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vor 1 Stunde schrieb Crash2001:
Ich weiß jetzt nicht, wie das im Bereich Programmierung ist, aber die Sachen für MCSE, CCNA/CCNP, ITILV3 und so weiter sind eigentlich so aufgebaut, dass man sie problemlos auch autodidaktisch durcharbeiten kann und nur sehr wenige Fragen hat.
Ich habe zu .NET 2.0 Zeiten den Enterprise Application Developer gemacht. Für jede Prüfung gab es ein Buch. Bei Fragen wurde ich in Foren fündig. Je nach Prüfung waren es ca 80 Fragen. Ich habe mich pro Prüfung ca zwei bis drei Monate vorbereitet. Dies zog sich über ein Zeitraum von ca 2 Jahren. Bei der letzten Prüfung war vieles von der verwendeten Technik nicht mehr ganz so aktuell, was beim Lernen manchmal hinderlich war. Jede Prüfung kostete 140 Euro (netto).
Ich wurde in den vergangenen Jahren weder nach Zertifikaten gefragt, noch habe ich in Firmen gearbeitet, die wie in den Testszenarien gearbeitet haben. (was ich weder gut noch schlecht beurteilen würde).
Der Vorteil ist es, dass man sich selbst dazu aufrafft, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen. Heute würde ich mir eher ein OpenSource Projekt überlegen, und es auf GitHub packen, oder mich an einem beteiligen. Zudem hat man hier dann freie "Waffenwahl"
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Warum bindet ihr nicht einfach die Datenbank als Datenquelle in Excel ein?
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Am 14.7.2016 um 11:38 schrieb Gooose:
25 Minuten mit dem Rad, 18 Minuten mit dem Zug, dann wieder 15 Minuten mit dem Rad.
Mit einem neuen / leichterem Rad
20 Minuten mit dem Rad, 18 Minuten mit dem Zug, dann wieder 12 Minuten mit dem Rad. (Durchschnittswerte mit Garmin gemessen) -
Warum sollte ich der Software eines Unbekannten vertrauen?
vor 16 Minuten schrieb Gast dennisr35:Die Statistik wird anhand der eingegebenen Daten erstellt, in der Regel sind dies die Strafverfolgungsbehoerden.
Das machen die sicherlich jetzt schon.
"BigData" Lösungen sind derzeit in aller Munde. Rein rechtlich ist es sicherlich problematisch, welche Daten miteinander verknüpft werden dürfen. Das sind in der Regel Projekte mit denen sich die "Großen" rumschlagen. Ich kann nur erahnen, wieviele Menschen alleine in den Schnittstellen unterwegs sind.
Die Vorratsdatenspeicherung ist gerade wieder in der Presse, und viele Menschen stehen mit dieser Art von Datenerfassung auf Kriegsfuß.
Das ganze hier ist so geheimnisvoll, wie die Daten, die du erfassen willst.
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vor 2 Stunden schrieb Nopp:
Viele sagen, dass Python auch in größeren Projekten eingesetzt werden kann, aber so wie ich dich verstanden habe würdest Du es nicht empfehlen, weil es "nur" eine "interpretierte Sprache" ist, und somit langsamer, richtig?
Man kann sicherlich Python auch in größeren Projekten verwenden. Beispielsweise kann man Tornado für eine webbasierte Lösung verwenden. Es ist für mich eher die dynamische Typisierung, die mir Kopfschmerzen bereiten würde. Es gibt aber genug Firmen die Python zumindest in einem Teil ihrer Umgebung verwenden. Gentoo verwendet beispielsweise mit Portage ein Packetmanager, der im Kern auf Python basiert.
Geschwindigkeit verliert man in der Regel an anderen Stellen. In komplexeren Systemen ist es nicht immer leicht Engpässe zu erkennen. Diese sind häufig sprachunabhängig (ungünstige Datenstrukturen, Algorithmen mit ungünstigen Laufzeiten).
