Zum Inhalt springen

Gooose

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    427
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    9

Beiträge von Gooose

  1. vor 4 Stunden schrieb Rollstuhltreter:

    Die Personalabteilung weiß nur leider gar nicht was benötigt wird.

    Das kommt in den besten Firmen vor.

    vor 4 Stunden schrieb Rollstuhltreter:

    Also mein Ziel ist es, da mein Chef in 4 Jahren in Rente geht, seinen posten zu übernehmen.

    vor 4 Stunden schrieb Rollstuhltreter:

    [...] und ich verstehe mich mit meinem Chef und den kollegen super gut.

    Teile deinem Chef deine Pläne mit, und frag ihn welche Fähigkeiten aus seiner Sicht benötigt werden. Auf sozialer Ebene scheint es ja kein Problem zu sein. Was bringt es dir, irgend einen Techniker oder Bachelor anzustreben, wenn du gar nicht weißt, ob nachher der Chefposten dabei rumkommt?


    Mach deinen Bachelor oder Techniker, wenn du Spaß daran hast. Das ist die beste Motivation fürs Lernen. Mal angenommen, du bist in 4 Jahren noch nicht fertig, und dein Boss entscheidet sich für einen anderen Weg, was bleibt dir dann noch als Motivation den Techniker oder Bachelor abzuschließen?


    Fachwissen ist immer nur ein Teil des Arbeitslebens und kein Garant für Erfolg.

  2. vor einer Stunde schrieb Takeshi95:

    Es geht um Aushänge für den Empfangsbereich, die im CD der Firma sein sollen, also nix mit anderer Farbe.

    Für das Corporate Design, sollte die Firma, die das entwickelt hat (falls vorhanden) Testmuster mitgegeben haben, die in der Regel auch Farbcodes enthalten. Häufig hast du nicht nur die Farbcodes, sondern auch eine art "Anweisung" in welcher Kombination die zu verwenden sind (Freigegebene Schriftgröße, Kursiv ja/nein, Abstände, Überschriften....)
    Wenn das Druckergebnis mit den gegebenen Farbcodes nicht passt, muss man sich den Drucker anschauen. Wenn die Farben auf den Bildschirm anders aussehen, liegt es am Bildschirm (und dessen Kalibrierung).

    Wenn man keinen passenden Drucker hat, gibt man die Drucke in Auftrag. 

  3. Wir einigen uns während der Sprintplanung über die Tickets, die innerhalb eines Sprints machbar sind. Haben wir am Ende des Sprints unsere Aufgaben erledigt, sind alle Glücklich. Sollte es Überläufer geben, sprechen wir darüber, wie wir es beim nächsten mal besser einschätzen können. Es macht keinen Unterschied, ob wir im Homeoffice oder im Büro arbeiten. Da man anhand der Tickets sehen kann, wer was wann bearbeitet hat, gibt es hier auch kein "Verstecken".

  4. vor 2 Stunden schrieb Adil:

    warum verdient ein Software-Tester überdurchschnittlich gut?

    Wenn eine Firma eine Software bereitstellt, bedeutet jeder Fehler, der erst beim Kunden gefunden wird, nicht nur ein Imageverlust. Alleine für die Chance diese Fehler möglichst früh im Entwicklungsprozess zu finden, lohnt sich der Aufbau eines dedizierten Test Teams. Du kannst davon ausgehen, das sich Softwaretester mehr als selbst tragen.

     

  5. vor 1 Stunde schrieb sharpy35:

    Die API soll performant laufen

    Das kann alles und nichts sein ;) Ein Hello World wird fast immer performant laufen. 

    vor 1 Stunde schrieb sharpy35:

    Es geht aktuell darum die API für ein Produktivitätstool im Design Bereich zu bauen. 

    Eine Überschrift habt ihr also schon. 

    Jetzt könnte man sich mit den betroffenen zusammensetzen, und ein paar gezielte Fragen stellen, was eigentlich genau benötigt wird. Das müssen ja keine Romane werden. Ein bis zwei prägnante Sätze. Vielleicht schon mal Stories in Jira oder Ähnlichem anlegen. Von da aus sind konkretere Ideen nicht mehr weit.

