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Ich habe gerade ein Bewerbungsverfahren hinter mir. Nach ca 8 Jahren im Job habe ich die Schulzeugnisse weggelassen. Auch die Projektübersicht habe ich auf die letzten relevanten Projekte beschränkt. Nur die Arbeitszeugnisse habe ich komplett mit angegeben. Wahrscheinlich hätte ich das IHK Zeugnis auch nicht mehr gebraucht.
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Als ich noch in Dortmund gearbeitet hatte, habe ich mit Umsteigen im besten Falle 50 Minuten von Tür zu Tür benötigt. Mit dem Fahrrad waren es 30-40 Minuten.
Meine Frau fährt jeden Tag nach Lünen. Das sind ca 10km von uns aus. Mit ÖPNV währen es ca 40 Minuten mit Umsteigen. Nur hat man da morgens die Schüler im Bus. Da sie nicht mit leichten Gepäck unterwegs ist, fährt sie mit dem Auto. Es kommt auf die Umstände an.
Meine Leidensfähigkeit wurde aber auch sehr strapaziert als ich noch nach Düsseldorf gependelt bin. Das Pendeln nach Düsseldorf hat mich pro Strecke 1,5 Stunden gekostet. Das waren drei Stunden pro Tag die effektiv weg waren. Diesen Zustand versuche ich seit dem nach Möglichkeit zu vermeiden. -
vor 10 Stunden schrieb Graf Zahl:
Ich denke für viele - mich eingeschlossen - geht es ohne Auto im Pott gar nicht.
Viele sind mit Bus und Bahn unterwegs. Pendel seit ca 10 Jahren zwischen Dortmund, Essen, Düsseldorf und Wattenscheit. Die letzten Jahre auch mit Fahrrad. Es macht sicherlich nicht immer Spaß. Von Tür zu Tür brauche ich ca eine Stunde für ca 32km. Mit dem Auto währen es bei mir ca 40 min. Sicherlich nicht optimal, doch komme ich trotz häufig überfüllten Zügen immer noch entspannter an, als mit dem Auto. A40,A42,A2... ich habe verschiedene Strecken ausprobiert. Für mich war es eher Stress.
vor 40 Minuten schrieb StickyBit:Ich wäre gerne auch schon auf den ÖPNV im Ruhrgebiet umgestiegen. Aber der Fahrpläne sind sowas von ausgedünnt und jede Stadt hat seine eigene Verkehrsgesellschaft die schlecht unter einander abgestimmt sind. Dazu die Preise.
Es mit Zugradar und co. kommt man gut mit den Fahrplänen zurecht. Ich zahle ca. die hälfte von dem was ich für Bezin ausgeben würde. (dazu kämen noch weitere laufende Kosten).
Ich wohne aber auch in einem relativ gut angebundenen Stadtteil. Mit Fußweg bin ich innerhalb von 20 Minuten am Hauptbahnhof. Wenn man weiter außerhalb wohnt, wird dies sicherlich problematischer. -
vor 8 Minuten schrieb Whiz-zarD:
Das using hat hier überhaupt nichts zu suchen ...
Das using ist für das IDisposable-Interface und dieses Interface dient fürs Aufräumen vom Speicher von unmanaged Code.Da gebe ich dir recht. Ein einfacher Block wie in deiner Anmerkung hätte es auch getan.
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Um bei dem Beispiel zu bleiben.
Nemen wir mal an wir haben einen Raum:
public class Room { public int WindowCount { get; set; } public string Name { get; set; } public Room(int windowCount) { WindowCount = windowCount; } public override string ToString() { return string.IsNullOrEmpty(Name) ? $"This room has { WindowCount } windows." : $"The {Name} room has { WindowCount } windows."; } }
Dieser Raum hat Fenster, und ggf. einen Namen.
Ein Haus hat viele Räume und eine Garage.public class House : IDisposable { public List<Room> Rooms { get; set; } public Garage Garage { get; set;} public House(List<Room> rooms) { Rooms = rooms; } public override string ToString() { var sb = new StringBuilder(); sb.AppendLine($"This house has {Rooms.Count} rooms"); Rooms.ForEach(x => sb.AppendLine(x.ToString())); if (Garage != null) sb.AppendLine(Garage.ToString()); return sb.ToString(); } public void Dispose() { // free resources ... } }
Eine Garage hat Platz für n Autos
public class Garage { public int NumberOfCars { get; set; } = 1; public Garage(int numberOfCars) { NumberOfCars = numberOfCars; } public override string ToString() { return $"This garage has enought space for { NumberOfCars} cars. "; } }
Wenn ich jetzt Objekte erzeuge,
static void Main(string[] args) { var garage = new Garage(numberOfCars: 1); using (var house = new House( new List<Room> { new Room(windowCount: 1), new Room(windowCount: 3) { Name = "dining" } })) { house.Garage = garage; Console.WriteLine("house in a using statement"); Console.WriteLine(house.ToString()); Console.WriteLine("leaving using statement"); } Console.WriteLine("garage still there?"); Console.WriteLine(garage.ToString()); Console.ReadKey(); }
kann man sehen, das man zunächst eine Garage erzeugen kann, um diese dann einem Haus zuzuordnen.
