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bigvic

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  1. Wenn es seine Arbeit nicht betrifft sehe ich das eben nicht so. Er hat nicht dafür Sorge zu tragen, ob andere ihre Arbeit machen bzw. zu definieren war deren Aufgabe ist. Das ist das Aufgabe des Teamleiters. Aber da werden wir uns denke ich nicht einig Aber gehen wir mal davon aus, der TE spricht das vertraulich bei seinem Chef an. Wie geht es dann weiter? Best-case: Chef spricht mit Mitarbeiter der auch seine Schwächen erkennt. Sie erarbeiten beide eine Plan wie das verbessert wird und das gelingt auch und alle sind glücklich und zufrieden. Andere Möglichkeit: Chef spricht mit Mitarbeiter und sagt, dass static ihm erzählt hat, dass er seine Arbeit nicht gut macht und das Team das auch so sieht. Er soll sich doch zukünftig mehr anstrengen. Wie wird die Stimmung beim Kollegen danach sein und wie wird sich das aufs Team auswirken? Ich würde in so einer Situation als "Angeschwärzter" static unmittelbar zur Rede stellen und das wäre kein angenehmes Gespräch für ihn. Andere Möglichkeit: Chef beruft ein Teammeeting um nachzufragen was los ist und auf einmal steht static alleine da, weil die anderen Kollegen nichts sagen oder vielleicht sogar sagen: "alles super, nichts zu bemängeln". Auswirkung für den TE? Andere Möglichkeit: Der Chef ist anderer Meinung und findet der Kollege X macht einen guten Job. Und überhaupt wieso geht static das an? Ist nicht gerade ein Teamplayer. Andere Möglichkeit: Dem Chef ist es egal (siehe auch statics Posts) Es gibt so viele Möglichkeiten wie der Chef zu statics ungunsten reagieren kann und da muss man einfach auch mal abwägen (wie es ja auch die anderen Kollegen tun), ob sich es lohnt sich in die Angelegenheiten des Vorgesetzten (Kontrolle der Mitarbeiter, Teamleistung, etc.) einzumischen. Und bei Vorgesetzten die solche Missstände nicht selbst erkennen und handeln erwarte ich keinen positive Entwicklung im Sinne des TE.
  2. Und das ist deiner Meinung nach, dass die Kollegen sich gegenseitig überwachen und falls jemand es für notwendig hält zum Chef geht und sagt "der hat Aufgabe x nicht geschafft". Nunja, wie gesagt würde ich das nicht machen. Den Chef würde ich nur informieren, wenn meine eigene Arbeit davon betroffen ist (siehe Beispiele a&c von Wuwu) und das ist ja hier nicht der Fall. Wenn du die Posts vom TE liest geht es um Nicklichkeiten (Gehalt, Getue, Unwohlsein, etc.) und mehr nicht.
  3. Verstehe ich in dem Zusammenhang ehrlich gesagt nicht. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn jemand seine Aufgabe nicht schafft, dann soll sie eben niemand anderes übernehmen, sondern falls notwendig ordentlich eskalieren. Dann ist die zuständige Person informiert und kann entscheiden wie bzw. ob gehandelt wird. Wie kommst du da drauf? Das gibt es in absolut jeder Firma. Google mal nach "stars and lemons" bzw "20-70-10 system". Aber du hast nach Meinungen gefragt und verschiedene User hier habe verschiedene Ansätze wie man sich in deiner Situation verhält. Und wenn du nun deinen Weg kennst, dann geh ihn.
  4. Stimmt. Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass jemand der z.B. "Software as a Service" bezieht ein externes Backup macht. Egal ob dass das Webhosting, Exchange, Office 365, SAP, etc. ist, werden wohl mehr als 90% das Backup vom gleichen Anbieter mitkaufen ...
  5. Einfach lesen: http://www.codespaces.com/
  6. Wieso muss man die Arbeit übernehmen? Wieso ist das sein Problem, wenn das Team "ausgebremst" wird? Das fällt wenn dann auf dem Teamleiter zurück, daher ist es ja auch dessen Aufgabe solche Probleme zu erkennen und zu lösen. Das ist sein Job, das selbst zu monitoren oder zumindest dass er bei einem neuen Anstellung mal die Kollegen nach ein paar Wochen fragt: "Na, wie macht sich denn Herr X?". Aber Führungsverantwortung würde ich mir nicht unbezahlt in die Schuhe schieben lassen. Man sollte als Angestellter wie du als Beispiel geschrieben hast fachliche Probleme ansprechen (Projektverzug, etc.), aber nicht aktiv Kollegen die schuld geben. Ich würde das immer den Chef/PL selbst erkennen lassen. Irgendjemand macht ja wohl die Aufgabenverteilung bzw. es wird im Team (mit Führungskraft) besprochen wer was zu erledigen hat. Und dann erkennt man ja extrem schnell, wenn jemand seine Aufgaben einfach nicht erfüllt.
