Zum Inhalt springen

Gooose

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    427
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    9

Beiträge von Gooose

  1. Anhand deines Code-Schnipsels gehe ich von MySql aus.

    Die Dokumentation besagt das Now() einen Zeitstempel zurück gibt. D.h. Die Zeitkomponente ist mit dabei. Das ein Datensatz auf die Millisekunde genau in der Tabelle vorhanden ist, ist eher unwahrscheinlich.

    Probiere das einfach mal direkt auf der DB-Konsole aus: SELECT Now();

    CURDATE() sollte das gewünschte Ergebnis liefern.

    Generell:

    MySQL ist für die meisten Aufgaben gut dokumentiert. Teste deine Abfragen nach Möglichkeit auf einer DB. In diesem Fall hätte dich ein SELECT NOW(); auf die richtige Fährte bringen können.

  2. Je nach Server gibt es integrierte Datumsfunktionen. Beispielsweise für den MSSql Server: Date and Time Functions (Transact-SQL). Dort findest du auch eine Funktion, die du bei der Lösung deines Problems verwenden kannst.

    Die Funktionen sind DBMS abhängig.

    Generell:

    Du willst die Ergebnismenge auf die Datensätze einschränken, die in einem bestimmten Zeitraum liegen.

    => WHERE-Klausel in der SELECT-Anweisung für die Datumsspalte dementsprechend formulieren.

    Wenn du hierbei noch Schwierigkeiten hast, besorge dir eine Test-Datenbank, oder baue dir eine, womit du üben/testen kannst.

  3. Das hat sicherlich seine Vor- und Nachteile.

    Mal angenommen, eine Stelle wird ausgeschrieben. Der Arbeitgeber plant gemessen an den zu erwartenen Aufgaben/Fähigkeiten die 40-45k ein.

    Stark vereinfacht:

    Fall 1: keine Angabe / eigene Einschätzung gebeten

    Es bewerben sich ca. 300 Leute auf diese Stelle. x Fallen raus, weil sie aus dem Rahmen fallen. y kommen in die engere Auswahl, z werden eingeladen. Wenn jetzt jemand mit 55k ins Rennen gegangen ist, und dieser auf 45 runtergehandelt wurde, könnte er nach ein paar Jahren unzufrieden sein und das Unternehmen wieder verlassen (wenn keine Aufstiegschancen vorhanden). Jemand der mit 32k ins Rennen gegangen ist, könnte mit der Stelle übervordert sein, wobei viele dazu tendieren sich unter Wert zu "verkaufen". Die Entscheidung liegt hier beim Unternehmen.

    Fall 2: mit Angabe:

    Es bewerben sich ca. 200 Leute. Die extremen "Abweichler" bewerben sich nicht. Jetzt wird es aber interessant. Die Einen hätten sich für 32k verkauft glauben aber von sich dass sie den Job erledigen können, die Anderen hat vielleicht die Aufgabe gereizt und senken vorab Ihre Vorderungen um im Rahmen zu bleiben. Das Problem für den Arbeitgeber ist jetzt diese erkennen.

    Klar, es gibt Probezeit, wo man erkennen kann, wie sich der Wunschkandiat macht, doch wenn man immer mal wieder "daneben" liegt, kann es für den Arbeitgeber auf Dauer teuer werden.

    Wie gesagt, es ist stark vereinfacht, und sicherlich nur ein Teilaspekt bei der Überlegung Gehaltsangabe ja oder nein.

    Wenn auf Grund von sehr allgemeingehaltenen Anforderungen unklarheiten bestehen, kann man immer noch zum Telefon greifen, um sich genauer zu erkundigen, (je nach HR-Prozess gewünscht oder ungewünscht) um seine Angabe zu präzisieren.

