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Astra_GT

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  1. Astra_GT

    Höchst Gehalt

    An solchen 3D Strategiespielen arbeiten in der Regel 50-400 Programmierer/3D-Modellierer und Designer, dann sind da noch die anderen, Storyboard, Management usw. So ein Spiel dauert meisten 2-4 Jahre Entwicklungszeit.
  2. Ich kann aus eigener Erfahrung auch behaupten, dass einem manche Stellen ohne akademischen Abschluss, besonders in Großunternehmen, einfach verschlossen bleiben. Dass eine Spezialisierung gut ist, ist richtig, am besten aber eine Spezialisierung nach dem Studium, schon im Studium und mittels Prakitka. Insbesondere wenn es um Auslandsaufenthalte, Auslandspraktika und Stellen im Management geht, gucken dich die meisten großen Unternehmen ohne akademischen Titel nicht mal mit dem A*sch an. Zertifikate bringen echt nichts, sind nur ein Plus (und kann ein Akademiker auch genauso machen wie ein Fachinformatiker). Ganz egal wie sich der ein oder andere (ich auch, früher) schön redet. Obs fair ist oder nicht, das ist die andere Frage. Das System ist aber leider so wie es nunmal ist.
  3. Auf diese Ranking kann man nicht viel geben. Rankings könnten hilfreich sein, aber nicht die, die so im Netz herumgeistern, auch nicht, wenn es von einer seriösenZeitung wie die Zeit kommt. Hochschulen unterscheiden sich sehr, während z.B. die FH Offenbach sehr mathelastig sein soll, soll die FH Furtwangen nur wenig Mathe abverlangen. Was nun besser ist, ist geschmackssache. Generell gilt aber, dass hoch angesehene Hochschulen auch hochgradig schwierig sind und eine hohe Durchfallquote haben. Z.B. die TU München oder RWTH Aachen sind sehr hoch angesehen, dort schafft das Studium aber nicht jeder. Nun fragt sich, was besser kommt, derjenige mit einer 3 im Zeugnis von der tollen Hochschule oder der mit einer 1-2 von der x-beliebeigen Dorf-Uni? In Deutschland haben wir zum Glück keine krassen Unterschiede an den Hochschulen wie z.B. in den USA.
  4. Gute Idee. Gehaltsunterschiede sind teilweise enorm und auch dann oft vorhanden, wenn Tätigkeiten ausgeübt werden, die keine akademischen Fähigkeiten verlangen. Was du als Fachinformatiker studieren kannst? Wirtschaftsinformatik liegt nahe, aber auch angewandte Informatik oder BWL (ggf. mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik). Alle drei Varianten sind eine gute option und kein Abbruch im Lebenslauf. Wenn du es ein bisschen mehr in Richting Ingenieurwesen magst, wäre Elektrotechnik, Nachrichtentechnik oder technische Informatik was für dich. Es gibt auch Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Informatik oder Elektrotechnik.
  5. Wo man noch viel verdienen kann? In vielen Bereichen, allerdings wird da fast immer ein Hochschulstudium verlangt. Hardwareprogrammierung Controllig Logistikmanagment Das sind so Bereich wo man dick abräumen kann. Wer sich einen Überblick über Anforderungen gut honorierter Stellen informieren will, sollte sich vielleicht mal bei placement24.com anmelden. Das ist eine Stellenbörse für ausschließlich gut bezahlte Stellen, ich meine sogar das dort die Rede von ab 40 000 € Jahresbrutto ist (aber darauf keine Garantie, trotzdem, eine Stelle zum Webprogrammierer ist dort nicht zu finden).
  6. Ja, ohne Studienabschluss ist irgendwann im Beruf schluss. Heute gibt es auch keine Vorstandsmitglieder ohne Dr. oder wenigstens Diplom mehr. Früher kam es ab und an mal vor. Heute ist für einen Nicht-Akademiker schon wesentlich unterhalb des Vorstands schluss. Ich habe schon zwei Ausbildungen gemacht (durchweg gute-sehr gute Noten) und studiere nun. Das "sich gut verkaufen" ist eigentlich nur bei mittelständigen Unternehmen wirchtig, da kann es auch mal vorkommen, dass der Akademiker nicht mehr (oder gar weniger) bekommt als eine ausgebildete Fachkraft die es einfach drauf hat. Im großen Unternehmen zählt einfach die Qualifikation. Ein Personalchef hat dort ein Budget und eine gestellte Mindestanforderung nach der er sich richten muss. Und sollte er eine ausgebildete Fachkraft für eine Position einstellen, für die ein Akademiker verlangt wird, dann müsste er das schon rechtfertigen. Das kommt einfach nie/kaum vor. Ausnahmen gibt es wohl immer, aber auf die sollte man wohl kaum setzen. Dann gibt es oft Argumente wie "aber man kann sich auch auf Stellen bewerben, die einen Akademiker vorrausseten". Ja, oft werden ausgebildete Fachkräfte Akademikern vorgezogen, aber das passiert meistens eher um Kosten einzusparen, denn den Nicht-Akademiker kann man mit weniger Gehalt beglücken. So gesehen haben Akademiker auch genauso Probleme einen angemessenen Job zu bekommen wie eine ausgebildete Fachkraft. Allerdings kann der Akademiker sich zur Not noch unter Wert verkaufen und hat dann trotzdem noch einen Job der weit über der "Unterschicht" steht. Und