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Gooose

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Beiträge von Gooose

  1. Ich denke du kannst für dich eine Vorliebe entwickeln, und ggf. eine Firma suchen, wo du entweder mit Java oder mit C# arbeiten kannst. Die Problemlösungsstrategien, die du mit der Zeit entwickelst, wirst du auf andere Sprachen übertragen können. Mit der Zeit stellt sich die Frage nach einer Sprache oder einer Plattform/Framework weniger. Man ist eher dazu bereit auch mal was anderes zu probieren. Ich bin beispielsweise nach ca 7 Jahren .NET / C# und co. Richtung funktionaler Programmierung mit Elixir / Erlang gewechselt. Ich bin offen dem gegenüber, was kommen mag. Die Jahre davor sind nicht weggeworfen. Ich profitiere jeden Tag davon.

  2. Ich fahre gerade 10km mit dem Rad zur Arbeit. Ich brauche ca. 30 Minuten. Für den Fall, dass ich einmal komplett durch-geregnet ankomme, habe ich Wechselunterwäsche am Arbeitsplatz. mit dem Auto würde ich ca 15-20 Minuten brauchen. Mit einem E-Bike, würde ich die strecke auf ca 20 Minuten schätzen. Ein Auto nur für die Arbeit ist für mich ein wenig überdimensioniert. Mit einem "guten" Fahrrad macht die Sache sogar Spaß ;)

  3. Sicherlich sollte man nicht anfangen zu optimieren, bevor überhaupt ein Bottleneck zu erkennen ist. Ich kenne auch Prozeduren, die sich über hunderte Zeilen erstrecken, und quasi nur von außen oder "raise info" testbar sind. Ich denke, die Mischung machts. Man kann ja erst mal ohne anfangen, und wenn man beispielsweise merkt, das bestimmte Aktionen zu viele Roundtrips zur Datenbank übernehmen, kann man ja eingreifen. Andere Anwendungsfälle kommen mit Caching bestens zu recht, wenn die "teure" Datenbankaktion nur nach einer Cacheinvalidierung geschieht.

    Was ich eigentlich aufzeigen wollte ist, dass man mit MicroORMs auch zu guten Ergebnissen kommen kann. Es gibt einfach weniger bewegliche Teile.

  4. vor 17 Stunden schrieb Whiz-zarD:

    Es ist für mich sowieso erstaunlich, wie viele Firmen heutzutage immer noch mit stumpfen SQL-Abfragen direkt auf die Datenbank gehen und daraus immer manuell selbst die Datenobjekte erzeugen, anstatt ein O/R-Mapper zu verwenden. 

    Zumal es hier auch leichtgewichtige Lösungen wie Dapper gibt.

    Wenn man mit Stored Procedures arbeitet bekommt man relativ schlanken Code.

  5. Am 7.8.2017 um 19:02 schrieb Gooose:

    Ab dem 1.9.

    Alter: 40

    Wohnort: Dortmund

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2009

    Berufserfahrung: 8 Jahre

    Vorbildung: Fachabitur, abgebrochenes Studium

     

    Arbeitsort: Dortmund

    Grösse der Firma: 8 (Muttergeselschaft ca. 250)

    Tarif: VZVNRW

    Branche der Firma: Verlagswesen

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 36

    Arbeitsstunden pro Woche real: findet sich

     

    Gesamtjahresbrutto: 64000

    Anzahl der Monatsgehälter: 13,4

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: -

    Variabler Anteil am Gehalt: 4000

     

    Verantwortung: -

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):

    Softwareentwicklung Frontend/Backend


    Seit dem 1.1.2019:

    Alter: 41

    Wohnort: Dortmund

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2009

    Berufserfahrung: 9 Jahre

    Vorbildung: Fachabitur, abgebrochenes Studium

     

    Arbeitsort: Dortmund

    Grösse der Firma: 50

    Tarif: -

    Branche der Firma: Softwareentwicklung / Elektronik

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 40

     

    Gesamtjahresbrutto: 65000

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: -

    Variabler Anteil am Gehalt: -

     

    Verantwortung: -

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):

    Softwareentwicklung Elixir / RabbitMQ / AWS / Docker / Terraform / IoT

  6. Zitat

    Seit einem Jahr bin ich dabei, Fehler in unserer Übersetzung von COBOL nach C# über Testfälle zu finden und mühselig zu fixen. Es nervt mich mehr und mehr zur Arbeit zu gehen und noch viel mehr seit einigen Wochen täglich von meinem Chef zu hören "wie ist der Stand", "was macht das und das?"

