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Gooose

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Beiträge von Gooose

  1. vor 25 Minuten schrieb tTt:

    Ich finde die im Gehaltsthread angegebenen Gehälter oftmals auch ziemlich beeindruckend und die dazugehörigen Lebensläufe sehr interessant.

    Das sind im Prinzip Momentaufnahmen.

    Es kommt immer darauf an, wieviel Energie man in seine Karriere steckt. Der introvertierte Coder wird vielleicht länger auf einer Gehaltsstufe bleiben, als der der seine Fähigkeiten anders verkauft. Diejenigen mit Kundenkontakt haben messbarere Erfolge, was häufig auch zu einem höherem Einkommen führt. Es gibt die, die gerne nach n Jahren die Stelle wechseln um einen Gehaltssprung zu ermöglichen. Andere verhandeln so geschickt, dass auch innerhalb eines Unternehmens große Gehaltssprünge möglich sind.

    Der Punkt ist der:
    Jeder ist seines Glückes Schmied. 

     

  2. Ein Wechsel ist immer mit Risiken verbunden, aber auch immer mit Chancen.

    Wenn man Freude am Lernen hat, sind die ersten Monate am fruchtbarsten. Häufig ist man der "dümmste Mensch im Raum" was wiederum bedeutet, dass man am meisten Lernen kann.

    Am Anfang hat man ein wenig "Welpenschutz", selbst bei 57k Jobs. Du musst bedenken, dass die Leute dir nichts Böses wollen. Die profitieren am meisten, wenn du möglichst schnell in deine neuen Aufgaben reinkommst.

    Häufig scheitert ein Arbeitsverhältnis eher an zwischenmenschlichen Geschichten. Wenn du mit deinen neuen Kollegen gut klar kommst, wird sich schon alles regeln.

  3. vor 8 Stunden schrieb IanBachelor:

    Forschungsschwerpunkte sind bei uns Mustererkennung in med. (Bild-)daten, um daraus z.B. Therapieentscheidungen oder Vorhersagen zu treffen.

    Einer meiner Freunde arbeitet bei einem Mikroskop Hersteller, der zumindest auch in der Mustererkennung involviert ist. In dem Laden laufen fast nur promovierte Physiker rum. 

    Um Themen wie Mustererkennung haben manche Leute Firmen aufgebaut. 

    Wie sieht denn bei euch derzeit die Forschungsarbeit (grob) aus? An welcher Stelle genau siehst du die Unterstützung für einem Azubi? Wie soll er in eurem Umfeld betreut werden?

    Soll aus eurem Forschungsschwerpunkt ein Produkt entstehen? Falls ja, dann braucht ihr mehr als einen Azubi.

  4. vor einer Stunde schrieb Albi:

    Ich schein echt einer der wenigen zu sein die sich freuen wenn sie auch wieder ins Büro können und nicht mehr 100% HO haben weil ich das Gefühl habe im HO viel weniger und schlechter zu arbeiten als im Büro, weil ich im Büro die klare Trennung habe von Freizeit und Arbeit.

    Ich glaube, ein großer Teil würde sich ein Hybridsystem wünschen.

    vor einer Stunde schrieb Albi:

    Naja das funktioniert aber ja nur gut, wenn du eben nach Corona wirklich dauerhaft im HO bist, davon rede ich aber nicht, ich rede von der Zeit jetzt wo es "vorrübergehend" ist hier sollte eben auch mal für die AN was getan werden, entweder über Möglichkeiten bei der Steuer oder durch Zuschüsse vom AG.

     

    Im Niedriglohnbereich sehe ich es auch schwierig, mal eben Extraausgaben zu verkraften. Es gibt Firmen, die machen gar nichts. Andere haben einen einmaligen Zuschuss gegeben um eine vorübergehende Homeoffice Regelung zu unterstützen. Hier gibt es sicherlich verschiedene Möglichkeiten, den Mitarbeiter zu unterstützen.

    vor einer Stunde schrieb Albi:
    Zitat

    Das ist Richtig. Mir persönlich sind die 28 Tage Freizeit im Jahr und die Flexibilität mehr wert, als die Kosten die hierbei enstehen.

    Ok jetzt versteh ich nicht ganz wovon wir hier gerade reden? Redest du jetzt von deinem Urlaub oder wovon genau? Ich weiß nicht so genau das das jetzt mit dem Thema zutun hat?

    Auf Grund der aktuellen Corona Situation spare ich mir 30 Minuten pendeln pro Arbeitstag (1 Stunde für beide Wege). Bei 254 Arbeitstagen für das Jahr 2020 abzüglich 30 Tagen Urlaub gewinne ich bei 224 Arbeitstagen insgesamt 28 Arbeitstage zusätzliche Freizeit, über die ich persönlich verfügen kann. Mir ist bewusst, das einem die Zeit nicht gebündelt zur Verfügung steht, doch fühle ich mich Subjektiv besser. Ob das am fehlenden Pendeln liegt, kann ich nicht sagen. 