    Diskutiert über die Stories. Wägt ab, welche Aufgaben möglicherweise zu komplex sind (vielleicht schon erste Schätzungen abgeben).

    vor 1 Stunde schrieb sharpy35:

    Wenn ihr heutzutage ein neues API Projekt anfangt, welche Sprache / Framework nehmt ihr und warum? Falls ihr bei jedem neuen Projekt neu evaluiert, wie geht ihr da im Entscheidungsprozess vor? 

    Erst mal muss man wissen, was umgesetzt werden muss, dann kann man sich überlegen, womit man das umsetzt. Häufig gibt es ja schon eine "Hausmarke". Wenn man sich es leisten kann, lohnt sich einen Blick über den Tellerrand, und versucht etwas Neues. Doch das funktioniert nur wenn alle bis zum Geschäftsführer dahinterstehen.

    Ich würde zunächst eine technologieneutrale Betrachtungsphase vorziehen, die ruhig ein paar Wochen dauern darf. So fühlen sich alle Beteiligten auch mitgenommen.

  6. vor 1 Stunde schrieb allesweg:

    Wissen ist ganz nett, aber noch sind in Deutschland Zettel viel mehr wert! Wer bescheinigt dir denn nach deiner Umschulung, dass du im Selbststudium $Thema erlernt hast und dieses jetzt beherrscht?

    Das ist wirklich ein Problem. Du brauchst mindestens einen, der dir das abkauft, sodass sich dein Wissen später in Arbeitszeugnissen widerspiegeln kann. Ein bisschen "Henne Ei Problem".

    Aber dieses Problem haben alle, die sich in neue Themengebiete einarbeiten wollen. Wenn man das ein paar mal gemacht hat,  und dies auch mit Arbeitszeugnissen untermauert ist, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass einem ein Technologieschwenk gelinkt.

  7. vor 40 Minuten schrieb Cyber3105:

    Mir ist schon bewusst, dass es hier keine Pauschaulantworten gibt, aber vielleicht hat der ein oder andere einen Tipp, den er erst später durch die praktische Arbeit gelernt hat.

    Nutze die Ausbildungszeit um das Lernen zu lernen. Denn dies wird dich bis zur Rente (wohlmöglich noch darüber hinaus) begleiten.

    In den seltesten Fällen wirst du irgend jemand haben der dir Neues beibringt. Du musst lernen für dich Wichtiges zu erkennen und es dir selbst beizubringen.

  8. Ich frage mich gerade welche Vorteile ein hybrides Model bietet.

    Mal angenommen ein Teil der Belegschaft arbeitet Remote, der andere arbeitet vor Ort. 

    Meeting vor Ort:

    • Raum buchen
    • Notebook oder ähnliches ausdocken und mit zum Raum nehmen. 
    • einer verbindet sich mit dem Meeting Chat.
    • Remote Teilnehmer können Teilnehmen

    Meeting Remote:

    • Klick auf "Am Meeting teilnehmen"
    • Aufzeichnen (wenn es ok ist) und später ansehen. (keine aktive Teilnahme)
      • Asynchrone Nachfrage, wenn etwas unklar ist. (Chat/Mail)

    "Stillarbeit" vor Ort:

    • 2-6 Mann Büro
      • Kollege kommt rein und berichtet über das Wochenende
      • Kurze frage zu einem Wert der im Monitoring aufgefallen ist.
      • "Sollen wir bestellen, oder gehen wir uns was holen?"
      • ...
    • Großraumbüro
      • Kollegen sind unterwegs zu
        • Meetings
        • Kaffeemaschine
        • Klo
        • Kopierer
      • Treffen sich unterwegs und sprechen Ad hoc über berufliches und privates.

    "Stillarbeit" Remote:

    • Chatbot Nachricht im Operationsbereich (oder was auch immer)
    • Chat Nachricht vom Support/PO/what ever
    • Video Anruf vom Kollegen

    Kaffeemaschine vor Ort:

    • Kaffee
    • Kurzes Gespräch mit Kollegen (man kann manchen ansehen, ob sie auf dem Weg zu Klo sind, oder sich nen Kaffee ziehen)
    • Mal eben über die Oberfläche putzen, weil der Vorgänger unachtsam war.