  4. Weder in den IT-Ausbildungen, noch an den Hochschulen werden großartig Wirtschaftskompetenzen vermittelt.

    Die Hochschulen haben in erster Linie einen wissenschaftlichen Auftrag. Als Student hat man die Möglichkeit wirtschaftliche Schwerpunkte zu setzten. Je nach Hochschule hat man einen mehr oder weniger großen Praxisbezug. (Uni/FH)

    Und gerade die Ausbildungsbetriebe sparen sich die Mühe, ihre Azubis etwas machen zu lassen, womit sie ihr betriebswirtschaftliches Wissen ausbauen können.

    Im Idealfall wird man in die Unternehmensprozesse mit eingebunden. Allein dadurch ensteht ein wirtschaftlicher Bezug. Wenn ein Unternehmen dies nicht wahrnimmt, hat es selber schuld, oder hat an der Ausbildung an sich kein Interesse.

    Aber dann hinterher beklagen, dass die ITler nichts von Wirtschaft verstehen.

    Ich kann mir kaum vorstellen das ein ITler ohne wirtschaftlichen Bezug arbeiten kann. Bei jeder Entscheidung, die er trifft muss er sich fragen, ob sich die gewählte Herangehensweise rentiert. In diese Frage spielt häufig mehr rein, als die reine Arbeitskraft.

    Wie tief muss dieses Wissen jetzt sein? Dies hängt sicherlich von der Position ab. Bei Jobs mit Personal- und/oder Budgedverantwortung ist betriebswirtschaftliches Wissen sicherlich notwendig. Wenn man nur "seine Umgebung wahrnehmen muss", und in erster Linie technische Aufgaben erfüllt, ist dieses Wissen sicherlich nicht so wichtig.

    Ich denke, das Firmen "Mangel" unterschiedlich definieren. Wer als Unternehmen genauer sucht, wird eher seine Fachkraft finden. Wer eine bestimmte Fähigkeit sucht, sollte auch wissen, was diese Wert ist.

  5. So könnten Absolventen beispielsweise die IT-Abteilung eines Krankenhauses oder einer Krankenkasse leiten, das Projektmanagement bei IT-Systemdienstleistern verantworten oder in entsprechend spezialisierten Consultingunternehmen arbeiten

    Unser Firma arbeitet im Bereich Elektronische Beschaffung im Gesundheitswesen und betreibt eine Bestellplattform für Krankenhäuser und Lieferanten. Hier kommen verschieden Akteure zum Einsatz. Von der Krankenhausseite aus sind es häufig "kaufmännischlastige" Projektleiter die einen speziellen Fokus auf den Bestellprozess haben.

    Ich denke es ist nicht unbedingt notwendig einen speziellen Fokus in Form einen Studienganges zu setzen. In die Thematik kann man sich sicherlich während einer Einarbeitungszeit einarbeiten.

    Ich würde versuchen an Informationen direkt "von der Front" zu kommen. Ansprechpartner findest du in Krankenhäusern, Krankenkassen, bei den Kassenärztlichen Vereinigungen.

    Möglicherweise hast du Glück und findest einen Ansprechpartner, der dir weiterhelfen kann.

  6. Bin Jahrelang mit der Bahn gefahren auch nach Düsseldorf. wenn dann allerdings noch mindestens 2 Busse dazukommen wirds dann auf dauer stressiger. Busse verpasst, Wartezeiten oder man steht bei Wind und Wetter irgendwo im nirgendwo.

    Ja, solche Abenteuer gibt es gratis ;) Im letzten Jahr hatte ein Unwetter den kompletten Zugverkehr zwischen Dortmund und Düsseldorf lahmgelegt. Hier musste ich mich abends abholen lassen, weil nichts mehr fuhr. Aber die Fälle sind relativ selten.

    Kommt halt unterm Strich auf die Anbindung und Alternativ Strecken die man hat an.

    Genau. Wenn ich zu Bürozeiten fahre, habe ich keinen zeitlichen Vorteil.

    Je mehr Stress unterwegs, desto höher würde ich das "Schmerzensgeld" ansetzen ;)

    Das ist ein wenig problematisch. Der Arbeitsweg ist "Privatvergnügen". Dem Arbeitgeber interessiert es erst mal nicht, von wo man anreist. Mehr Geld kann man in der Regel nur durch entsprechenden Gegenwert durchsetzten.