  5. vor einer Stunde schrieb Albi:

    Versteh echt nicht warum da immer dann erstmal der Gegenbeitrag kommen muss

    Das war klein Gegenbeitrag, sondern die Beschreibung unserer aktuellen Corona Maßnahmen. Die aktuelle HO Vereinbarung ist temporär  und nicht vertraglich geregelt. Sollte sich abzeichnen, dass es wieder Richtung "Normalmodus" gehen sollte, werde ich versuchen, die aktuelle Regelung in meinen laufenden Vertrag aufzunehmen. Ich habe für mich gemerkt, dass ich dauerhaft im HO arbeiten kann. 

    Die steuerliche Sicht auf das HO ist mir viel zu kompliziert. Ich lasse meine Kosten in zukünftige Gehaltsverhandlungen mit einfließen. Das ist weniger stressig.
     

    vor einer Stunde schrieb Albi:

    Es ist nunmal ne Tatsache das die meisten ANs in Deutschland (nicht nur in der IT) die auch Homeoffice machen können, trotzdem noch mehrere Tage im Büro sind in normalen Zeiten bzw. sogar täglich im Büro und nur in Ausnahmen im HO arbeiten und genau für diese ANs erhöht sich nunmal die Ausgaben im Wohnbereich merklich ohne das sie davon viel von der Steuer absetzen können (wie das eben bei den Fahrtkosten geht), wenn sie nicht (was viele eben auch nicht haben) gerade wirklich ein abgetrenntes Zimmer als Büro haben.

    Das ist Richtig. Mir persönlich sind die 28 Tage Freizeit im Jahr und die Flexibilität mehr wert, als die Kosten die hierbei enstehen.

  6. Ich habe mir den Bürostuhl und einen 4K Monitor aus der Firma mitgenommen. Mein Surface nutze ich im HO genau so wie im Büro. Meine Workstation ist via SSH erreichbar. Ich kann meine Zeit frei einteilen, keine Kernarbeitszeit. 

    Vor meiner HO Regelung bin ich ca 30 Minuten mit dem Rad zur Arbeit gefahren. NRW hat dieses Jahr 254 Arbeitstage. Abzüglich Urlaub bekomme ich 28 Tage im Jahr "zurück". Das ist für mich Luxus. Da gebe ich gerne mehr Geld für Strom und Nebenkosten aus.

  7. Du kannst ja in deinem Anschreiben sagen das du an 100% Homeoffice interessiert bist. 

    Du bewirbst dich Bundesweit, auf Stellen, die dich interessieren. Anhand deines Wohnortes können die Firmen ja erkennen, dass ein Vorort arbeiten unwahrscheinlich ist. Diejenigen, die nicht an Homeoffice interessiert sind, werden dich einfach ignorieren. Solltest du aber eine Einladung zu einem Gespräch bekommen, kannst du daran erkennen, dass sie Homeoffice zumindest in Erwägung ziehen.

    Viele Firmen arbeiten gerade zu einem großen Teil Remote. D.h sie haben sich ein wenig daran gewöhnt, dass man sich nicht mehr persönlich sieht. Das heißt aber nicht, dass das so bleibt. Viele Firmen wollen "nach der Pandemie" wieder zu alten Prozessen zurückkehren.

    Die Firmen, die auch "nach der Pandemie" über 100% nachdenken, werden das Gespräch bei Interesse suchen. Diese Information wirst du aber in aktuellen Stellenausschreibungen nicht finden.



     

  8. vor 10 Minuten schrieb ThomasKater:

    Schließlich sind wir Informatiker

    und Familienmitglieder, mit Kindern die ihre Freunde in der Kita oder Schule haben, oder mit Eltern die Pflege benötigen.

    Es wird immer Menschen geben, die flexibler agieren können, und andere, die eher Sesshaft sind. Alle sollten ein Stück vom Kuchen abbekommen können.

  9. @allesweg Da gebe ich dir Recht. Die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Homeoffice muss man einhalten können. Wenn der Arbeitgeber einen hierbei unterstützt, bzw. seinen Verpflichtungen nachkommt, ist es gut.

    Wenn ich aber merke, dass er versucht auf meine Kosten Kosten zu sparen, spreche ich ihn darauf an. Wenn das nicht hilft, und ich keine Verbesserung sehe, suche ich mir einen neuen Job. Ich tausche Zeit gegen Geld, und meine Zeit ist mir kostbar.