Zu PyPy kann ich nicht viel sagen. Ich würde aber immer versuchen selbst Messungen vorzunehmen, um Geschwindigkeitsengpässe zu erkennen.vor 5 Stunden schrieb Nopp:ich bin Fisi und soll, bzw. möchte mich arbeitstechnisch (und privat) etwas mehr mit Python befassen
Ich weiß nicht, wass du mit Python umsetzen willst oder musst. Im Adminumfeld trifft man häufig auf irgendwelche Deploy Scripte, oder irgendwelche Logging Lösungen. Geschwindigkeitsoptimierungen kommen wenn überhaupt zum Schluss. Schau einfach, dass du deine ersten Sachen zum Laufen bekommst, dann kannst du immer noch schauen. Python Code ist in der Regel sehr gut lesbar, optimierter Code in der Regel nicht
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Such mal nach "python einführung". Das Python-Tutorial sieht ganz brauchbar aus für den Anfang.
Mit IPython wird eine konfortable REPL mitgeliefert. Hier kannst du mit der Sprache ein wenig spielen.
Schau dir mal auf Github ein paar Trending Projects an. Hier siehst du, wie Python Projekte sich organisieren.
The Hitchhiker’s Guide to Python! ist unter anderem eine Sammlung für Best Practices.
Schau dir im Vorfeld noch mal was zu imperative und objektorientierte Programmierung an. Diese Grundlagen sind sprachneutral.
Python ist eine dynamisch typisierte Sprache. D.h. du hast in der Regel keinen Compiler der dir bei dem Aufbau von Datenstrukturen hilft. Man kann aber kleinere Projekte relativ schnell auf ein Level bringen, dass man was damit anfangen kann. Ich verwende python häufig in überschaubaren Umgebungen, wie z.b. kleinere Scripte.
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30 km
25 Minuten mit dem Rad, 18 Minuten mit dem Zug, dann wieder 15 Minuten mit dem Rad.
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Ab dem 1.7.
Alter: 39Wohnort: Dortmund
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2009
Berufserfahrung: 7 Jahre
Vorbildung: Fachabitur, abgebrochenes Studium
Arbeitsort: Wattenscheid
Grösse der Firma: 250
Tarif: -
Branche der Firma: Gesundheitswesen
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
Arbeitsstunden pro Woche real: findet sich
Gesamtjahresbrutto: 60000
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 29
Sonder- / Sozialleistungen: -
Variabler Anteil am Gehalt: -
Verantwortung: -
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):
Softwareentwicklung im Bereich .NET / C++
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Den QR Code Generator von Google, gibt es schon eine Weile.
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Fangen alle relevanten Datensätze mit einer Zahl an?
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Wenn du die Funktion, die derzeit im Handler implementiert ist mehrfach verwendet wird, könntest du dies auch in eine Funktion auslagern. Dies hält die Händler Schlank und erhöht die Lesbarkeit.
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google suche nach "mysql check constraint not working" -> erster link CHECK constraint in MySQL is not working - Stack Overflow scheint eine Erklärung zu bieten. Zumindest könnte man in der Richtung weiterforschen.
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Im Falle von postgres 9.4 funktioniert es bei mir einwandfrei.
ERROR: new row for relation "abc" violates check constraint "abc_rate_check" SQL state: 23514 Detail: Failing row contains (-3.50).
als Dezimaltrenner solltest du den Punkt nehmen.
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Es scheint, du verwendest eine VM. Für die Gui musst du ggf. Extensions installieren, damit die Grafikkarte richtig erkannt wird. Such dir mal die Informationen auf der Seite des VM Anbieters zusammen.
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Wenn die GUI auf WinForms basiert, kannst du sie auch unter Linux zum laufen kriegen (GTK#). WPF-Anwendungen werden nicht gehen, da hier mit DirectX gerendert wird.
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Laufen die Anwendungen unter Mono?
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Das Problem ist gefunden, trotzdem wäre so ein logging nicht schlecht.
