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Astra_GT

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  1. Der Depp bist du nicht. Scheinst aber entweder nicht die gefragten Kenntnisse zu haben oder hast dich zu schlecht verkauft. Ich würde für das Geld in München nur den Einstieg (gleich nach der Ausbildung) machen, wenn überhaupt. 32k müssens in München schon sein. Mit 3-5 Jahren Berufserfahrung sind 38k kein Ding mehr.
  2. Kommt etwas auf den Typ an, aber es wird schwierig. Es hat keine Allgemeingültigkeit, aber ich bin ein Beispiel menschlichen Lebens in der modernen Welt. Ich würde später gerne viel Reisen (ohne lange darauf sparen zu müssen, meine Zeit ist begrenzt!), ein tolles Auto fahren (um damit über die Nordschleife zu brettern) und einen Pilotenschein machen. Auch eine ansprechende Immobilie kostet ordentlich Schotter. Das ich das alles gerne über einen ansprechenden Job (oder Selbstständigkeit) finanzieren würde kommt noch hinzu. Jemand anderes hat ganz andere Ziele und Anforderungen, aber die meisten kosten eine Menge Geld, Geld dass sich nur mit Fleiß, Bildung und ein bisschen Glück erwerben lässt. Zumindest aber nicht mit Ansteuerung der angenehmsten Wege. Oft kommt es vor, dass man für Erfolg (oder um Misserfolg zu vermeiden) harte und trockene Wege gehen muss. Das Geld an sich ist ja nur ein Tauschmittel. Natürlich geht es NICHT ums Geld an sich. Deutschland ist eine (hoffentlich auch in Zukunft) Wirtschaftsmacht. Dies ist nicht den "Chillern" zu verdanken, die meinten, dass wenn sie eine kleine Bude und nen komfortablen Job haben, dann ist die Welt in Ordnung. Sondern Leute, die nach oben kommen wollten und dabei ordentlich was "gerissen" haben ist dieser Wohlstand und übrigens auch das gute Ansehen Deutschlands im Ausland (China, Dubai, USA usw) zu verdanken!
  3. Ich will ja nicht zu hart klingen (aber Schönrederei bringt meiner Meinung nach auch nicht viel), aber: es ist schon ein Unterschied zu der vom Threadstarter beschriebenen Situation, wenn man erst ein ein Studium abbricht und dann etwas zu Ende bringt. Es gibt viele Leute, die erst ein Studium angefangen und dann wieder abgebrochen haben. Die meisten brechen ihr Studium (EIN Studium!) im 1. oder 2. Semester ab. Außerdem schließen sie nach dem Studienabbruch etwas (eine Ausbildung oder ein anderes Studium) ab und nicht umgekehrt. Außerdem ist es auch was anderes, wenn man mit 19. ein Studium abbricht (mit 19 ist man bekanntlich alles andere als erfahren) oder eben mit 28! Mein Rat: Studium durchziehen, komme was wolle. Es sei denn, du hättest ein geniales Konzept für eine Selbsständigkeit. PS: Und es ist NICHT naiv, wenn man sich über den Job mitdefiniert. Denn wenn man sich privat verwirklichen möchte, brauch man Geld und ohne Karriere generell auch kein Geld.
  4. Das freut uns alle sicherlich, dass du (das soll man wohl sinngemäß herauslesen) mit einem Gehalt von 1600-1900 brutto auskommen magst. .... wie du dir dann aber Homeentertainmentgeräte (MultimediaPC ab 500 Euro, Plasma-TV ab 800 Euro) oder einen Urlaub (am Wochenende zu Mutti zählt nicht) in 1 oder 2 Monaten ersparen willst, das musst du uns dann aber auch verraten Und nun schiebe das nicht auf Pingeligkeit oder Erbsenzählerrei, denn 2500 Euro hat niemand als niedrig bezeichnet und halte ich für Einsteiger auch angemessen. Aber egal, der Grundsatz lautet: Gute Arbeit darf gut entlohnt werden und es ist das gute Recht, dies zu fordern und sich gegenseitig für die gute Entlohnung mit Ratschlägen zu versorgen, das muss man nicht immer wieder mit dem Vorwurf der "Gier" mies machen.
  5. Absolute Zustimmung. Ausdrucken, an den Kühlschrank pinnen und jeden Morgen einmal beim Frühstück durchlesen. (ohne Ironie!)
  6. Die meisten großen aber auch mittelgroßen Unternehmen laden für bestimmte Stellen nur Akademiker ein, fertig aus.Da gibt es gar keinen Vergleich. Und selbst wenn es einen gäbe, wer beurteilt die Leistungen um sie zu vergleichen? Der Chef ist meist auch Akademiker und wertet eher seine akademische Ausbildung aus (und lobt diese). Und selbst wenn man vergleichen könnte, hat ein Akademiker mehr Prestige (und ihm wird mehr Potential unterstellt). Ein Dipl. Ing-. ist nun mal beim Kunden/Klienten mehr Vorzeigefähig als ein Fachinformatiker. Zudem hat ein Akademiker besseren Zugang zu höheren Stellen, da kommen andere nur mit sehr viel Glück und/oder Vitamin B ran. Daher erübrigt sich das, auch die Frage, ob es Diskriminierung sei.