    Wenn sich der Arbeitgeber beim einhalten der Homeoffice Regelung schon schwer tut, ist häufig an anderen Stellen auch etwas im Argen. 

  10. vor 5 Minuten schrieb allesweg:

    Wer 100% remote arbeiten will, muss einiges entsprechend auslegen - nicht nur den Arbeitsvertrag (ja, Zusatzvereinbarung reicht). Internet, Unfallversicherung, Nebenkosten-Anteile, abschließbarer Raum falls absetzen geplant, ...

    Ich habe vor ein paar Wochen mit einem Freund gesprochen, der für eine Agentur arbeitet. Vor der Pandemie wurde über ein Umzug in größere Büros nachgedacht. Jetzt sind sie so weit, das durch die Ausweitung der Remotearbeit dieser Plan erst mal vom Tisch ist.

    Im Klartext: Mit jedem neuen Mitarbeiter reduziert sich anteilig die Büromiete. 

    Die Umzugsidee ist aber nicht ganz vom Tisch. Es wird aber eher darüber nachgedacht sich zu verkleinern.

    Ja, der Arbeitgeber hat laufende Kosten unter anderem durch die Büromiete, welche er aber durch die Remotearbeit langfristig reduzieren kann. Die freiwerdenden Resourcen kommen sicherlich nicht automatisch beim Arbeitnehmer an. Ich denke aber, das bei der Berechnung der Kosten zukünftiger Arbeitsverträge, der Kommunikationsaufwand mit eingehen wird.

    Letzten Endes muss man für sich im Kopf die Kommunikationskosten mit in die nächste Gehaltsverhandlung mitnehmen.

  11. vor 6 Minuten schrieb Velicity:

    Bin da auch mal gespannt in wie fern das den Arbeitsmarkt in Deutschland längerfristig verändert im Bezug auf HO. Denke aber bei den meisten heißt es anschließend zurück auf Anfang.

    Ich denke, dass die, die im Homeoffice arbeiten möchten auf ein breiteres Angebot stoßen werden, weil sie örtlich nicht mehr gebunden sind. Wenn der Boss meint, dass man seine Leute vor Ort haben muss, ist das ok. Die, die dies nicht wollen werden mittel bis langfristig gehen.

    Ich kann mir vorstellen, das durch das aktuell erhöhte Remoteaufkommen mehr Tools entstehen, einfach deshalb, weil hier gerade ein Markt entsteht. 

    Wenn der "deutsche Geschäftsführer" wieder zurück zu "alten Zeiten" will, wird sich der Arbeitnehmer anderen Angeboten widmen. Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber bei uns arbeiten auch Kollegen aus dem englischsprachigem Raum. Dem endsprechend wird viel Englisch kommuniziert. Was hält mich davon ab bei einer Firma innerhalb der EU anzuheuern (ein wenig einfacher als außerhalb), die mir das Bieten was ich brauche. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit noch geringer, dass man eben doch noch mal ins Büro fahren muss.

  12. vor 4 Minuten schrieb allesweg:

    Warum wird es für einen selbst teuer, wenn man im HomeOffice redundante Leitungen braucht? Ach, man muss die Leitung selbst stellen, da es kein arbeitgeberfinanziertes HO ist? Dann sollten die Kosten für Business-Internet entsprechend im Gehalt sein.

    Nun ja, die Verträge schließt man zunächst ja selbst ab, und ja, dass kann teuer werden.

    Für manche sind die Telekommunikationsverträge langläufiger, als die Verträge, die man mit dem Arbeitgeber abschließt (z.B. Wechsel während der Probezeit). Dementsprechend sollte man bei zukünftigen Arbeitsverträgen einen Kommunikationsaufschlag mit einbringen. 

  13. vor 50 Minuten schrieb Graustein:

    Bin gespannt wie es "nach" Corona weitergeht. Denke wieder mehr Office, aber auch mehr Homeoffice als vorher.

    Ich werde voraussichtlich dieses Jahr das Büro nicht mehr von innen sehen.

    Ich habe die letzten Tage mit mehreren Kollegen via LiveShare an einem Problem gesessen. Auch wenn es zunächst ungewöhnlich ist, sehe ich hier eine Chance, wie man zukünftig zusammenarbeiten kann. Ich muss nicht mehr mit anderen Kollegen in einem Raum sitzen um meine Arbeit zu verrichten. 

    vor 50 Minuten schrieb Graustein:

    Mittlerweile geht etwas mehr Remote. Aber für viele Jobs auch nicht 100% machbar.

    Auch das stimmt. Ich denke, aktuell ist ein großer Teil der Arbeit die verrichtet wird (nicht nur IT) nicht remotefähig.