  7. Ich bin der Meinung, dass es nicht deine Aufgabe ist die Arbeit deiner Kollegen zu bewerten. Das ist die Aufgabe vom Chef. Und du bist auch nicht Hilfssheriff. Punkt. Nur wenn du vom Chef gefragt wirst (und auch nur dann) kannst du ehrlich, aber fair und sehr diplomatisch antworten. Und wenn du keine Lust hast ihm ständig Fragen zu beantworten, dann mach es einfach nicht mehr. Sag, dass du gerade keine Zeit hast und er doch bitte jemand anderen (z.B. den Chef) fragen soll. Höflich natürlich. Wenn du das 10 mal gemacht hast, dann wird er auch nicht mehr zu dir kommen. Lange Rede, kurzer Sinn: Es ist nicht dein Problem und du solltest dich da sehr zurück halten, da wie pr0gg3r geschrieben hat irgendwelche Beschwerden sehr schnell nach Hinten losgehen können.
  8. Wegen deiner Bevorzugung der Tätigkeiten => A. Wegen dem etwas mehr an Gehalt würde ich nicht umziehen (lohnt sich nicht), d.h. B nehmen. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass du mit deiner Kalkulation der Lebenhaltungskosten in München am Ende vom Tag wirklich mehr über hast. Ausserdem würde ich noch den Faktor "Aufstiegschance" mit in deine Entscheidungsfindung aufnehmen.
  9. Das stimmt natürlich. Aber was ist die Situation im realen Leben? Der Arbeitgeber wird darauf garnicht eingehen und sagen: "Hier unterschreiben Sie den befristeten Arbeitsvertrag - wenn Sie das nicht wollen wünsche ich Ihnen alles Gute ...". Wenn man als Azubi darauf besteht einen unbefristeten zu bekommen wg. dem o.g. Gesetz, dann muss er beim Arbeitsgericht dieses Recht einklagen. Die Chancen, dass er in so einem Fall Recht bekommt tendieren mMn gegen 0%, da dass Gesetz einen anderen Sinn hat und nicht für eintägige Spitzfindigkeiten gedacht ist. Aber gut, sagen wir der Azubi bekommt recht und erstreitet sich (nach Montaten) einen unbefristeten Arbeitsvertag mit "marktüblichen Konditionen" (was auch immer das heisst). Wie geht es dann weiter? Mit einem herzlichen Einstand in dieser Firma? Wohl eher nicht, sondern mit miesen Aufgaben, miesem Arbeitsklima und einen Chef der alles versucht um dich loszuwerden und mit Abmahnungen überschüttet (gegen die man natürlich wieder klagen kann). Karrierechance = 0. Chancen eines mentalen Zusammenbruchs > 90%. Insofern sollte man doch voher auch mal die Sinnfrage stellen.
  10. Als AN: Sauerei. Bei so einem Betrieb sehe ich keine Zukunft. Zeitverträge (in diesem Rahmen) sind absolute Motivationskiller. Als AG: Tolles Mittel um unkompliziert Leute loszuwerden ohne grosse Abfindungs/Restrukturierungskosten. Perfekt für Jobs, bei denen die Personen leicht austauschbar sind und mir eine hohe Fluktuation egal ist.
  11. Der Vertrieb ist eine Komponente die dein Gehalt in anderen Sphären bringen kann. Wenn du da gut bist und nicht bei einer Pommesbude arbeitest, dann kannst du Faktoren mehr verdienen als jeder Techniker/Consultant/Architekt/Projektleiter/etc. Und wenn ich ITSK gelernt hätte, dann hätte ich ganz klar den Fokus darauf gelegt Vertriebler zu werden!
  12. Leider immer wieder derselbe Fehler Wer 3-4 Monate vor Ausbildungsende keinen Vertrag zur Unterschrift hat sollte sich immer weg bewerben, egal was der Arbeitgeber sagt oder verspricht.