Das using Statement sorgt dafür das das Haus Objekt nur innerhalb des Statements gültig ist.
Lässt man sich die Garage dannach anzeigen, ist diese immer noch vorhanden.
Output:
house in a using statement This house has 2 rooms This room has 1 windows. The dining room has 3 windows. This garage has enought space for 1 cars. leaving using statement garage still there? This garage has enought space for 1 cars.
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Zudem sollte man auch beachten, dass man eher dazu geneigt ist, seine schlechten Erfahrungen zu teilen, als seine Guten. Es gibt sicherlich Umschüler hier im Forum die gut durchgekommen sind, und einfach nicht darüber reden. Ich habe für meinen Teil das Beste aus meiner Umschulung geholt und bin nach fast acht Jahren sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ich bin aber auch ein Typ, der sich seine Ziele erkämpft. So habe ich mich unabhängiger von der Qualität des Bildungsträgers gemacht.
Mit 25 würde ich versuchen eine "normale" Ausbildung anzustreben. Lass jemanden über deine Bewerbungsunterlagen schauen, und such dir neue Firmen, wo du dich bewerben kannst. Ich habe mir gestern ein paar alte Bewerbungen von mir angeschaut, die nicht erfolgreich waren. Jahre später ist es für mich schon klarer, warum dies so war. -
Mittlerweile 32km
- ca. eine Stunde mit Zug und Rad
- ca. eine Stunde 15 Minuten mit Zug und Stadtbahn
- ca. 45min mit dem Auto (bei Stau gerne mal bis zu einer halben Stunde extra)
- ca. eine Stunde 30 Minuten mit dem Rad. -
Meine Erfahrung mit Headhuntern ist durchwachsen. Bisher habe ich auf diesen Weg keine neue Stelle bekommen. Headhunter sind regelmäßig präsent. Sie schreiben Nachrichten via xing, schicken Mails oder rufen auf der Arbeit an, und lassen sich unter fadenscheinigen Gründen zu einem durchstellen. Im Gespräch ergibt sich häufig der Eindruck, dass sie nur ihre Datenbanken füllen wollen. Häufig findet man die angepriesenen Stellen relativ schnell über die üblichen Kanäle.
Ich denke, man sollte hier langfristig planen. Ich pflege beispielsweise Kontakte zu ehemaligen Kollegen und besuche von Zeit zu Zeit Meetups, wenn es interessante Themen gibt. Daraus ensteht mit der Zeit ein privates Netzwerk, was aus meiner Sicht langfristig besser ist, als dass was Headhunter einem anbieten. Ich will die Zunft nicht verteufeln, doch messe ich dem keinen hohen Stellenwert bei. Wenn sich beispielsweise in einem Gespräch mit einem ehemaligen Kollegen ergibt das bei "x" eine Stelle als "y" frei wird, und dass er "z" mal deswegen ansprechen könnte, ist dies für mich eine bessere Möglichkeit an eine neue Stelle zu kommen. Häufig geht es hier an der "HR-Firewall" vorbei, bzw. die Leute aus der Personalabteilung werden angehalten, auf eine bestimmte Bewerbung zu warten.
Headhunter wollen Geld verdienen, was völlig legitim ist. Bisher sehe ich hier aber eher Quantität anstatt Qualität.
Irgendwie finde ich es auch schöner, dass man seine ehemaligen Kollegen nicht ganz aus den Augen verliert. Eine Information über eine mögliche neue Stelle ist hier nur ein netter Nebeneffekt.
Just my 2 cents.
Zur Frage:
Ich würde erst die Ausbildung abschließen, und erst dann auf mögliche Angebote reagieren. Wirklich "wichtige" Stellen können auch auf dich warten. Ähnlich sehe ich das auch, wenn solche Angebote später im Berufsleben eingehen. Wenn beispielsweise ein langlaufendes Projekt dadurch unterbrochen werden würde, würde ich von einem Angebot absehen. Mir ist es wichtig ein bestelltes Feld zu hinterlassen. Die Welt ist kleiner als man denkt, und andere Menschen haben auch private Netzwerke. -
Versuch dir mal aufzumalen wie eine mögliche Lösung aussehen könnte. Versuch nicht direkt an eine Umsetzung zu denken. Versuche dein Problem zu skizzieren.