Für alle die es interessiert: Verliert das Programm die Verbindung zum SQL Server stürzt es ab.
du hast ein Problem gefunden. Tendenziell findest du sicherlich noch mehr Probleme. Denn
... ein IP Whitelist wurde vorher in whitelist.txt gepflegt, diese hab ich nun auf eine Datenbank ausgelagert, und das funktioniert auch, das Programm ist schon vorher durch diese exception gecrashed.offensichtlich stecken immer noch ein paar Bugs in der Anwendung, was auch ok ist. Es braucht halt seine Zeit bis die gröbsten Fehler gefunden wurden. Logging ist hier ein Werkzeug um dies in den Griff zu kriegen.
Meine Frage bzw vielmehr meine Bitte an die IT Community war nur ob mir jemand erklären kann, wie ich so ein logging schnell, effektiv und vorallem integer vornehmen kann.
Von schnell würde ich erst mal abraten. Mach dich erst mal mit dem Thema vertraut. Bau dir erst mal eine kleine Testanwendung um die Komplexität rauszunehmen, wenn du dich dem Logging Thema zuwendest.
Wenn du dich für log4net entscheiden solltest, findest du via Google sicherlich genügend Beispiele, da viele Projekte dies verwenden. Das GitHub Projekt von denen beinhaltet auch ein paar Beispielanwendungen.
Offensichtlich soll deine Anwendung nicht bei jeder Exception aussteigen. Für Hintergrundprozesse bieten sich Services eher an. Da diese keine Konsole haben, wo sie Fehler ausgeben können, sind diese auf Logging Tools mehr oder weniger angewiesen. Aber auch Services werden sich beenden, sobald es eine Exception bis ganz nach oben geschafft hat.
Versuche für den Anfang erst mal nur Datenbankverbindung Auf- und Abbau mit zu loggen. Du packst das Ding in einen Try Catch Block, wobei du im Catch Block die Fehler mitloggst. In der MSDN kannst du sehen welche Exeptions von den Datenbank Klassen geworfen werden können (man muss es am Anfang nicht so granular machen). Logge dir auch den StackTrace mit, damit du sehen kannst wo der Ursprung des Fehlers ist.
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Ja ich habe den Quelltext. Dieser wurde aber nicht komplett von mir geschrieben.
Dies ist der Regelfall. Es ist häufig so, dass bestehender Code erweitert werden soll. Dies heißt, man muss erst mal viel Code lesen und sich in den Code reindenken. Das gehört zum Job.
Und ich kenne mich auch nur mit Basics aus, ich habe ein paar Funktionen umgeschrieben. Das wars.
Wenn das Programm vorher funktioniert hat, schau dir die Sachen an, die du geändert hast. Mann sollte keinen Code verändern, wenn man nicht versteht, was der bestehende Code macht.
Wenn dir hier Wissen fehlt, musst du es dir aneignen. Wenn du über Jahrzehnte in dem Job abeiten willst, ist dies eines der wichtigsten Fähigkeiten. Man muss ständig altes Wissen in neues Wissen transferieren.
Jetzt ist (wie heute nacht wieder) zur gleichen Zeit das Programm auf zwei verschiedenen Servern gecrasht, was definitiv aufschlüsse auf einen fehler in einer SQL verarbeitung birgt.
Das hört sich eher nach Raten an. Schaue dir die Veränderungen zur letzten funktionierenden Version an.
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Java Programming: call an exe from Java and passing parameters sollte in die Richtung gehen. Schau dir die Doku zu Process an.
Wenn dein eigentliches Ziel ist, Text in eine Datenbank zu schreiben, würde ich mich auf dieses Ziel konzentrieren (McIlroy: A Quarter Century of Unix)
find /mnt/pres/pdf -type f -iname '*.pdf' | java Testerei
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Laut deinem XML existiert ein Schema (actual_shipped.xsd). Damit könntest du mit dem XSD Tool Klassen generieren. Zudem könntest du dein vorhandenes XML gegen das Schema validieren.
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Dein root node ist envelope. Du müsstest //actual_shipped auswählen.