    Kaffeemaschine Remote:

    • Kaffee

     Zeit bis zum ersten einloggen vor Ort:

    • Aufwachen
    • Waschen
    • Klamotten suchen, die für die Öffentlichkeit noch geeignet sind.
    • Zu Fuß / mit dem Zug / mit dem Rad / mit dem Taxi / mit dem Auto zur Arbeit fahren
    • Parken 
    • ggf durch die Sicherheitskontrolle
    • durch den Flur gehen, und allen anderen einen Guten morgen wünschen.
      • An einem Montag über das Wochenende quatschen (häufig eilen Kollegen aus anderen Büros herbei und beteiligen sich)
    • Rechner hochfahren
    • ersten Kaffee holen
      • ggf. Gespräch aus dem "guten Morgen wünschen" weiterführen
    • hinsetzen, und sich sammeln
    • einloggen

    Zeit bis zum ersten einloggen Remote:

    • Aufwachen
    • Rechner anschalten
    • Waschen
    • Kaffee machen
    • hinsetzen, und sich sammeln 
    • einloggen

    Es gibt sicherlich noch mehr Scenarios, die man beachten sollte, doch sollte man sich fragen:

    Lässt sich ein Produktivitätsverlust auf die Remotesituation zurückführen? Technisch gesehen, kann ich verstehen, dass es erst mal ne weile braucht, bis das VPN einigermaßen stabil läuft. Dies wird bei steigender Mitarbeiterzahl auch aufwendiger. 

    Gibt es Prozesse, die sich nur schwer oder gar nicht remote abbilden lassen? (Produktion, Labore, ect.)

    Stehen genug Notebooks, Workstations und Bildschirme für alle Mitarbeiter bereit?

    Können diese adäquat betreut werden?

    Während meiner Homeoffice Zeit habe ich sogar mehr Zeit mit meinen Kollegen verbracht, als vorher. Wir hatten teilweise Pairing Sessions mit mehreren Kollegen über mehrere Tage. Versucht mal für ein paar Tage ein Meetingraum zu buchen. 

    Schmeiß einfach mal eine grobe Idee in den "Innovationchat", und schau, wer auf dem Knochen rum kaut. 

    Live Coding in speziellen Channels. (ok, das war nicht so häufig, aber sehr witzig).

    Ich mag meine Kollegen, und habe die Zeit vor Ort auch genossen. Doch für die reine Arbeit, bin ich im Homeoffice produktiver. Ich bin gespannt ob es so für mich bleibt. Nach den NRW-Sommerferien weiß ich mehr. Meine persönliche Präferenz geht zu 100% Remote.

     

     

  9. Wir sind mit unseren Schätzungen mittlerweile gut geworden. Die meisten Sprints können wir wie geplant abschließen. Zeichnet es sich ab, das wir bis zum Ende des Sprints Zeit übrig haben gibt es verschiedene Möglichkeiten diese Zeit zu nutzen:

    • Weitere Tickets aus dem Backlog holen
    • Dokumentation verbessern
    • Die Retro erweitern, um evtl. aufgefallene Probleme zu besprechen.
    • erweitertes Backlog Grooming. 
    • ...

    Es gibt eigentlich immer noch genug zu tun.

    Es wird immer Leute geben die schneller oder langsamer arbeiten. (man muss halt schauen, woran man "schneller" und "langsamer" fest macht.) Um das Wissen innerhalb des Teams besser zu verteilen, könnte man an Tickets arbeiten, die für einen eher "fachfremd" sind (z.b. jemand der eher im Backend unterwegs ist, löst Tickets aus dem Frontend Bereich). So "langweilen" sich später die Kollegen im Grooming nicht so sehr, und können dabei helfen, genauere Schätzungen hinzubekommen. 

  10. Am 4.1.2019 um 21:50 schrieb Gooose:


    Seit dem 1.1.2019:

    Alter: 41

    Wohnort: Dortmund

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2009

    Berufserfahrung: 9 Jahre

    Vorbildung: Fachabitur, abgebrochenes Studium

     

    Arbeitsort: Dortmund

    Grösse der Firma: 50

    Tarif: -

    Branche der Firma: Softwareentwicklung / Elektronik

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 40

     

    Gesamtjahresbrutto: 65000

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: -

    Variabler Anteil am Gehalt: -

     

    Verantwortung: -

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):

    Softwareentwicklung Elixir / RabbitMQ / AWS / Docker / Terraform / IoT

    Ab August 2021:

    Berufserfahrung: ca. 12 Jahre
    Gesamtjahresbrutto: 67500€

    zusätzliche Tätigkeiten: .NET / ASP.NET / MS SQL / Azure / Angular

  11. Ich habe mal  die Antwort des Stackoverflow Artikels  getestet:

    Process p = new Process();
    p.StartInfo.FileName = "cmd.exe";
    p.StartInfo.Arguments = "/c dir *.cs";
    p.StartInfo.UseShellExecute = false;
    p.StartInfo.RedirectStandardOutput = true;
    p.Start();
    
    string output = p.StandardOutput.ReadToEnd();
    p.WaitForExit();
    
    Console.WriteLine("Output:");
    Console.WriteLine(output);    

    Das scheint zu funktionieren.