  7. Die Fahrt zwischen Dortmund und Düsseldorf dauert ca. eine Stunde. In der Zeit kann ich gemütlich lesen, private Mails checken, eine Serie schauen, ect. Ich fahre mittlerweile seit 4 Jahren mit der Bahn durchs Ruhrgebiet und habe mich mit der Bahn "arrangiert" ;) Wenn ich nicht zu Stoßzeiten mit dem Auto fahre, dauert die Fahrt ca. 45 min. Ich komme aber bei Weiten nicht so entspannt an. Ich fahre gerne Auto, aber nicht auf der Strecke. Zudem müsste ich mir bei 32000km jährlich regelmäßiger neue Autos kaufen, was wiederum auch ins Geld gehen würde.

  8. Gleiche Tätigkeit, Firmengröße, Arbeitszeit, etc.

    ...Wieviel müsste euch Firma B mehr Gehalt bieten damit ihr euch für Firma B entscheidet?

    Aus unternehmerischer Sicht würde ich sagen das gleiche Gehalt ;)

    Ich pendle täglich zwischen Dortmund und Düsseldorf. Das sind ca. 3 Stunden hin und zurück von Tür zur Tür. Ich mache meinen Job gerne, und mein Arbeitsumfeld ist aus meiner Sicht optimal. Das Gehalt was ich in Düsseldorf bekomme, ist in Dortmund schwerer zu erreichen. Hier kommt der Standort des Arbeitgebers zum Tragen.

    Es geht lediglich darum, wieviel Ihr für 2 Stunden mehr Fahrtzeit am Tag mehr verdienen müsstet.

    Wenn ich in Düsseldorf wohnen würde, und dann nach Dortmund zum Arbeiten führe, würde ich für meine 3 Stunden Fahrzeit möglicher weise weniger verdienen als jetzt.

    Im Endeffekt würde ich bei beiden Stellen auf sachlicher Ebene den möglichst optimalen Vertrag aushandeln.

  9. Das kann natürlich passieren. Gerade im Zeitalter von Xing und co. wird es für diese Art von Vereinbarungen aber schwieriger. Man spricht miteinander.

    Nehmen wir einfach mal den Fall an das sich ein Auftraggeber projektbezogen auf diese Weise Mitarbeiter besorgt. Diesen Mitarbeiter wird er nur innerhalb der Probezeit, bzw. durch befristete Verträge wieder los. Zudem muss er die Provision des Vermittlers bezahlen. Wenn man das alles aufsummiert, könnte sich ein Freelancer oder ein externer Dienstleister mehr lohnen. Wenn man den Vertrag doch noch unterschreibt, wird man sicherlich schnell durch Gespräche mit Kollegen erfahren, das man auf das falsche Pferd gesetzt hat.

    Mein Fazit hierzu: Es kann passieren. Man bekommt es relativ früh mit.

    Wenn es aber um leitende Funktionen / langfristige Projekte geht, hat der Auftraggeber eher eine längerfristige Zusammenarbeit im Sinn. Da gibt man schon eher mal Geld für einen Vermittler aus, alleine um die Chance zu erhöhen einen passenden Kandidaten zu finden.

  10. Warum sollte der Vermittler daran ein Interesse haben? Beispiel: Ein Immobilienmakler würde gern jeden Monat "bis zu zwei Netto-Monatskaltmieten" kassieren (durch Mieterwechsel), (wenn der Vermieter mitspielen würde).

    Die Vermittler haben sich mit der Zeit einen eigenen Kundenstamm aufgebaut, den sie kontinuierlich pflegen müssen (wie in jedem anderen Unternehmen auch). Wenn sie nur Kandidaten liefern, die die Probezeit nicht überstehen, wird der Kunde sich das vielleicht ein paar mal anschauen, und sucht sich dann einen anderen Anbieter. Deswegen liegt es im Interesse des Vermittlers seine Kandidaten langfristig unterzubringen.