mal fern ab von den Gehaltsaussichten hat man als Akademiker noch viel mehr Freiheiten als mit einer Ausbildung. Wenn ihr ne dolle Geschäftsidee habt und eine Bank als Finanzierer oder die Unterstützung einer Förderorganisation braucht, müsst ihr erstmal einen Businessplan aufstellen, den einreichen und die müssen dann auch dein Potenzial und die Erfolgsaussichten abschätzen. Das macht dann einen erheblich besseren Eindruck wenn ihr Diplom Wirtschaftsinformatiker, Master of Science in business informatics oder ähnlcihes seid, als Fachinformatiker. Im runde steigt eure Kreditwürdigkeit. Oder versucht mal als Fachinformatiker im Ausland zu arbeiten. Ist möglich, aber niemand bezahlt euch dort gut. Gerade im fernen Ausland (USA, Japan, China, aber auch hier in der EU) ist unser Ausbildungssystem recht unbekannt und wird dann mit den minderwertigen Ausbildungen im Ausland verglichen. In den USA muss man für eine Karriere obligatorisch ein Studium antreten. Im Ausland hat man nur ab einen Bachelor eine reele Chance Karriere zu machen. Kanada und Australien wollen zum Beispiel auch nur Akademiker, andere haben keine Chance. Und das Argument "der Akademiker muss erstmal finanziell aufholen, da er später anfängt und keine Ausbildungsvergütung bekommt" kann man auch teilweise entkräften. Denn wie hoch sind die Ausbildungsvergütungen denn? Netto 300-600 €, Tendenz zu 400 €. Wer viel Ausbildungsvergütung bekommt, bekommt eventuell (nur bei hohen Werbungskosten) kein Kindergeld mehr. Da bekommt man auch immerhin im Durchschnitt 250-400€ Bafög + Kindergeld (bis 25 Jahre). Man kann also seine Jugend (fast) genauso gut verbingen wie mit einer Ausbildung. Fast aber, weil man länger studiert (i.d.R. zumindest) als man eine Ausbildung macht. Das Bafög muss man allerdings zur Hälfte zurückzahlen (aber max. bis 10 000 €). Und dann hat man den Pscho-Effekt. Klingt arm, ist aber so. Wenn man als Fachinformatiker in einer Gruppe Diplom Informatiker/Ingenieuren steht, bekommen die meisten Minderwertigkeitskomplexe. Und gerade im Alter von 40 Jahren kriegen viele Männer eine Middle-Life-Crises, dann ist es wirklich gut fürs Ego wenn man einen Titel hat und einen dicken Gehaltscheck. Das ist praktisch erwiesen und kann man immer wieder beobachten. Dass nun einige sagen werden "das is ja arm", mag ja richtig sein, aber es ist nunmal so.
  7. für ein Informatikstudium solltest du unbedingt in Mathematik gut und fit sein, alles andere ist absolkut unwichtig. Wenn du eher programmieren willst, dann solltest du das Studium "angwandte Informatik" dem eines reinem Informatikstudiums vorziehen.
  8. Es kommt sehr darauf an wo du studierst. Du musst mit sehr viel Theorie und Mathematik rechnen (im wahrsten Sinne des Wortes). Da nützt die Berufspraxis wenig bis gar nichts und von Integralen und Diffentialen sollte man mal gehört haben. In den Programmierfächern hilft dir aber deine Erfahrung weiter. Die BWL Fächer sind meist die "Easy-going"-Fächer.
  9. 6 Semester sind normal (so auch an der FH Braunschweig oder FHTW Berlin), oft sinds aber auch 7 Semester und selten 8 (z.B. an der FH Hannover).
  10. Ich würde auf jedenfall das Vollzeitstudium (nicht dual) empfehlen. Warum? Es ist der schnellste Weg, man macht damit auch viele Praktika (zumindest ein Pflichtpraktikum, du kannst aber noch andere machen) und du kannst gute Noten im Studium erzielen. Außerdem haben duele Studiengänge mit Vorurteilen zu kämpfen (Die das machen seien Praktika und keine Theoretiker, das Studium sei nicht so theoretisch fundiert, man sei lange an das Unternehmen gebunden usw). Abend-/Fernstudium ist natürlich gut, weil du Berufserfahrung im Lebenslauf parallel zu der Studienlaufzeit hast. Aber das ist nicht nur sehr stressig, es ist auch wirklich mit einer langen Studienzeit zu rechnen. Außerdem gibt es auch da viele Probleme und Vorurteile. Da du davon weg bist, will ich nicht weiter drauf eingehen. So, nun die Frage wo du studieren solltest? Ich empfehle ja Uni, aber eine FH tuts auch. In welche Richtung soll es denn da gehen? Was willst du überhaupt machen? Wirtschaftsinformatik ist außerdem nicht immer gleich Wirtschaftsinformatik. Du solltest dich auf guten Webseiten dazu schlau machen. wirtschaftsinformatik.net von wirtschaftsinformatik.net oder Wirtschaft und Technik - Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen Die FH Furtwangen hat z.B. einen guten Ruf und relativ leichte Mathematik, die FH Offenburg ist z.B. sehr schwer im Matheteil. Während die FH Köln und FH Hannover ein sehr wirtschaftsorientiertes Studium bieten, haut die FHTW Berlin sehr viel angewandte Informatik ins Studium. Die FH Südwestfalen hat auch Phsyik, Elektrotechnik und Konstruktion im Wirtschaftsinformatikstudium und auch die FH München kommt mit Ingenieurswissenschaften daher.

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