    In meinem ersten Job habe ich über drei Jahre in einem Brownfield  Projekt gearbeitet. Gerade zum Schluss war es schwer mich zu motivieren. Ein Jobwechsel hat hier sehr geholfen. Sicherlich war in der neuen Firma auch nicht alles rosig, doch die Perspektive war für mich wesentlich besser. Alleine der Zustand in einem neuen Team wieder das "Schulmädchen" zu sein, hat mir sehr geholfen. Man wird besser, wenn man mit besseren Kollegen zusammenarbeiten kann.

    Auch wenn du einen kompletten Schwenk vollziehen würdest, wirst du sicherlich in Zukunft auf ähnliche Probleme stoßen. Jeder Wechsel hat sicherlich seine Risiken, doch man sollte auch die Chancen sehen.

  7. Such dir ein Projekt im C# Umfeld und beteilige dich. Dies führt zwangsweise dazu, dass du auch viel C# Code lesen wirst.
    Alternativ starte ein eigenes Projekt und arbeite daran. Ggf schreibe ein paar Blogeinträge dazu.

    Beides kannst du bei zukünftigen Bewerbungen als Referenzen mit angeben (soweit die Sourcen freigegeben sind)

    Bei bedarf kann man dann über real existierenen Code diskutieren.

  8. vor 30 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Ganz ehrlich...ich füge Bewerbungen generell keine Bilder mehr hinzu.

    Ich mache das mittlerweile auch nicht mehr. Ich habe meine arbeitsrelevanten Profile verlinkt. Dort kann man sich auch Bilder anschauen. Bis jetzt habe ich keine schlechten Erfahrungen damit gemacht, bzw. wurde in Gesprächen nicht danach gefragt.

  9. Google bietet eine API dafür an. Ich weiß jetzt nicht für welche Datenmengen die ausgelegt ist.

    So auf die schnelle könntest du es via Bash regeln:

    cat test_data.csv | awk '{printf("wget -O %d.jpg https://chart.googleapis.com/chart?chs=150x150&cht=qr&chl=%s\n", NR, $0)}' | while read line ; do $line ; done

    Das "script" erzeugt für jede Zeile deiner CSV eine Datamatrix. Vielleicht bringt dich das weiter.

  10. vor 22 Stunden schrieb Systemlord:

     Ich soll seinen Job "bis auf weiteres" übernehmen, sprich: bis es einen Nachfolger gibt.

    Bei deiner nächsten Gehaltsverhandlung solltest du das Thema noch mal ansprechen. "Bis auf Weiteres" ist sehr dehnbar. Gerade dann, wenn sie nicht auf dem freien Markt suchen, können mal schnell drei Monate und mehr zusammen kommen. Ich nehme mal an du hast eine volle 40 Stunden Woche, wo jetzt noch weitere Aufgaben hinzukommen. Pass auf dich auf.

  11. Ich habe im Jahr 2008/2009 ein Praktikum in einem kleinen Betrieb absolviert. Leider ist dieser während der Wirtschaftskrise in Kurzarbeit geraten, sodass sie keine neuen Mitarbeiter einstellen konnten. Ohne Berufserfahrung habe ich nach ein paar Monaten Bewerbungsanstrengungen eine Firma gefunden. Für mich hieß es dann erst mal drei Jahre 1,5 Stunden pendeln pro Strecke. Danach habe ich vier Jahre ortsnah gearbeitet. Nach einem weiteren Jahr in einer Firma in der Nachbarstadt habe ich mir wieder etwas in meiner Heimatstadt gesucht. Mittlerweile schicke ich in Bewerbungen nur noch Arbeitszeugnisse mit. Mein Gehalt hat sich in der Zeit mehr als verdoppelt.

    Dies hat funktioniert, da ich mich auf ein lebenslanges Lernen eingestellt habe. Die ersten sieben Jahre habe ich viel .net/c# gemacht. Auf dem Weg habe ich einige DBMS kennen gelernt. Mittlerweile erstelle ich im Team ausfallsichere Anwendungen, die weltweit eingesetzt werden. Ich arbeite im Frontend/Backend Bereich, arbeite mit DevOps Tools, bewege mich in Cloudumgebungen.

    Bisher habe ich durchweg in mittelständischen Unternehmen gearbeitet. Ich kann mir vorstellen, dass ich es bei Großkonzernen schwieriger haben werde, aber dies ist mir persönlich nicht so wichtig.

    Ja, man hat es als Umschüler nicht leicht, doch ich habe den Schritt nicht bereut. Ich habe mich aber auch vom ersten Tag an darauf konzentriert nach vorne zu schauen.