  11. Wie in deinem Crosspost erwähnt, steht die Versionsnummer in der Projektdatei.

    Generell kenne ich das Problem mit Anwendungen, die mit dem VS 2003 erstellt wurden. Du kannst die Datei per Hand umbauen, wobei du dich erst mal in die Thematik einlesen musst (zum Aufbau der Projektdateien findest du sicherlich Quellen).

    Sollten noch andere Gründe dies verhindern, z.B. spezielle Bibliotheken, die nur noch unter XP lauffähig sind, baue dir eine virtuelle Maschine, und installiere darin das passende Visual Studio für das Projekt.

    Die Google-Suche nach "vbproj version" hat auf den ersten Blick schon hilfreiche Seiten zum Vorschein gebracht ;) Das kann man sicherlich noch verfeinern.

  12. Was mich allerdings wundert ist die Tatsache, dass als ich mich mich Mitte Mai beworben hatte, und Ende Mai nachfragte, wann die Auswahl der Bewerber für das Gespräch erfolgen würde mir gesagt worden ist, dass sich sehr viele Bewerber beworben haben, und die Sichtung der Unterlagen daher länger dauert. Nun ist die Anzeige heute immer noch online und Datums-mäßig sogar nochmal mit dem gestrigen Datum aktualisiert worden.

    In der Regel endet ein Bewerbungsprozess mit der Einstellung eines Mitarbeiters bzw. mit der Unterschreibung eines Arbeitsvertrages. Bis dahin kann ja aus Sicht der Firma noch alles passieren. Der Bewerber könnte z.B. vorzeitig abspringen. In dem Fall könnten sie den Bewerbungsprozess fortsetzen und den nächsten in der Liste anschreiben.

  13. Dir fehlt nach deinem CommandText noch ein ExecuteNonQuery, damit die Abfrage auch an den Server geschickt wird.

    Anmerkung:

    Es ist weniger fehleranfällig mit Parametern zu arbeiten. Die Datentypen werden passend gemappt, und es ist einfach leserlicher.

    
    Try
    
        con.Open()
    
        cmd.CommandText = "insert into Termine (Datum, Erinnerung, Wer, Wo, Anzahl) values (@Datum, @Erinnerung, @Wer, @Wo, @Anzahl)"
    
        cmd.Parameters.AddWithValue("Datum",Wann)
    
        cmd.Parameters.AddWithValue("Erinnerung",Erinnerung)
    
        cmd.Parameters.AddWithValue("Wer",Who)
    
        cmd.Parameters.AddWithValue("Wo",Where)
    
        cmd.Parameters.AddWithValue("Anzahl",Number)
    
    
        cmd.ExecuteNonQuery()
    
    
        MsgBox(cmd.CommandText)
    
    
        Catch ex As Exception
    
            MsgBox(ex.Message)
    
        End Try
    
    

    Für weitere Möglichkeiten des SqlServerCe schau dir mal den System.Data.SqlServerCe-Namespace an.

    Anmerkung 2:

    Mische nicht die Sprachen. Bleib bei Englisch oder Deutsch. Aus eigener Erfahrung würde ich Richtung Englisch tendieren, da Wörter meist prägnanter und kürzer sind. Probiere es einfach mal aus.

  14. Ich bin derzeit zufrieden mit meiner Arbeit und bin nicht auf der Suche. Trotzdem kommen seit ein paar Monaten in Wochenrhythmus Anfragen rein. Teilweise konkret, teilweise spam-ähnlich.

    Ab einer bestimmten Ebene landen die offenen Stellen nicht mehr bei Stepstone und co. Hier werden vermehrt Agenturen zum Einsatz kommen. Dadurch das bei den Vermittlern ein Interesse besteht, dass der Vermittelte "langfristig" im neuen Unternehmen bleibt, denke ich, dass es eine gute Entwicklung ist.

    Meine Meinung:

    Bei einer Stellenausschreibung mit hohem finanziellen Risiko bei einer Fehlbesetzung werden in Zukunft vermehrt Agenturen zum Einsatz kommen.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...