Hier mal ne LINQ Variante. Der Vorteil hier ist, dass dir die IDE ein wenig bei der Formulierung der queries hilft.
using System; using System.Linq; using System.Xml.Linq; namespace LoadXml { class MainClass { static string testXml = "<?xml version=\"1.0\" encoding=\"UTF-8\"?>" + "<envelope xmlns:xsi=\"http://www.w3.org/2001/XMLSchema_instance\" xsi:noNamespaceSchemaLocation=\"actual_shipped.xsd\">" + " <actual_shipped order_id=\"12345678\">" + " <timestamp>2015_05_10T14:27:49</timestamp>" + " <transaction>Shipment</transaction>" + " <order_type>Neuversand mit Konfiguration</order_type>" + " <terminal_id>1234567</terminal_id>" + " <client>bla</client>" + " <ship_to_address>" + " <name>Max Mustermann</name>" + " <contact>Max Mustermann</contact>" + " <street>Musterstr. 5</street>" + " <postal_code>12345</postal_code>" + " <city>Musterstadt</city>" + " <country>DE</country>" + " </ship_to_address>" + " <shipping_date>2015_05_10T14:27:49</shipping_date>" + " </actual_shipped>" + "</envelope>"; public static void Main (string[] args) { var d = XDocument.Parse (testXml); var result = from x in d.Descendants ("actual_shipped") select new { TimeStamp = x.Element ("timestamp").Value, Transaction = x.Element ("transaction").Value, OrderType = x.Element ("order_type").Value }; foreach (var r in result) { Console.WriteLine ("timestamp: {0}", r.TimeStamp); Console.WriteLine ("transaction: {0}", r.Transaction); Console.WriteLine ("order_type: {0}", r.OrderType); } } } }
Man könnte sich auch so etwas vorstellen : C# Load XML using XLINQ (LINQ to XML)
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Du hast eine weitere Tabelle z.B. Ang2Addr mit AngId und AddrId, wo für einen Angestellten n Adressen referenziert werden können, oder eine Adresse für m Angestellte. (n zu m Beziehung)
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Das Ergebnis steht also schon fest?
Im Ansatz könnte man sagen
* Kunde will Daten nicht bei öffentlichen Cloudanbietern hinterlegen
* Evaluierung verschiedener Alternativen (z.B. Feature Matrix)
* Wie groß ist die zu erwartende Datenmengen?
* Multimandantenfähigkeit ?
* mögliches Ergebnis der Evaluierung -> wir nutzen Owncloud
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Ich habe bei VisualStudio über den Assitenten also eine
neue Db angelegt. Nun bin ich aber an der Fülle der Informationen etwas
überfordert.
Nutze die Tools von deinem DBMS um Datenbanken anzulegen. (Beim MSSQL Server währe es das Management Studio). Datenbanken sind mit "nativen" Tools einfacher zu pflegen.
Es wäre super, wenn ihr mir einen kurzen Überblick geben könntet,
wie es nun weitergeht. Ich bräuchte nur eine grobe Struktur.
SqlDataAdapter,SqlConnection, SqlTransaction, SqlCommand.... puhhh
Schau dir mal den SqlDataReader an. Unten auf der Seite findest du ein Beispiel, wie man ihn anwenden kann. Diese Klasse ist häufig Basis für ORMs im .NET Umfeld. Schau dir den System.Data.SqlClient Namespace an. Das Datenbank Kapitel aus Visual C# 2012 ist auch ein guter Einstieg.
... Dieser soll nur SQL-Daten auslesen und diese Werte dann in einer neuen
Tabelle speichern.
Wenn es nur um ein paar überschaubare SELECTS, UPDATES und INSERTS geht, könnte dir auch Dapper helfen. Dapper ist ein micro-ORM, d.h. es nimmt dir nicht die komplette Arbeit ab. Dafür bist du näher an der Datenbank. Es reduziert den Boilerplate Code auf ein Minimum.
Nimm Komplexität raus, wenn es am Anfang zu viel auf einmal ist. Bau erst mal eine Konsolenanwendung, und lass sie nach und nach wachsen. Konsolenanwendungen sind einfacher zu testen.
Webseite sehr langsam
in Webdesign
Geschrieben
Schau dir doch im Debugger die Ladezeiten an.