Es ist weniger das "Alles-richtig-gemacht"-Gefühl, als eher das Gefühl dass Dinge irgendwann dann doch ankommen - und dass man merkt wie das Kind wächst. Nicht nur körperlich sondern auch als Persönlichkeit. Das ist das eigentlich tolle Gefühl.
Es ging um Dinge, die sie nicht kann, bzw. nicht gut kann - und die sie eigentlich können sollte. Auch weil sie sich sonst Dinge in der Zukunft verbaut. Aber es ist nun einmal peinlich und schmerzhaft, vor Augen geführt zu bekommen dass man etwas nicht kann und sich drohend über einem die Tatsache stellt, dass man sich ggf. doch damit intensiver auseinandersetzen muss. Also bekam ich gestern das ganze Paket. Scham, Abstreiten, Wut, Verzweiflung,...