  7. 1150 brutto. Dafür würde ich nicht vollzeit arbeiten, nie. Dann mache ich lieber was sinnvolles aus meiner Zeit, besuche die Universität oder Fachhochschule, mache ein Jahr im Ausland (brauchste kein Auto). Als Student jammert man schon rum, dass man keine Kohle hat, aber mit nebenjobben hast du mindestens(!!!!) genauso viel. Das gilt übrigens auch, wenn du Abitur erst noch nachholen musst (kannst du auch nebenbei jobben, vom Kellner bis zum Programmierer).
  8. Leiharbeitsagenturen zahlen richtig mies und haben da auch kein Mitgefühl, die Nutzen die Opfer richtig aus. Es war zwar nur ein Beispiel, aber ich kann euch sagen, dass wer in Deutschland nichts bekommt, hat in China und Japan keine Chance. In Japan muss man einen Arbeitsvertrag haben um ein Arbeits-Visum zu bekommen, UND 10 Jahre Berufserfahrung (nachweislich, einschlägig) oder einen Uni(!)-Abschluss.
  9. Wenn du in den Managementbereich willst, gilt: Wirtschaftsingenieurwesen > Wirtschaftsinformatik > BWL BWLer gibts genug, nur die guten mit richtigem Schwerpunkt (z.B. Banken und Versicherung, nicht aber Marketing) kommen ins höhere Management. Viele BWLer machen auch einen Job, den ein Bürokaufmann übernehmen könnte. Bei Wirtschaftsinformatiker sieht es besser aus. Im höeren Management wird immer mehr darauf Wert gelegt, auch was von der Technik-Seite zu verstehen, zumindest im produzierenden Gewerbe.
  10. Gibts da nicht einen Modul-Plan? Der ist weit aufschlussreicher als das BlaBla. Sieht für mich aus, wie eine Ausbildung zum Webentwickler oder Netzwerkfummler. Meiner Meinung nach in erster Linie nicht zu empfehlen. Aber wenn ich den Modulplan sehe, könnte sich meine Meinung auch ändern.
  11. Hallo, ich brauch auch mal Hilfe: Ich mache ein Studium und will nebenbei jobben. Nun stellt sich im Vorstellungsgespräch die Frage, ob ich gerne freiberuflich oder festangestellt (Teilzeit) arbeiten will? Auch generell sieht man Stellenanzeigen dass freiberufliche Stellen teils gefragt/verlangt werden. Vorteil/Nachteil?
  12. Gesunde Einstellung, meiner Meinung nach. Viele gehen mit der Einstellung "an den Start" -ach jo, hauptsache die Arbeit macht mir Spaß- Das mag ja eine gute Intension sein, blos wenn aus der Arbeit richtige Arbeit wird, wirds stressig, ressourcenfordernd und sehr zeitaufwändig. Spaß wird einem jegliche Arbeit dann nicht mehr auf Dauer machen, auch nicht, wenn man sein Hobby zum Beruf gemacht hat (und bedenkt, wie oft ihr euer Hobby schon geändert habt). Leute wie der Threadstarter wollen sich zumindest nicht unter Wert verkaufen! Das finde ich gut, zwar sind 3500 netto in überschaubarer Zeit wirklich utopisch mit Ausbildung, mit einem guten Studiumabschluss im Wirtschafts- oder Technikbereich aber machbar! Oder auch in der Rechtswissenschaft ab 2. Staatsexam, richtig.
  13. Bitter. War das an einer Uni oder FH? Du solltest deine Rechtsschreibung verbessern, "Changsen" hast du so echt wenig. Potenzielle Ausbilder achten nicht so sehr auf die Schwangerschaft, das wäre zwar ärgerlich, aber als Azubine kostest du nicht so viel Geld im Ausfall (da Ausbildungsvergütung nen Fliegenschiss und du wenig produktiv bist in der Ausbildung). Du hast Chancen, leicht wird es jedoch nicht. EDIT: Ach du hast einen mittelprächtigen FOS-Abschluss, also warst du auf einer FH. Hast du nicht die Möglichkeit einer Nachprüfung?
  14. Hi ho, ich habe einen Wordpressblog und will Quellcode darstellen und suche nun ein Plugin welches die Funktion des bietet. Man kann auch immer manuell nen <div></div> drumwickeln, ist aber ****e. Hat da jemand eine Empfehlung? Nutze Wordpress 2.3.3
  15. Die besten 10 % (die "Checker" ) bekommen i.d.R. mehr als 4000 € brutto. 3500-3700 brutto sind so für die guten, natürlich muss man ggf. auch da flexibel sein und sich in Hamburg, München, Düsseldorf, Berlin usw. bewerben, weil die guten Jobs immer woanders zu sein scheinen. Weniger als 2800 € brutto bekommt aber eigentlich niemand. Es gibt aber auch welche, die gar nichts finden. Daher denk ich mir immer "entweder man bekommt gleich zu Anfang viel oder gar nichts". Trotzdem kann man sich sicher als Akademiker noch unter Wert verkaufen, für den Notfall. So wie es viele Fachinformatiker tun, die dann 1600 brutto bekommen. gute Praktikas und Auslandspraktikum sollte man aber wirklich anstreben! Ich habe jetzt nur für "meinen" Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen gesprochen, wie es bei anderen Studiengängen aussieht, weiß ich nur von anderen, Wirtschaftsinformatik soll noch ähnlich gut sein. Generell etwas mit BWL und/oder Technik.

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