Änlich wie beispielsweise:- Überlege dir, wo die Daten liegen, und wer die "Datenhoheit" hat.
- Überlege dir, wie die verschiedenen Komponenten ihre Daten speichern.
- Verknüpfe die Komponenten.
- Beschrifte die Verbindungen.
- Suche nach fehlenden Verbindungen / Komponenten, die für eine Lösung wichtig sind.
Vielleicht kommt dir dabei eine zündende Idee.
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beispielsweise:
using System; using System.IO; using System.Linq; namespace ListFiles { class ListFiles { static void Main(string[] args) { var hasParameter = (args != null && args.Length > 0); var directoryToSearch = hasParameter ? args[0] : Directory.GetCurrentDirectory(); var di = new DirectoryInfo(directoryToSearch); var files = di.GetFiles(); var directories = di.GetDirectories(); var result = files .Select(x => x.Name) .Union(directories.Select(x => x.Name)) .ToList(); result.ForEach(Console.WriteLine); } } }
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vor 10 Minuten schrieb murat1895:
Dabei soll bei Ausführung auf einen Ordner die Dateien inkl. Unterverzeichnisse aufgelistet werden.
Wo soll das denn aufgelistet werden?
vor 11 Minuten schrieb murat1895:Dies möchte ich gerne Lösen, indem ich das Ergebnis abfange und zunächst nach einem bestimmten String durchsuche und entferne.
Wo willst du den String eingeben?
Was willst du eigentlich lösen?
wenn du oben deinen String eingibst, bist du doch schon fast am Ziel. -
vor 56 Minuten schrieb Nicko:
Die Verwendung von LC-ALL=C hatte aber andere Pferdefüße, das hab ich schon einmal vor einer Weile versucht - auch wenn ich gerade vergessen hab was es genau war.
das ist hier gut beschrieben.
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Ich denke hier musst du einen Blick in den Code werfen.
vgl. hierzu: [Solved] How to customize thunar file sort order?
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Ich würde mir überlegen
- Wieviel will ich dazuverdienen?
- neues Jahresgesamtbrutto ausrechnen
- Boss fragen, ob das machbar ist
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Wenn nicht
- mit dem neuem Jahresgesamtbrutto (+ x für Verhandlung) Bewerbungen raushauen
- neuen Job antreten und sich über mehr Geld freuen
An Wochenenden sollte man sich erholen.
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Kopiere dir die Ausgabe und nutze einen online Regextester. So siehst du ob dein Regex wie gewünscht funktioniert.
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Ich bin die letzten Jahre mit dem Rad gefahren, bei einer Laufleistung von ca. 4400km im Jahr. Seit Juli fahre ich mit einem Canyon Rennrad. Die Laufräder habe ich gegen DT Swiss R 32 Spline getauscht, damit das max. Systemgewicht bei 120kg liegt.
Meine Fahrzeiten (Fahrrad und Bahn) unterscheiden sich kaum zum Auto, wenn man zu Stoßzeiten fährt. (A40/A42 oder A2).
So wird aus einem Teil des Arbeitsweges ein wenig mehr Freizeit. -
Schau dir doch im Debugger die Ladezeiten an.
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vor 1 Stunde schrieb Crash2001:
Ich weiß jetzt nicht, wie das im Bereich Programmierung ist, aber die Sachen für MCSE, CCNA/CCNP, ITILV3 und so weiter sind eigentlich so aufgebaut, dass man sie problemlos auch autodidaktisch durcharbeiten kann und nur sehr wenige Fragen hat.
Ich habe zu .NET 2.0 Zeiten den Enterprise Application Developer gemacht. Für jede Prüfung gab es ein Buch. Bei Fragen wurde ich in Foren fündig. Je nach Prüfung waren es ca 80 Fragen. Ich habe mich pro Prüfung ca zwei bis drei Monate vorbereitet. Dies zog sich über ein Zeitraum von ca 2 Jahren. Bei der letzten Prüfung war vieles von der verwendeten Technik nicht mehr ganz so aktuell, was beim Lernen manchmal hinderlich war. Jede Prüfung kostete 140 Euro (netto).
Ich wurde in den vergangenen Jahren weder nach Zertifikaten gefragt, noch habe ich in Firmen gearbeitet, die wie in den Testszenarien gearbeitet haben. (was ich weder gut noch schlecht beurteilen würde).
Der Vorteil ist es, dass man sich selbst dazu aufrafft, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen. Heute würde ich mir eher ein OpenSource Projekt überlegen, und es auf GitHub packen, oder mich an einem beteiligen. Zudem hat man hier dann freie "Waffenwahl"
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Warum bindet ihr nicht einfach die Datenbank als Datenquelle in Excel ein?