  13. Naja, wenn du freiberuflich arbeiten willst, dann ist ja das Alter erstmal eher nebensächlich. Da gibt es ein Projekt und das muss erledigt werden für Preis x. Fertig. Ich sehe eher das Problem, dass du Referenzen / Berufserfahrung benötigst um überhaupt an Projekteaufträge ranzukommen. Diese hast du nicht. Daran wird es mMn noch eher scheitern als an deinem Alter. Daher macht man sich ja eigentlich auch erst selbstständig, wenn man ein paar Jahre Erfahrung auf dem Buckel hat, die man als Angestellter sammelt. Und anstellen (Ausbildung finden) wird in der Tat ein Problem werden, da nahezu keine Firma einen 60jährigen Einsteiger anstellen würde (ausser vllt. ein Ausbeuterbetrieb mit hoher Fluktuation.) Insofern würde ich an deiner Stelle wohl eher versuchen über die Webdesign/jounalistische Schiene etwas auf die Beine zu stellen. (wie sowas hier)
  14. Ja. Und das ist natürlich ein persönliches Problem und hat idR nichts mit der Arbeit an sich zu tun. Viele müssen das auf die harte Tour lernen (Thema burn out). Wenn du das abschalten nicht selbst auf die Reihe bekommst (mit einem Hobby deiner Wahl), dann solltest professionelle Hilfe nehmen z.B. bei einem Therapeuten. Da darf man keine Scheu haben. Der kann dir Tipps/Methodiken aufzeigen wie man abschalten kann - sei es progressive Muskelentspannung, Yoga, Tai Chi, etc. oder sonstwas.
  15. Ja und perfekt für den Aufstieg. Je höher man im Management kommt bzw. kommen will, desto weniger Detailwissen ist erforderlich. Spezialisten werden dort nicht gesucht. Würde ich nicht, wenn sich dort keine Karrieremöglichkeit auftut. Ansonsten verschwendet man wichtige Jahre und tritt Karrieretechnisch auf der Stelle. Da sollte man dann selbst den Modus "up or out" fahren.
  16. Ich hab eher das Gegenteil mitbekommen (aus EMEA). Einmal Google, immer Google. Die überhäufen einen mit Geld, Aktien(optionen) und sonstigen Goodies, dass man da nicht mehr weg will, da einfach jede neue Stelle ein Rückschritt ist (nicht nur technologisch). Ein Ex-Arbeitskollege von mir hat mal die Prozedur und (Logik, mathematischen) Tests mitgemacht (wurde von deren HR angerufen) und er meinte es sei schon sehr knackig gewesen, obwohl er Diplom-Mathematiker ist. Daher denke ich wenn man nicht gerade ein normaler Hardwaretechniker sein will, wird man es bei Google ohne höhere Schulbildung wohl nicht sehr weit bringen.
  17. Naja, jetzt muss man mal die Kirche auch im Dorf lassen. Ich mach hier mal zu, da der TE ja genug Feedback bekommen hat um sich seine Meinung zu bilden. ~~~ Thread closed ~~~~
  18. Nur um das nicht unwidersprochen zu lassen -> das ist falsch. Siehe wikipedia oder StGB. Ein Beispiel: Fachinformatiker bei der SGD Ansonsten ist cid0ms Posts nichts hinzuzufügen.
  19. bigvic

    Spambumerang

    Wichtig ist der Satz:
  20. Sehr schön Aus Angst vor Suchmaschinen-Bestrafung: Kommentar-Spammer wollen sich weiße Weste schaffen | netzwertig.com I Internetwirtschaft I Startups I Trends I Digitalisierung
  21. Ich denke man sieht die Kisten wenn überhaupt erst nach Jahren wieder. Aber manchmal will man lieber einen Datenverlust als das die Daten jemand Drittes bekommt. Ausserdem hat man ja heutzutage sowieso ein externes Backup - dann ist nur die Hardware weg
  22. Also ich will meine Daten vor jeglichem Zugriff schützen. Ob das nun der Diebstahl des Laptops oder der Zugriff der Staatsmacht ist. Das ein Geheimdienst meine Daten abschnorchelt glaub ich zwar auch nicht, aber das ein Durchsuchungsbeschluss durchgeführt wird wegen einer vermeintlichen Beleidigung, vermeintlichen Urheberrechtsverletzung, vermeintlicher <you name it> und all deine elektronischen Medien mitgenommen werden ist inzwischen schlicht Alltag in Deutschland (einfach mal googlen).
  23. Der Sinn und Zweck eines NSL ist ja das es nicht belegbar ist Ich bleib jetzt auch erstmal bei TC für meine Verschlüsselung und warte ab. Aber es dauert leider Jahre bis jemand wieder so etwas als open source entwickelt und etabliert hat
  24. Ich halte 2 Möglichkeiten für am Wahrscheinlichsten ... 1) NSL oder ähnliches 2) übler Bug der im ersten Audit noch nicht aufgefallen ist und ggf. bald raus kommt und nicht ohne Riesenaufwand zu fixen ist. Was gegen alles ausser 1) spricht ist die Art und Weise und die komplett absurde Empfehlung auf bitlocker. Seit Lavabit und Snowden (der auch auf truecrypt gesetzt hat) muss der erste Gedanke sein, dass die USA damit zu haben ...
  25. Dann hast du doch eine klare - nicht nur theoretische, sondern reale - Antwort auf deine Frage nach dem Marktwert. Die Firmen sind nicht bereit deine Vorstellung zu bezahlen.

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