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Gooose

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Beiträge von Gooose

  1. Sicherlich ist es hilfreich, sich die grundlegenden Datenbank-Klassen anzuschauen, um zu schauen, wie es unter .NET läuft. Spätestens wenn du typisiert arbeiten willst, kommst du in die Lage eine Menge Boilerplate Code (CRUD) zu schreiben.

    Schau dir mal https://code.google.com/p/dapper-dot-net/ an. Du kannst deine Queries typisiert abfeuern und mit .NET Listen arbeiten. Die Bibliothek wurde von Stackoverflow entwickelt, um eine möglichst schlanke Verbindung zur Datenbank zu haben.

    Gruß,

    gooose

  2. Muss es den unbedingt ein Buch sein zum Nachschlagen? Ein Buch zu dem Thema ist zwar nett, doch wie währe es mal anders? Aus deinem Link:

    • Die Entwicklungsumgebung Visual Studio
    • Projekte in Visual Studio
    • Benutzeroberflächen gestalten
    • Sprachgrundlagen von Visual C#
    • Klassen und Objekte
    • Vererbung und Polymorphismus
    • Komplexe Datentypen
    • Fehlerbehandlung und Fehlersuche

    Dies sind alles Punkte die man sich mit der Zeit erarbeiten muss (egal in welcher Sprache). Ich würde es daher eher mit dynamischeren Werkzeugen wie z.B. Moodle versuchen. Du kannst dich durch die Demo ja mal durchklicken.

    Es ist sicherlich initial aufwendiger, eigenes Material vorzubereiten, doch wird es sich für dich langfristig lohnen. Bestimmte Themen ändern sich nicht mehr viel. Du kannst die Lerneinheiten leicht wiederverwenden und Feedback leichter in deinen Unterlagen "zurückfließen" lassen.

  3. Es sagt zwar jeder, das IHK Zeugnis wäre nicht so wichtig, aber wenn man zwei vergleichbare Bewerber hat, und einer hat ein besseres Zeugnis, kann das den Ausschlag geben.

    Hallo,

    das hört sich logisch an. In der Regel gibt es einen Besseren und man kann immer besser werden. Ich würde das nicht so verbissen sehen. Die ersten ein bis zwei Stellen könnte das Zeugnis noch interessant sein. Ab da interessiert sich dein Gegenüber eher für die Projekte, die du bis dahin gestemmt hast. Ich sehe da erst mal kein Problem. Viel wichtiger ist es aus meiner Sicht, dass man sich in vorhandene Strukturen gut integrieren kann.

    Du hast erst mal deinen Job in der Tasche. Wenn es passt, zieh das ein paar Jahre durch, und das Thema IHK ist vom Tisch.

  4. Für mich ist es erst mal nichts weiter als ein Startmenü. Via MSDN Abo arbeite ich schon seit August damit. Anfangs war es schon gewöhnungsbedürftig. Mittlerweile ist es ok. Man kann noch relativ viel mit der Tastatur machen, manche Wege sind gefühlt sogar kürzer.

    Ich denke dieses "Ökosystem" wird sich entwickeln. Ich finde es gut, das sie die "Kreativen" bei MS mal austoben durften ;) Ich brauche es erst mal zwar nicht, freue mich aber über jede neue Überraschung.

  5. Ähnlich wie bei relationalen Datenbanken musst du dir überlegen, wie die Struktur deiner Daten aussehen soll. Der große Unterschied liegt darin, in Dokumenten, nicht in Relationen zu denken.

    Redundanzen kommen bei dokumentbasierten Daten häufiger vor als bei relationalen Datenbanken. Dies ist so gewollt, und auch ein Grund für die hohe Abfragegeschwindigkeit. Man kann durchaus ohne Referenzen auskommen. Sollten aber Dokumente aus unterschiedlichen Collections Beziehungen untereinander haben, musst du dich um die Integrität der Daten selbst kümmern.

    Für den Zugriff auf die Daten würde ich einen Wrapper schreiben, der den Zugriff steuert.

    Mongo bietet eine einfache Konsole, um auf die Daten zuzugreifen. Im Laufe der Entwicklung bietet sich MongoVue an. Nicht das Beste Tool, reicht aber erst mal.

    Eine gute Anlaufstelle ist mongoDb. Schau dir an, was dein Treiber dir bietet. Die Dokumentation ist ziemlich ausführlich. Hier findest du auch Informationen zum Db-Design.

  6. Das ist ist doch schon mal gut.

    GetFiles() liefert ein Array. Ein Count erspart dir die Schleife.

    di.GetFiles("*.*", SearchOption.AllDirectories).Count()
    oder
    dim count = New DirectoryInfo(myargs(1)).GetFiles("*.*", SearchOption.AllDirectories).Count()

    myargs solltest du noch auf null bzw. count > 0 überprüfen, damit es keine NullReferenceException gibt.

