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mac_user

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  1. Das mit dem Dativ würde ich nochmal überdenken und dann den Genetiv verwenden... Man kann wechseln, zumindest "wollte" meine Uni das... Sie haben einem alle Möglichkeiten geboten um zu wechseln und die Diplomsklausuren so schwer gemacht, das immerhin 2/3 durchgefallen sind. Sicher weiss die Studienberatung Bescheid und im Zweifel das Prüfungsamt.
  2. Ups, ich meinte natürlich die mdl Prüfung :floet:
  3. Gibt es eine Möglichkeit der Prüfung beizuwohnen (um zu schauen, wie sowas abläuft) ohne eine Einladung und ohne Bekanntschaft des Prüflings? Oder ist die Prüfung "privat"?
  4. Ein Bekannter hat auch nur 2 Jahre Ausbildung gemacht und meinte, das nie das Gleiche in einer Prüfung drankommt, man braucht die Prüfungen aber um sich an das Tempo und den Umfang in der Prüfung zu gewöhnen.
  5. Muss mich berichtigen, habe gerade von meinem AG den RICHTIGEN Rahmenplan bekommen, da steht Zielsetzung und Inhalte etwas genauer drin. Bisher hatte ich nur eine Tabelle DIN A4 in der die gesamten drei Jahre drinstanden.
  6. Man kann an einer Regulären Uni Informatik mit Schwerpunkt im Hauptstudium auf KI studieren, oder Technische Informatik mit Schwerpunkt Robotik, allerdings kannst Du auch von der allgemeinem dahinwechseln. Wenn Du schon eine Uni oder FH kennst, dann frage dort einfach mal die Studienberatung, die sind dazu da um Dir solche Fragen zu beantworten, bei der Gelegenheit erfährst Du auch gleich, ob das die betreffende Uni anbietet und Du ersparst Dir langes im Internetgesuche und mgl Fehlinformationen. Wenn Du das zeitnah machst, dürfte es auch kein Problem sein durchzukommen (telefonisch), da gerade die Bewerbungsphase durch sein dürfte.
  7. Also mir wurde angeboten gleich ins 2 Schuljahr einzusteigen, aber kein Wort von Verkürzerklasse in diesem Zusammenhang. Verkürzerklassen gab es nur für welche die von 3 auf 2.5 Jahre verkürzen wollten. Habe wohl noch die Wahl, aber auch Respekt davor zu verkürzen. Was ist denn, wenn ich was nicht gelernt habe, weil ich nicht wusste das es rankam? Der Rahmenplan ist sehr allgemein, das kann man in der kurzen Zeit der Berufsschule gar nicht alles ins letzte Detail beigebracht bekommen. Also was lässt man weg? Mut zur Lücke ist da immer so eine Sache und hinterher fragt keiner mehr, warum da eine schlechte Note im Abschluss steht. Das ist dann halt so, ich denke, deshalb will hier im Forum in einem anderen Thread jemand unbedingt wissen, ob man sein Abschlusszeugnis dem neue Arbeitgeber vorlegen muss. Wenn man erstmal 10 Jahre Berufserfahrung auf dem Buckel hat, fragt hinterher keiner mehr nach, doch bis dahin ist es ein langer Weg. Was macht man als? Verkürzt man mit dem Risiko auf schlechte Noten, oder lebt man mit den 3 Jahren Ausbildung?
  8. Ich weiss es nicht genau (aber mich interessiert das Thema, weshalb ich jetzt auch meinen Senf dazu abgebe, da ich nicht weiss, wie man das Thema sonst abonieren kann. ) , aber man ist wohl nicht verpflichtet sein Zeugnis herzuzeigen. Doch ist dieses Zeugnis ein wichtiger Bestandteil Deines Werdeganges und von daher legt man es bei der Bewerbung ins Bewerbungsschreiben mit rein, alles andere sähe komisch aus...
  9. Müsste es dann nicht heissen: ...für Dich zuständige IHK ....? Können wir das Thema damit beenden? Das führt zu rein gar nichts und ist auch weit vom eigentlichen Betreff dieses Threads entfernt.