  12. vor 3 Stunden schrieb DomJek:

    [...] wie ihr die Vorurteile über Fachinformatiker empfindet. 

    Ich ignoriere sie.

    vor 3 Stunden schrieb DomJek:

    Ist man gezwungen neben der Arbeitszeit noch nachts privat weiterzuentwickeln? 

    Nur wenn ich Spaß daran habe, oder es mich persönlich weiterbringt.

    vor 3 Stunden schrieb DomJek:

    Sind alle Informatiker nur nachtaktiv ? 

    Wie soll man denn dann tagsüber arbeiten 🤔

    vor 3 Stunden schrieb DomJek:

    Sind alle Informatiker sportlich faul ? 

    Hier bräuchte man nur einen Informatiker unter zig tausenden zu finden, der sportlich aktiv ist um diese Aussage mit nein zu beantworten. 

    vor 3 Stunden schrieb DomJek:

    Besonders das Vorurteil wegen nachtaktiv interessiert mich [...]

    Wenn mein Gegenüber sich mit solchen Gedanken plagen würde, würde ich schnell das Interesse an einem Gespräch verlieren. Ich habe für sowas keine Zeit.

  13. vor 50 Minuten schrieb Velicity:

    Habe generell das Gefühl, dass sich die jüngeren Leute bzw. Einsteiger hier besser machen, die noch starkes Interesse an der IT haben und da auch gerne mal ihre Wochenenden mit verbringen. Glaube es ist eben natürlich, dass viele dann im Alter Familie Gründen, Kiddies haben, ggf. Enkel, sich am Wochenende um ihren Garten kümmern, statt diese Zeit einem Hobbyprojekt am Rechner widmen oder da irgendwelche Kenntnisse vertiefen.

    Arbeit ist Arbeit, Freizeit ist Freizeit. Im Arbeitsvertrag sollte alles geregelt sein.

    vor 50 Minuten schrieb Velicity:

    Spielt uns in unserer Situation mit kundenspezifischen Projekten und der mangelnden Doku dann natürlich in die Hände.

    Das heißt aber auch, das man in der Regel immer den "gleichen Schlag Mensch" bekommt.

    Wenn ich mir für die Arbeit etwas aneignen muss, ist das Arbeitszeit.

    vor 50 Minuten schrieb Velicity:

    Ist nicht so, dass das "gefordert" wäre aber scheint eine natürliche Entwicklung zu sein, dass die Leute hungriger sind, sich beweisen wollen, ein wenig über die Arbeit definieren usw.

    Ich bin von Natur aus ein neugieriger Mensch, doch wenn der Arbeitgeber erwartet für ein bestimmtes Thema neugierig zu sein, ist dies Arbeitszeit. Wenn dem nicht so ist, hat man schnell seinen Stundensatz halbiert ;)

    vor 50 Minuten schrieb Velicity:

    Da kommt man nun sonst wohl eher schwerer rein.

    Das ist das Problem des Arbeitgebers.

    Die mangelnde Dokumentation und die "freiwillige Zusatzarbeit" verwässert den Aufwand eines Projektes. Irgendwann wird dies stillschweigend mit geschätzt, und man wird mit der Zeit immer unglücklicher. Man muss aufpassen, dass dies nicht zum Teufelskreis wird.

  14. vor 51 Minuten schrieb Velicity:

    Und denke mal ob er sich in neue Sachen rein arbeiten kann lässt sich ggf. erahnen, wenn er in Bezug auf Hobbyprojekte oder ähnliches auch mal in Programmiersprachen, Frameworks und co. über denen seiner Ausbildung hinaus reingeschnuppert hat und wenn seine genutzten Informationsquellen etwas breiter aufgestellt sind als das, was man ihn in der Ausbildung vor die Füße geworfen hat.

    Sind eure offenen Stellen auf Neueinsteiger orientiert, oder habt ihr auch "erfahrene" Bewerber? So könnte das Gespräch schon anders ablaufen. Gerade wenn man sich über seine letzten Stationen unterhält.