  7. Hey.

    Ist es denn wirklich von nöten das man umbedingt einen Hochschulabschluss braucht?!

    Bei jeder Firma steht unter Anforderungen in etwa:

    "Entweder mehrere Jahre Berufserfahrung oder einen Hochschulabschluß"

    Nein nicht unbedingt. Gerade sieht es gut aus, und (erfahrende) Entwickler werden gesucht. Doch kann ich mich noch an Zeiten erinnern wo es wesentlich schwieriger war einen Job zu finden. Während des DotCom Booms sind viele Studenten von den Firmen vor ihrem Abschluss abgeworben worden. Einige haben es sicherlich geschafft, doch Wenn man überlegt, dass man sich noch über Jahrzehnte auf dem Arbeitsmarkt bewegt, ist es sicherlich hilfreich eine fundierte, abgeschlossene Ausbildung zu haben. Viele sind nach dem Crash auf der Straße gelandet.

    Als 2009 die Wirtschaftskriese über Europa hereinbrach, lagen die Jobs nicht auf der Straße. Auch wenn man in der Lage war Software zu entwickeln, reichte eine fehlende Ausbildung als Ausschlusskriterium für eine mögliche Anstellung. Versuch das mal aus HR Sicht zu betrachten: Wenn die Zeiten schlecht sind und es mehr Bewerber als Jobs gibt, wonach würdest du filtern?

    Kriesen wird es immer wieder geben. Eine fundierte Ausbildung hilft diese zu überstehen.

    Ich kann sehr gut programmieren, was wird denn noch verlangt?

    Ganz oben auf der Liste steht bei vielen "Soziale Kompetenz". Ein Oberbegriff, wobei viele Firmen etwas anderes darunter verstehen. Meist versteckt sich dahinter so etwas wie Teamwork, Kommunikationsfähigkeiten oder Ähnliches.

    Die Fähigkeit, sich in kurzer Zeit in komplexe Strukturen hineinzudenken, ist aus meiner Sicht eine weitere Eigenschaft, die man braucht. Eine Fähigkeit, die unter anderem im Studium vermittelt wird. Nicht immer sind die Anforderungen klar definiert, häufig muss man "technisch und fachlich beratend" tätig werden.

    "Englisch in Wort und Schrift" wird auch häufig verlangt. Auch wenn es noch genügend Jobs gibt, wo es nicht ganz so wichtig ist, sollte man hier global denken. Internationale Teams sind gerade in der Softwareentwicklung keine Seltenheit.

    Ich studiere zwar gerade Angewandte Informatik, habe aber eigentlich nicht vor es zu beenden!

    Ich würde versuchen dein Studium zu beenden. Eine abgebrochene Ausbildung / Studium kann für die Zukunft hinderlich sein. Was machst du wenn du irgendwann nicht mehr so viel Lust auf Programmieren hast?

    Und etwas neues was meine Programmierkenntnisse angeht, habe ich dort auch nicht gelernt...

    Das kann gut passieren. Man wird im Informatik Studium auch nicht zum Programmierer ausgebildet. Die Uni bildet für die Wissenschaft aus.

    Wo findet man Arbeit als Software-Entwickler?

    Wie bei jeder anderen Arbeit auch: Online Jobbörsen, Xing, Messen, Freunde und Bekannte ect.

    An deiner Stelle, würde ich mich auf eine Nebentätigkeit als Softwareentwickler bewerben und wenn möglich die Uni abschließen. Diese Stellen sind nicht immer ausgeschrieben. Hier lohnt es sich zu schauen, welche Firmen (Junior)Softwareentwickler einstellen, und dort einfach mal anzurufen, ob Teilzeit nicht möglich währe. Viele inserierte Stellen sind Wunschvorstellungen. Einfach mal ausprobieren.

  8. Ich bin noch nicht so der "git-guru".

    Bei der Konstellation hätte ich einen Master der dem Produktiv-Stand entspricht. Ausgehend vom Master würde ich für jeden Bugfix eigene Branches erstellen, und die dann in den Master mergen. Auf meinen Entwicklungs-Branches würde ich nach jedem Bugfix einen Pull auf den Master machen, was mir später den Merge erleichtert (Konflikte lösen).

  9. Nachdem ich im Juli meine Stelle gewechselt habe, bin ich von SVN auf Git umgestiegen. Es war schon eine kleine Umstellung, da mehr Leute mit dem Repository arbeiten. Ich musste mich erst mal daran gewöhnen, dass viel lokal passiert.

    Ich erstelle schon mal lokale Branches, wenn ich während der Entwicklung Dinge teste, die nicht produktiv gehen sollen. Generell sind die Commits eher kleiner, damit sie auch nachvollziehbarer sind. Unter Windows nutze ich die Git-Extensions.

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