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Am 14.7.2016 um 11:38 schrieb Gooose:
25 Minuten mit dem Rad, 18 Minuten mit dem Zug, dann wieder 15 Minuten mit dem Rad.
Mit einem neuen / leichterem Rad
20 Minuten mit dem Rad, 18 Minuten mit dem Zug, dann wieder 12 Minuten mit dem Rad. (Durchschnittswerte mit Garmin gemessen) -
Warum sollte ich der Software eines Unbekannten vertrauen?
vor 16 Minuten schrieb Gast dennisr35:Die Statistik wird anhand der eingegebenen Daten erstellt, in der Regel sind dies die Strafverfolgungsbehoerden.
Das machen die sicherlich jetzt schon.
"BigData" Lösungen sind derzeit in aller Munde. Rein rechtlich ist es sicherlich problematisch, welche Daten miteinander verknüpft werden dürfen. Das sind in der Regel Projekte mit denen sich die "Großen" rumschlagen. Ich kann nur erahnen, wieviele Menschen alleine in den Schnittstellen unterwegs sind.
Die Vorratsdatenspeicherung ist gerade wieder in der Presse, und viele Menschen stehen mit dieser Art von Datenerfassung auf Kriegsfuß.
Das ganze hier ist so geheimnisvoll, wie die Daten, die du erfassen willst.
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vor 2 Stunden schrieb Nopp:
Viele sagen, dass Python auch in größeren Projekten eingesetzt werden kann, aber so wie ich dich verstanden habe würdest Du es nicht empfehlen, weil es "nur" eine "interpretierte Sprache" ist, und somit langsamer, richtig?
Man kann sicherlich Python auch in größeren Projekten verwenden. Beispielsweise kann man Tornado für eine webbasierte Lösung verwenden. Es ist für mich eher die dynamische Typisierung, die mir Kopfschmerzen bereiten würde. Es gibt aber genug Firmen die Python zumindest in einem Teil ihrer Umgebung verwenden. Gentoo verwendet beispielsweise mit Portage ein Packetmanager, der im Kern auf Python basiert.
Geschwindigkeit verliert man in der Regel an anderen Stellen. In komplexeren Systemen ist es nicht immer leicht Engpässe zu erkennen. Diese sind häufig sprachunabhängig (ungünstige Datenstrukturen, Algorithmen mit ungünstigen Laufzeiten).
Zu PyPy kann ich nicht viel sagen. Ich würde aber immer versuchen selbst Messungen vorzunehmen, um Geschwindigkeitsengpässe zu erkennen.vor 5 Stunden schrieb Nopp:ich bin Fisi und soll, bzw. möchte mich arbeitstechnisch (und privat) etwas mehr mit Python befassen
Ich weiß nicht, wass du mit Python umsetzen willst oder musst. Im Adminumfeld trifft man häufig auf irgendwelche Deploy Scripte, oder irgendwelche Logging Lösungen. Geschwindigkeitsoptimierungen kommen wenn überhaupt zum Schluss. Schau einfach, dass du deine ersten Sachen zum Laufen bekommst, dann kannst du immer noch schauen. Python Code ist in der Regel sehr gut lesbar, optimierter Code in der Regel nicht
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Such mal nach "python einführung". Das Python-Tutorial sieht ganz brauchbar aus für den Anfang.
Mit IPython wird eine konfortable REPL mitgeliefert. Hier kannst du mit der Sprache ein wenig spielen.
Schau dir mal auf Github ein paar Trending Projects an. Hier siehst du, wie Python Projekte sich organisieren.
The Hitchhiker’s Guide to Python! ist unter anderem eine Sammlung für Best Practices.
Schau dir im Vorfeld noch mal was zu imperative und objektorientierte Programmierung an. Diese Grundlagen sind sprachneutral.
Python ist eine dynamisch typisierte Sprache. D.h. du hast in der Regel keinen Compiler der dir bei dem Aufbau von Datenstrukturen hilft. Man kann aber kleinere Projekte relativ schnell auf ein Level bringen, dass man was damit anfangen kann. Ich verwende python häufig in überschaubaren Umgebungen, wie z.b. kleinere Scripte.
Papierloses Heimbüro/Zuhause
in Small Talk
Geschrieben
@bigvic Wie sieht das eigentlich mit Dokumenten aus, die man beispielsweise bei der Steuer angegeben hat. Reicht ein gescanntes Dokument, oder muss man hier größeren Aufwand betreiben? (vgl. Elektronische Archivierung)
Aus deinem Beitrag konnte ich lesen, das du den Scanner unter Windows verwendest. Hast du zufälligerweise auch Erfahrungen über den Scanbetrieb unter Linux?