  10. FAAN ausgesprochen engl. Fun? Sehr gut. Die Abkürzregelung ist mir vollkommen klar, ich wollte jetzt auch keine Diskussion darüber vom Zaun brechen, welche Abkürzung die bessere ist. Es ist mir nur aufgefallen, das "offizielle" Quellen andere Abkürzungen verwendet als sie hier im Forum so üblich ist. Warum hier andere benutzt werden ist wohl inzwischen eindeutig durch den Admin geklärt worden. Deine Signatur ist klasse:
  11. Die IHK und die Berufsschule, steht auch in meinem Post. :mod:
  12. Was mich mal intressiert, ist warum heisst es hier im Forum eigentlich immer FIAE? Bei mir auf dem IHK-Schreiben stand FIAN, genau das gleiche steht auf der HP der Berufsschule. Was die Abkürzung FIAE bedeutet ist klar, aber korrekter ist doch FIAN, zumindest ist das die offizielle Bezeichnung. Ist es in jedem Bundesland vielleicht anders?
  13. Du wirst zugeben, das diese Meinung vorherrscht, viele glauben einfach das man an einer Fernuni wenig Kontakt mit andern Komilitonen hat. Ich selbst bin an einer Universität gewesen und habe nach recht langer Zeit hingeworfen, weil mir eine Arbeitsgruppe fehlte, die nicht abends vor der Abgabe noch über ICQ die Aufgaben besprechen wollte, sondern ein bisschen früher und dann direkt im Gespräch Aug in Aug. Dann gab es einen Fall, da haben wir uns immer nur zur Abgabe getroffen und von uns dreien haben nur zwei gearbeitet und der dritte kannte den Tutor und hat so den Schein bekommen... Es war erstaunlich, aber wir haben zu zweit unsere Aufgaben so erledigt, das wenn der eine das nicht hatte dann der andere und das vollkommen ohne Absprache. Dafür war dann in der Klausur alles für mich sehr schwer, weil ich Dinge aus seinen Aufgaben gar nicht verstanden hatte, dafür hat er im Bereich aus meinen Aufgaben schlecht abgeschnitten. Das hätte nicht sein müssen, irgendwann hatte ich die Nase voll, nicht vom Studium, sondern von der Einstellung der Studis. Deshalb mache ich jetzt eine Ausbildung und will danach wieder an eine Uni, ist halt nur noch die Frage welche Form von Uni.
  14. Das bestreitet niemand. Darauf zielte meine Frage ab, dann ist das Argument, dass man keine Lerngruppe hat und deshalb die Fernuni nur was für Einzelkämpfer ist, hinfällig. Super, danke für Deine Antwort.
  15. Meine Bekannte hat zwar einen Betriebswirt gemacht, hat ansonsten leider geistig nur sehr eingeschränktes Potential. Sorry, das so sagen zu müssen. Es ist sicher besser generell ersteinmal mit dem AG zu sprechen bevor man solch eine Weiterbildungsmassnahme plant. Vielleicht gibt es auch innerhalb des Unternehmens Möglichkeiten und wenn nicht und man möchte aber unbedingt Karriere machen, sollte man sowieso über ein Wechsel des AG nachdenken. Das ist zumindest meine Meinung dazu. @All. Vielen Dank für die Antworten, ich denke, die FOM käme auch eher für mich in Betracht, wegen der nähe zu anderen Studenten, allerdings habe ich auch von Studienzentren für Fernunis gehört, weiss dazu noch jemand was? Oder ist das einfach die Stelle an der man dann seine Prüfungen schreibt?
  16. Für jeden den es intressiert, es gibt seit einiger Zeit einen Podcast zum Thema Fernstudium an einer Fernuni in der Schweiz. D.h. nicht, das man da studieren soll, habe selbst auch nicht reingehört, aber nach den Titeln kann man sich dort über die Modalitäten (die zugegeben an deutschen Hochschulen anders sein können) informieren und Erfahrungsberichte aufs Ohr bekommen. Fernfachhochschule Schweiz - Willkommen auf der Website der FFHS
  17. Hallo zusammen, hat jemand an einer dieser Hochschulen Erfahrungen gemsammelt und mag sie hier mit uns Teilen? Mal im Ernst, eine Bekannte hat an der FOM einen Abschluss zum Betriebswirt gemacht und damit gleichzeitig nach dem Abschluss auf mehr Gehalt gehofft. Joh, das kam dann leider nicht, da der Abschluss (vorsicht Gerücht! : ) staatl. nicht anerkannt ist (Gerücht wieder aus. )und der Arbeitgeber das nicht unterstützt hat. Hat jemand da ähnliche oder andere Erfahrungen?