     

  12. vor 22 Minuten schrieb SebastianB.:

    Zur Diskussion: Ich fahre in 3 Wochen (bin nächste Woche erstmal im Urlaub) mal zu Canyon nach Koblenz, und werde da ein paar Bikes Probe fahren. Ich denke es wird ein MTB.

    Ich fahre ein Canyon Ultimate al slx . Ich muss sagen, das Rad macht richtig Spaß. Ich brauchte aber erst mal ein paar Augenblicke, bis ich mich an die Schaltung gewöhnt hatte. Mittlerweile fahre ich mit Klicks und komme damit auch im Alltag gut zurecht.

  13. Ich nutze mein Rad um zur Arbeit zu fahren. Am Wochenende fahre ich gerne mal die eine oder andere Tour (z.B. https://www.strava.com/activities/1155046761). Ich habe eine Laufleistung von ca. 4000km im Jahr.

    Aktuell fahre ich mit einem Rennrad. Für die Stadt ist  es an sich ok, wobei man auf manchen Radwegen gut aufpassen muss. Man hat schnell relativ hohe Geschwindigkeiten drauf (> 30km/h). Mit dem Moutainbike bin ich schon angenehmer durch den Verkehr gekommen.

    Ich habe mir etwas breitere und stabilere Laufräder raufgepackt, damit sie auch hier und und da mal einen Bordstein einstecken können.

    Wenn es einfache Waldwege sind, währen Cyclocross Fahrräder sicherlich einen Blick wert.

    Unter 800€ würde ich nicht suchen. Die ganz teuren Rädern sind häufig auf kleines Gewicht getrimmt. Deswegen würde ich mir hier das Systemgewicht anschauen (sprich: Rad + Fahrer + Gepäck).

  14. vor 11 Stunden schrieb jkcoding:

    Code-schreibende AI ist längst kein Science Fiction mehr und wieso sollte man zwanzig Coder einstellen, wenn zwei Info Master, die eine AI betreuen, dasselbe hinbekommen?

    Wie so ein Arbeitsalltag aussehen könnte wird sich sicherlich zeigen. Automatisierung wird sicherlich mit der Zeit kommen. So stellt sich die Frage, was man mit der Zeit dahin anstellt. Mit oder ohne Studium wird es mit der Zeit schwerer sich auf dem Arbeitsmarkt zu behaupten. So arbeite ich täglich daran besser zu werden. Dies funktioniert, da ich mit Leidenschaft bei der Sache bin. Ich probiere abends neue Dinge aus, schreibe Blogartikel, baue kleinere Projekte, lese viel Code, schreibe viel Code.

    Es mag sein das es in der Zukunft nicht einfacher wird, doch die notwendige Flexibilität entsteht heute.

  15. Am 6/21/2016 um 16:34 schrieb Gooose:

    Ab dem 1.7.

    Alter: 39

    Wohnort: Dortmund

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2009

    Berufserfahrung: 7 Jahre

    Vorbildung: Fachabitur, abgebrochenes Studium

     

    Arbeitsort: Wattenscheid

    Grösse der Firma: 250

    Tarif: -

    Branche der Firma: Gesundheitswesen

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: findet sich

     

    Gesamtjahresbrutto: 60000

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 29

    Sonder- / Sozialleistungen: -

    Variabler Anteil am Gehalt: -

     

    Verantwortung: -

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):

    Softwareentwicklung im Bereich .NET / C++

    Ab dem 1.9.

    Alter: 40

    Wohnort: Dortmund

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2009

    Berufserfahrung: 8 Jahre

    Vorbildung: Fachabitur, abgebrochenes Studium

     

    Arbeitsort: Dortmund

    Grösse der Firma: 8 (Muttergeselschaft ca. 250)

    Tarif: VZVNRW

    Branche der Firma: Verlagswesen

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 36

    Arbeitsstunden pro Woche real: findet sich

     

    Gesamtjahresbrutto: 64000

    Anzahl der Monatsgehälter: 13,4

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: -

    Variabler Anteil am Gehalt: 4000

     

    Verantwortung: -

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):

    Softwareentwicklung Frontend/Backend

  16. vor 31 Minuten schrieb Crash2001:

    Und bei teils mal eben 1000 Bewerbungen auf eine Wohnung, ist es wie ein Glückspiel, überhaupt eine Wohnung zu finden hier.

    Das würde ich mir nicht antun. Für mich wäre das ein Grund das Gebiet zu verlassen, und woanders mein Glück zu suchen.

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