Alle Beiträge von bigvic
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Ist ein Einkommen von ~ 30.000€ p.a. zum Leben genug?
Vor dem "Problem" stehen doch soo viele. Was hindert denn einen daran eine kleine Gemeinschaft zu machen? 2-3 Mütter reichen da locker. Wenn es schon nich die Verwandtschaft, Freundin oder Nachbarin ist, die auch Kinder hat, dann findet man welche bei "Babyveranstaltungen". Dann wechselt man sich ab als Tagesmutter und geht an den anderen Tagen arbeiten. Das machen "hier" ungemein viele. Und irgendwann geht es dann in den Kindergarten/Schule und die Situation wird sowieso entspannter.
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Ist ein Einkommen von ~ 30.000€ p.a. zum Leben genug?
Es gibt sehr wohl Kinderkrippen. Ausserdem gibt es ja noch Familie (Omas/Opas), Tagesmütter, ... etc. Es muss nicht immer der Staat alles organisieren. Ein bisschen Eigenverantwortung tut ganz gut.
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Bald Ausbildungsbeginn....sich drauf vorbereiten?!
Das ist etwas OT, aber so eine Aussage ist ähnlich dämlich wie: Netzwerk hat keine Zukunft, mach Microsoft.
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Bald Ausbildungsbeginn....sich drauf vorbereiten?!
Wenn du mal im Forum quer liest, dann ist der Tenor eher, dass die Berufsschule zu lasch sei und daher völlig für die Tonne. Interessant auch mal die gegenteilige Meinung/Erfahrung zu hören.
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bin verzweifelt
Nein, die Antwort vom Chief: Mach ne Ausbildung.
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bin verzweifelt
siehe http://www.fachinformatiker.de/ausbildung-im-it-bereich/148037-verzweifelt.html#post1326475
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Bewerbungstext - 2 Varianten
Ich würde das nicht schreiben. Die Motivation für den Jobwechsel würde ich erst im Bewerbungsgespräch aufgreifen bzw. wenn dann eher so, dass dich das ausgeschriebene Aufgabengebiet beruflich/fachlich reizt. Ausserdem würde ich eher das postive der neuen Firma, anstatt das negative der alten Firma hervorheben. Daher würde ich als Fazit unter deiner Aufzählung eher ein Satz wie "Daher bin ich in besonderer Weise für die vakante Position qualifiziert “ schreiben.
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Bewerbungstext - 2 Varianten
Ich finde es nicht gut, wenn man im Anschreiben einfach plump auf den Lebenslauf verweist. Das ist nicht der Sinn eines Anschreibens.
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2. Ausbildung: Verkürzung sinnvoll?
Ein (guter) Ausbildungsbetrieb zahlt für eine Ausbildung deutlich mehr als er dadurch erwitschaftet. Wer bei einem miesen Ausbildungsbetrieb "lernt" für den zahlt sich natürlich ein weiteres Jahr weder inhaltlich noch finanziell aus.
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7€/Stunde in Ordnung?
Es kommt auf die Tätigkeit an. Ob ein Werkstudent oder ein Ungelernter am Band steht, ist völlig Wurst
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7€/Stunde in Ordnung?
Nicht viel, aber durchaus üblich für so ein Job.
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Lohnzettel / Gehaltsauszahlung
Auch wenn es verständlicherweise schwer fällt, bitte bleibt beim Thema.
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Mündlicher Arbeitsvertrag 100% sicher?
Es ist eine Chance für einen Arbeitssuchenden. Selbst wenn es nichts ist, dann sucht man halt wieder weiter. @Timmiboy Hast du noch andere Bewerbungen laufen? Wenn nein, dann solltest du weiter suchen bis du einen unterschrieben Vertrag hast.
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Lohnzettel / Gehaltsauszahlung
Es geht wohl um die Geschichte: http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/147101-fristlose-kuendigung-hoehepunkte.html
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Lohnzettel / Gehaltsauszahlung
Der Rechtsweg macht Sinn, wobei ich an deiner Stelle da morgen früh persönlich vorbei gehen würde um vielleicht den Ärger für alle Seiten zu ersparen.