    Ich kenne auch viele, die es nicht mögen, und gerne ins Büro fahren. Gerade wenn man keinen dedizierten Arbeitsplatz innerhalb der Wohnung hat, wo zudem noch Kinder rumspringen, kann das Arbeiten im Büro ein Segen sein.

    Ich denke, das neue Tools entstehen werden, die die Remotearbeit weiter erleichtern. 

    Ich sehe aber auch die Gefahr, dass man sich auf die Lösungen der Großen (MS, Google und co.) verlässt, und die Kontrolle über die eigenen Daten verliert. Wir nutzen auch Teams, was an sich ok ist, doch hier müsste noch eine neutralere Lösung entstehen, bzw. eine Komposition aus vorhandenen Produkten genutzt werden. (Jitsi, BBB, matrix.org, ...).

  14. vor 2 Stunden schrieb Bitschnipser:

    Eventuell sind deine Skills einfach nicht gefragt. Oder nicht zu dem Preis, den du aufrufst..

    Gerade hier sehe ich eine Chance, die sich aus der Homeofficewelle enstanden ist. 

    Klar, wenn ich eine Fähigkeit verkaufen möchte, die nicht gefragt ist, und wo zudem ein Überangebot besteht, dann hat man es schwer. 

    Wenn man aber für eine Fähigkeit wenig Nachfrager und wenig Anbieter habe, die zudem nicht lokal konzentriert sind, haben beide Parteien ein Problem.

    Die Anbieter kommen nur schwer an die Nachfrager heran, und die die Nachfrager sitzen nicht unbedingt in der Nähe der Anbieter. Hier könnte sich Remotearbeit anbieten.

    Mal angenommen man hat einen neuen Job gefunden,  und man findet während der Probezeit heraus, dass man nicht zusammenpasst. Man sucht sich einen neuen Anbieter, macht ein paar online Sessions und fährt maximal zur Vertragsunterzeichnung beim neuen Arbeitgeber vorbei (ok, das ist vielleicht noch nicht Realität, aber da könnte die Reise hingehen).

    Bei so einem Scenario muss der Anbieter dafür sorgen, das der Kurs für die Fähigkeit, die man einkaufen möchte passt, da sich sonst der Nachfrager sich einem anderen Angebot widmet. 

     

  15. vor einer Stunde schrieb Ulfhednar:

    Ich habe noch Suchaufträge laufen, auch gezielt überregional nach Remotestellen, eine wirkliche Zunahme der Treffer konnte ich die letzten Monate nicht verzeichnen.

    Ich glaube, die Firmen haben das häufig nicht explizit in den Stellenauschreibungen drinstehen.

    Ich würde mir einfach eine passende Stelle raussuchen, und im Anschreiben erwähnen, dass du an 100% Remote interessiert bist. Im Zweifelsfall landest du in der Ablage P, aber ich würde wetten, dass man sich zumindest mit dir unterhalten will. Aktuell sind viele Firmen im 100% Remote Modus unterwegs, und manche gewöhnen sich langsam daran.

  16. vor 6 Stunden schrieb ThomasKater:

    Wenn man in einer Metrople gelandet ist, braucht man nicht mehr umzuziehen.

    Das mag vielleicht für 0815 Jobs halbwegs stimmen.

    Ich suchte vor ca. 3 Jahren einen Job, wo ich mit Elixir arbeiten kann. Da wurde die Liste im Ruhrgebiet schon kleiner. Ähnlich verhält es sich wenn man Richtung Teamlead gehen möchte. 

    Wer heutzutage versucht Umzüge zu vermeiden muss entweder bei dem Job oder im sozialen Umfeld Abstriche machen. Ich gönne es Jedem, der es geschafft hat beides zu vereinen.

    Edit: gerade gesehen:
    Golem - Die schwierige Suche nach dem richtigen Arbeitgeber

  17. vor 5 Stunden schrieb Sargende1:

    Gibt es Kurse/Zertifikate die Aussagekräftig sind und die ich evtl auch auf XING einfügen kann um mich für diverse Headhunter attraktiv zu machen?

    Die Headhunter kommen mit der Zeit von selbst, und viele scannen die Profile ihrer potentiellen Kandidaten nur oberflächlich. Ich suche mir persönlich meine Stellen lieber selber aus, bzw. suche nach Firmen, die aus meiner Sicht potential haben. Das muss aber jeder für sich selbst wissen.

    Wenn du Python lernen willst, musst du Python Code schreiben. So was wie eine reine Python Stelle ist eher ungewöhnlich. 

    Es ist wichtiger zu zeigen, dass man Probleme lösen kann, nicht das man n Sprachen beherrscht. 

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