dir unmissverständlich deine Pflichten klar machen, aber wäre milde würde dich nicht abmahnen, sondern nur die Fehlstunden nacharbeiten lassen.
  9. Fahrgemeinschaft? Es ist deine Aufgabe dich darum zu kümmern. Da gibt es keine "speziellen Regelungen" oder Ausreden. Bei Fernbleiben kannst du sogar abgemahnt werden.
  10. Sendung vom 06.11.2010 | c't-TV
  11. Man kann die kostenlose Prepaid-Kreditkarte ja auch als Sparkonto ansehen und dort immer etwas Geld drauf lassen. Es gibt nämlich - je nach Bank - dort Zinsen ähnlich wie bei einem Tagesgeldkonto. Es geht letztlich um die Vertrauensfrage. Wem vertraue ich mein Geld und sehr persönliche Daten (wie z.B. Kaufverhalten) an? Und auch wenn nicht jede Bank bzw. vor allem die Kreditkartenunternehmen keine Musterschüler sind ist es doch eine ganz andere Liga wie paypal. Als Käufer mag man vielleicht noch überschaubare Risiken haben, aber als Verkäufer bzw. Geldempfänger steht es in keinem Verhältnis zum Mehrwert (den ich wie gesagt bezweifle). Und wenn es keine Geldempfänger mehr gibt, dann ist das System ebenso tot. Also hoffen wir mal das beste
  12. Marktwirtschaft > Angebot und Nachfrage. Die Frage die dich vielleicht eher weiterbringt wäre mMn: Warum ist im SAP-Umfeld die Nachfrage höher als das Angebot
  13. Verkürzungen sind immer Ausnahmen (die mal sinnvoll sein können und in anderen Fällen eher unsinnig) von der Regel. 3 Jahre sind die Regelausbildungszeit. Dafür hast du dich bewusst entschieden. Daher hat das erstmal rein garnichts mit Ausbeute zu tun. Wenn du in der Zeit eine gute Ausbildung erhälst, dann darfst du dich glücklich schätzen und solltest dich eher freuen als dich darüber beschweren.
  14. Ich mache das mit Kreditkarte (und kann es ebenso zurück buchen lassen und hab sogar noch den Vorteil des zinsfreien Kredits) und unterstütze damit bewusst so eine Firma nicht. Ich sehe wie gesagt keine Notwendigkeit zur Benutzung dieses Zahlungssystems.
  15. Ok, wenn die das wirklich so implementiert haben, dann hat das ja homebanking status (mit Haftung, Datenschutz, Sicherheit, etc.) und nehme meine Kritik an giropay vollumfänglich zurück.
  16. Dann sollte man sich eben eine Kreditkarte holen (gibt ja genug kostenlose), anstatt sich bei Paypal anzumelden (wo ja meist auch eine Kreditkarte hinterlegt ist, ausser man will Geld hochladen, was ja wiederum das Risiko darstellt, dass das Geld einfach so eingefroren wird). Und wer sofortüberweisung.de oder giropay benutzt dem ist eh nicht mehr zu helfen. Wer gibt denn bitte freiwillig seine Kontonummer, PIN und TAN irgendeinem Verein?! Ich kann sowas echt nicht begreifen und halte das für puren Wahnsinn.
  17. Den Master in BWL machen oder besser Jura studieren. Dann zu einer Unternehmensberatung gehen und dich in dem Bereich spezialieren in dem du später im Topmanagement sein willst. Dadurch erlangst du wohl die bestmöglichen Voraussetzungen.
  18. Viele wollen das nicht. Nämlich die, die nicht nur das (Schmerzens-)Geld sehen.
  19. Kreditkarte und Vorkasse ist mMn völlig ausreichend für jeden Händler. Wer noch ein Addon bieten will macht Bankeinzug bzw. Rechnung. Wozu einen dubiosen Anbieter der am Rande Legalität operiert und dazu noch Gebühren verlangt wie z.B. Paypal dazwischen schalten? Ich sehe keine Vorteile, sondern nur Nachteile.
  20. Eine gewisse jährlicher Selbstbeteiligung würde dem deutschen Gesundheitssystem aber ziemlich gut tun. Denn Vollkasko bei gleichbleibenden Beiträgen im "Schadensfall" lädt zu unwirtschaftlichem Verhalten/Missbrauch ein. Die Praxisgebühr ist immerhin mal ein Anfang gewesen.
  21. Siehe Soziale Netzwerke: Paypal sperrt Diaspora-Spendenkonto - Golem.de Auszug: Ich frag mich echt wer diesem Laden auch nur einen Cent anvertraut :confused:
  22. @DDos Auf der Website sind die Möglichkeiten und Voraussetzungen schön beschrieben inkl. Gesetzestext.
  23. Warum? Wenn deine Frau Vollzeit arbeiten geht und du dich um Studium und Kind kümmerst, dann sollte das machbar sein. Ich kenne ein paar die das so machen, wobei da halt der Mann Vollzeit arbeitet - aber das Geschlecht ist ja letztlich egal. Ich vestehe das Problem nicht. Oder benötigt ihr 2 Gehälter?
  24. Ich geb dir zu deiner Ansicht, die ich verstehen kann und (leider) oft miterlebe, mal ein andere auf den Weg - da ich sie zu kurz gedacht finde: 1) Wenn einem das Wohlergehen der Familie so wichtig ist, ist es dann nicht gerade wichtig das höchstmögliche Gehalt aus der Arbeitszeit (wenn man getrennt ist von der Familie) zu erwirtschaften? Ist alles andere nicht fahrlässig und lässt die Famlie darunter leider? 2) Ist ein in der Arbeit zufriedener Mensch nicht auch ein besserer Familienvater? Die meisten nehmen den Stress und die Unzufriedenheit mit nach Hause. Sowas geht nur sehr kurz gut, bevor es auf die ein oder andere Weise knallt (Trennung, BurnOut, Sucht, ...). 3) Besteht eine Familie nicht mindestens aus 2 erwerbsfähigen Erwachsenen? D.h. falls der Vater mal den Job verliert/kündigt oder was unvorhergesehens passiert, dann kann auch die Mutter arbeiten gehen, oder? Wir haben nicht mehr 1950. Wer nie was riskiert kann auch nie was gewinnen und darf sich über seine Situation nicht beschweren. Und man muss ja nicht immer ALLES riskieren, sondern sollte berechenbare Risiken eingehen, was ein Jobwechsel ja wohl ist. Oftmals ist "Aber ich hab Familie" ja auch nur ein Vorwand für Mutlosigkeit und Bequemlichkeit bzw. Angst vor Veränderung.
  25. Genau darum gehts. Mit 3200 netto in der Schweiz hat man in etwas denselben Lebensstandard wie mit 2000 netto in Deutschland und wie vielleicht mit 1000 netto in Thailand.(Natürlich immer bei vergleichbaren Regionen). Das ist ja schon innerhalb Deutschlands ein Gefälle - siehe oben.

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