  15. vor 5 Minuten schrieb Velicity:
    vor 21 Minuten schrieb Gooose:

    Was währe aus deiner Sicht stark?

    Wie im Beispiel angedeutet, jemand den ich auf jedes Problem ansetzen kann. Der sich auch in Sachen einarbeiten kann, von den er keine Ahnung hat. Der Sachen ausschließen kann und ein wenig logisch ran geht.

    Das beschreibt einen Entwickler.

    vor 8 Minuten schrieb Velicity:

    Korrekt, bei uns steigen die Leute i.d.R. als Entwickler ein und machen dann relativ bald auch den Support, sprich der Kunde ruft im Zweifel mit seinen Problem direkt beim Entwickler an.

    • Softwareentwicklung
    • 1st/2nd/3rd Level Support
    vor 10 Minuten schrieb Velicity:

    Da rüber hinaus gehen Leute die ein Weilchen dabei sind meist mit in die Projektleitung und sind dann bei den Kunden dann eben auch Verantwortlich für das Pflichtenheft und die Gespräche, für die Koordinierung im Team und mit dem Kunden bei weiteren Features usw.

    • PreSales
    • Verantwortung für Projekte
    • Ansprechpartner für Kunden
    vor 15 Minuten schrieb Velicity:

    Ich sag mal erstmal kriegt man seine kleinen Aufgaben und wird ans System ran geführt. Support, mehr Kundenkontakt und co. wird dann vermutlich erst nach einem Quartal dazu kommen. Projektleitung wohl frühestens nach 1-2 Jahren, nachdem man neue Projekte von der Bank aus miterlebt hat.

    Du startest also als Entwickler und "endest" als entwickelnder, verkaufender Ansprechpartner/Projektleiter. Und das nach ein bis zwei Jahren nach Berufseinstieg. Das ist schon ziemlich steil. 

    Genau diese Transparenz solltet ihr euren Bewerbern geben. 

  16. vor 6 Minuten schrieb Velicity:

    Eigentlich nicht

    Wenn es bis dato kein Problem ist, würde ich von diesen Tests erst mal absehen.

    vor 7 Minuten schrieb Velicity:

    Wenn waren die Probleme eher, dass Leute ggf. mehr Organisation gewohnt waren und mit schönen Dokumentationen ausschließlich mit großen Frameworks unterwegs waren, wo eben viel vorgegeben war.

    Organisation und Dokumentation ist eher Standard als Ausnahme. Für Unternehmen ist dies langfristig überlebenswichtig (wenn man angenehm leben möchte).

    vor 10 Minuten schrieb Velicity:

    Hätte am liebsten natürlich noch ein wirklich starken Kollegen an Bord.

    Was währe aus deiner Sicht stark?

    vor 11 Minuten schrieb Velicity:

    Wo es aber bei uns dünn wird sind so Sachen wie ein Altkunde, bei dem sich eigentlich keiner im System auskennt hat einen fiesen Bug und sein ganzes System steht.

    Dies haut in die Kerbe "Organisation und Dokumentation". Wer ist für den Kunden zuständig? Macht das auch der Entwickler? Hat der direkten Kontakt? ...

    vor 13 Minuten schrieb Velicity:

    Sich da in einer unbekannten Umgebung lang zu hangeln und den Fehler zu finden, das traue ich hier aktuell nur zwei anderen Kollegen zu. Aber glaube auch nicht, dass sowas künstlich konstruieren in einer eh schon etwas angespannten Situation wie einen Bewerbungsgespräch für einen Berufseinsteiger wirklich geeignet wäre.

    Ihr erwartet, dass ein Berufseinsteiger sich nach einer gewissen Einarbeitungszeit sich einem Altkunden widmet, in einem (vermutlich) nicht dokumentierten System? Wahrscheinlich ohne Testumgebung? 

    Quasi: Kundenkontakt, Projektverantwortung für Bestandskunden, (Dark)Brownfield Kenntnisse aufbauen ...

    Mal abgesehen, dass sich das für mich sehr schmerzhaft anhört, hätte ich als Bewerber wahrscheinlich ein paar Fragen.

    Seid einfach ehrlich zu euren Bewerbern, und die Wahrscheinlichkeit, dass diese auch ehrlich zu euch sind, ist groß.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...