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Lohnzettel / Gehaltsauszahlung
Ah ok. Na dann wäre am 25.6. dein Gehalt fällig gewesen. Normal ist das nicht und ich würde da morgen bei der Personalabteilung stehen und mein Geld fordern. Siehe http://www.hensche.de/Infos_Arbeitsrecht_Zahlungsverzug.html
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Lohnzettel / Gehaltsauszahlung
Das Gehalt für Mai muss bis Ende Mai überwiesen werden und nicht im Juni. Ein Lohnzettel ist ein Stück Papier, mehr erstmal nicht.
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2. Ausbildung: Verkürzung sinnvoll?
Ich rate davon ab. Neben der Berufsschule haben vor allem qualitativ hochwertig ausbildente Firmen ein Ausbildungskonzept das auf 3 Jahre ausgelegt ist. Wenn man verkürzt, dann ist eine ordentliche Ausbildung entsprechend minderwertiger, da dir 1 Jahr "Inhalt" fehlt. Eine ordentliche Ausbildung ist immerhin die Grundlage für dein weiteres Berufsleben. Da würde ich nicht dran sparen. Ich würde mir an deiner Stelle die Frage stellen, warum du verkürzen willst und ob der Grund wirklich so wichtig ist.
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Ist ein Einkommen von ~ 30.000€ p.a. zum Leben genug?
Ob das "viel wichtiger" ist muss jeder für sich entscheiden. Mir wäre ein schönes Leben wichtiger (was jederzeit vorbei sein kann, wie man ja weiss). Ich halte es zumindest für übertrieben wenn heute 19jährige auf Lebensqualität verzichten um fürs (eventuelle) Alter vorzusorgen. Es gilt die Balance zu finden. Daher würde ich immer eine flexible Altervorsorge wählen bei der man je nach Einkommens-/Bedürfnissituation die Sparbeiträge variieren kann.
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Jetzt schon bewerben?
1 Jahr vorher ist viel zu früh für eine normale Arbeitsstelle. Ich würde ca 3 Monate vor Ende der Ausbildung anfangen mich zu bewerben. Bis dahin sollte es auch sicher sein, ob du übernommen wirst. Wenn immernoch nicht, dann solltest du davon ausgehen, dass du nicht übernommen wirst.
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Ist ein Einkommen von ~ 30.000€ p.a. zum Leben genug?
Und der Schlüssel zur ewigen Unzufriedenheit. Und dafür bezahlst du eben einen gewissen Preis. Eine kleine Anregung für dich: Wieso zahlst du den Preis des "Ausserplanmässigen" nicht erst wenn er tatsächlich anfällt? Sprich ein Kredit/Finanzierung, wenn er tatsächlich notwendig wird?! Wenn du aber nachts nicht mehr schlafen kannst, weil du so eine Reserve mental brauchst, dann ist der geldsparende Ansatz nichts für dich.
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Ist ein Einkommen von ~ 30.000€ p.a. zum Leben genug?
Stimmt und da sieht man mal schön die Lohnentwicklung der letzten Jahre (für die "alles wird schlechter"-Fraktion ).
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Ist ein Einkommen von ~ 30.000€ p.a. zum Leben genug?
Du musst für dein Beispiel den Faktor 1,8 nehmen lt. DIW = 28.800 Euro
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Ist ein Einkommen von ~ 30.000€ p.a. zum Leben genug?
Dazu mal die Definition .. Und der Medien in Deutschland für eine Person ist 16.000 Euro p.a. netto. In diesem Fall sind wir bei 19.400 netto, also über dem Median. Und wenn da jemand sagt, dass es "zum Leben zu wenig" ist ... nunja.
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Ist ein Einkommen von ~ 30.000€ p.a. zum Leben genug?
Dann war das Auto ja schon rabattiert bzw. ordentlich kalkuliert. (Ich in eh der Meinung, wenn Firmen 50% Rabatt geben können, dann sind die Ursprungspreise Wucher und ziehen damit die Kunden über den Tisch. Da würde ich nicht kaufen.) Die Frage wäre jetzt gewesen, was eine Finanzierung des Autos gekostet hätte. Und die wäre bestimmt nicht zinsfrei erfolgt.