  18. Ohne Vertrag keine Ausbildung! In der Regel ist es so, das man das vorher mit der IHK abspricht, ob eine verkürzung auf 2 Jahre überhaupt geht, das ist eine Vereinbarung zwischen dem Arbeitgeber und der IHK. Wenn es dann im Vertrag steht, wird es auch nicht mehr abgelehnt, wie gesagt, wenn der AG vorher das mit der IHK abgestimmt hat. Das sollte er tun, wenn er nicht mit der IHK in Kontakt steht, würde ich mir stark überlegen in diesem Betrieb anzufangen...
  19. Wo hast Du das denn mit den Arbeitsstunden gelesen? Eigentlich steht im Vertrag das Du 8 Stunden am Tag arbeitest, d.h. auch an Tagen der Berufsschule, wenn die nur 5 Stunden ist (wobei ich das nicht glaube) ist es Wohlwollen vom Unternehmer, wenn er Dich danach nachhause gehen lässt. Theoretisch musst Du danach in den Betrieb, es gibt auch einige Unternehmen die das so praktizieren. Von der IHK werden 4 Monate Probezeit empfohlen, damit man feststellen kann, ob einem der Beruf überhaupt liegt (so die Begründung) Wegen Deines Vertrages kannst Du doch weiterhin Deine Bewerbungen laufen lassen, wenn (was ich nicht glaube) dem AG da jetzt doch was quer sitzt und er Dir den Vertrag nicht zuschickt, dann hast Du das noch als Sicherheit (im Prinzip hast Du das ja schon entschieden) Wenn Du das Teil ersteinmal in den Händen hast kannst Du es kopieren und hast dann damit die Sicherheit, das alles seinen Gang gehen wird. Vorher gibt es nur die mdl Zusage und im Zweifel kann man die schwer beweisen. Wegen der Geschichte von einem festen Job in einen anderen zu wechseln... es hat auch immer was damit zutun, wie man auseinander geht. So habe ich zum Beispiel einmal erst auf die Gutschrift auf meinen Konto gewartet und dann am letzten Tag meiner Probezeit die Kündigung eingereicht.
  20. Generell kann ich es nicht sagen, aber ich kenne einen, der nach seinem Studium in die Schweiz gegangen ist um dort zu arbeiten. Er ist jetzt schon seit Jahren dort und es sieht nicht so aus, als wenn er bald dort aufhört. Hat seine Freundin auch dazugeholt und die beiden haben vor ca einem Jahr ihr erstes Kind bekommen... Sieht halt wirklich nicht nach Zeitvertrag aus.
  21. Das wären aber wirklich schräge Methoden. Die sind auch an den Vertrag von der IHK gebunden und warum sollten sie Dir eine Zusage machen und dann sagen: "Ach, nö. Wir haben uns das jetzt anders überlegt" Wäre es dann nicht viel sinnvoller, wenn die Nichtgenommenen warten lässt, falls der Erste abspringt? Die suchen sich schon den für sich am besten passenden heraus, alles andere wäre Quatsch. Die Welt ist nicht so schlecht.
  22. Komisch, ich habe keinen Vertrag der NICHT zur IHK abgeschickt worden ist.(gestern) Heute habe ich bereits die Klasseneinteilung und den Hinweis , dass ich bis zum Einschulungstag 40 Euro einmalig für die Lehrmittel überweisen soll. Damit ist doch alles okay. Ein bisschen vertrauen gehört dazu, aber wenn Du Deinem jetzigen Arbeitgeber schon jetzt mistraust, ist die Frage, ob das wirklich ein gutes Arbeitsverhältnis wird. Sicher ein gewisser Intressenskonflikt ist immer da, aber das was Du da beschreibst ist wirklich normal. Wenn Du trotzdem ein ungutes Gefühl hast, solltest Du vielleicht wirklich weitersuchen, oder Dir mindestens eine Kopie machen.
  23. Stimmt. Wie gesagt, ich fange gerade erst an. Das mit VS hat sich nicht wirklich erledigt, da ich am 01.09. eine Ausbildung als Fachinformatiker beginnen möchte und in der Schule nicht mit dem Mac gearbeitet wird. Der gcc ist drauf Also die Gesamtsituation ist so: Habe seit kurzem einen Mac auf dem auch Parallels läuft, bisher habe ich nur in Java was gemacht und rein gar nix in c++ und tue mich am Anfang damit ein bissel schwer. Da es einen Grund hatte von Windows auf den Mac zu wechseln würde ich gerne weiterhin auf dem Mac entwicklen und VS nur als Notfall wählen, bzw als notwendiges übel in der Schule. Das mit Java ist deshalb relevant, weil ich so zu Eclipse gekommen bin. Dieses einmal eingerichtet, ist absolut idiotensicher. :bimei

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