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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Crash2001 hat auf churchnerin's Thema geantwortet in Linux
    Schon mal so probiert? define service{ use generic-service host_name HOSTNAME service_description BESCHREIBUNG check_command check_nt!PROCSTATE! -d SHOWALL -l Prozess.exe } Weiß aber nicht, ob "check_nt" direkt mit der Standardinstallation möglich ist, oder aber man dafür Module / Plugins nachinstallieren muss. Ansonsten such mal bei Google nach "checkprocstate".
  2. So sieht es schon besser aus. Das halt dann noch in die entsprechende Form gebracht für den Antrag und es sollte OK sein meiner Meinung nach. Sollte halt noch was über deine Firma mit drin stehen und etwas genauer auf die aktuelle Umgebung eingegangen werden.
  3. Ich glaube mit so etwas können wir nicht aufwarten diese Woche, Enno.
  4. Im Antrag beschreibst du das Problem und stellst einen Plan auf, wie du vorgehen wirst. Im Projekt selber führst du dann die Evaluierung durch und implementierst die gewählte Lösung evtl noch. Die Anforderungen (z.B. muss kompatibel mit Android und iOS, sowie mit Windows 10 sein) gehören schon rein, jedoch nicht welches Produkt man wählen will, denn das findet man ja erst bei der Evaluierung heraus. Genauso auch, ob es nun ein virtueller Server oder eine Appliance wird. Das gehört alles ins Projekt selber und nicht in den Antrag. Ebenso gehört eigentlich auch nicht rein, dass es als Cloud-Lösung realisiert werden soll, sondern auch das findet man erst während der Evaluierungsphase heraus. Du suchst also eine Speicherlösung um die aktuelle Implementierung abzulösen, da sie z.B. nicht genügend Platz bietet, zu langsam ist, nicht mehr up to date ist, oder aus welchen Gründen auch immer. Das gehört in den Antrag. Auch beim FISI gehört ein gewisser kaufmännischer Anteil mit zum Projekt. Der FISI ist ja auch ein kaufmännischer Beruf. Schau dir doch mal die anderen Anträge oder abgeschlossenen Projekte an. Da wirst du eigentlich immer kaufmännische Betrachtungen drin finden (zumindest wenn das Projekt gut bewertet wurde). Berechnung der anzuschaffenden Hard- und Software Arbeitskosten Einsparungen durch den Einsatz der neuen Lösung Kosten für Implementierung und Wartung (Support?) ...
  5. Wichtig sind nicht die Anforderungen / Soll-Aufstellung alleine, sondern das / die Problem(e) das / die dadurch gelöst werden soll(en). Wie Aufwändig die Implemetierung ist, ist nicht zwingend ausschlaggebend. Es ist wichtig, dass man ein Problem hat, evaluiert, wie man es lösen kann, die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten miteinander vergleicht, sich für eine davon entscheidet und diese dann eventuell noch in dem Projekt implementiert, oder aber nur eine Empfehlung ausspricht, was implementiert werden soll. Hier sollte definitiv auch die Cloud-Lösung mit anderen Lösungen verglichen werden und möglichst auch mehrere Cloud-Lösungen zusätzlich noch miteinander verglichen werden. Schaut man sich ansonsten einen WSUS (oder wie auch immer der Nachfolger heißt) an, dann ist die reine Installationsarbeit auch nicht viel - dennoch wird es zig mal als Abschlußprojekt genommen und auch genehmigt, da Evaluierung usw. mit zum Projekt gehört.
  6. Was auch immer du mit "mehr Verstandeswissen" genau meinst... falls du Allgemeinwissen damit meinst, das für das Verständnis diverser themen von Vorteil ist - ja ok, da hat ein Student vermutlich Vorteile, da in seiner "Ausbildung" er tiefer in die Materie eindringt als in der Standard-Fachinformatiker-Ausbildung. Anderseits kann es aber natürlich bei der Ausbildung bei einer spezialisierten Firma auch durchaus sein, dass ein bestimmtes Thema sehr tief behandelt wird, wohingegen die anderen Themen eher oberflächlich abgearbeitet werden. Beim Studium hängt es immer von den belegten Modulen ab, in welchen Themenbereichen man Wissen hat. Somit ist mein Umkehrschluß durchaus richtig. Bei irgendwelchen speziellen Themen hat ein Studierter, der keinerlei Module in dem Bereich belegt hat, nicht unbedingt mehr Ahnung, als ein Fachinformatiker, der es in seinem Ausbildungsbetrieb kennengelernt hat. Wie immer ist die primäre Frage, was man alles kennt / gelernt hat und eine Frage mit niedrigerer Bedeutung ist erst, ob man dieses Wissen durch ein Studium oder durch autodidaktisches Lernen oder eine Schulung erworben hat.
  7. Beim Antrag sollte definitiv noch nicht drin stehen, wofür man sich entscheidet, sondern man hat eine Problemstellung (alter Server, der nicht mehr up to date ist von der Technik her) und sucht eine neue Speicherlösung. Da solltest du aber zumindest noch ein paar andere Alternativen mit betrachten dann beim Projekt (welche gehört nicht unbedingt in den Projektantrag, da man die Evaluierung, welche Produkte angeboten werden ja erst während des Projektes macht). Wenn du diverse Systeme vergleichst und dich dann für eins entscheidest (und es eventuell dann auch noch implementierst), dann könnte es vom Volumen her ausreichen. Ein Produkt mit dem aktuell verwendeten vergleichen und installieren ist aber definitiv zu wenig - vor allem, da es ja diverse andere mögliche Produkte dafür gibt.
  8. Moinmoin zusammen. Mein WE war ungeplant nicht wirklich entspannend, da ich mit jemand anderem zusammen zwei Server retten durfte. 1 Root-Server fertig machen, damit er den nicht mehr laufenden ablösen kann (war eh geplant, aber noch lange nicht alles vorbereitet und jemand anders hat den Server aufgesetzt, der das Radio aber kurzfristig verlassen hat und wir somit mit einem uns unbekannten System da standen. Erste Herausforderung war, das unbekannte Root-Passwort neu zu setzen. (Kollege hat gelernt, dass man sich ein kryptisches Passwort erst einmal in der Doku speichert, statt es nach der Änderung erst dort einzutragen, da der Rechner sich auch mal mit einem BlueScreen verabschieden kann.) Dann noch diverse Tools, mit denen ich bisher noch nichts zu tun hatte einrichten... Dann noch den alten Root-Server wieder soweit beleben, dass man an die Daten dran kam (Ausfall beider Festplatten des Software RAID 1 - nach einem Filesystem-Test mit Reparatur kam man zumindest wieder drauf, auch wenn Teile der Config verloren gegangen sind) und auf den neuen Server rüber geschaufelt werden konnten. Dabei habe ich mal wieder festgestellt, dass ich gerne GigabitEthernet zu Hause hätte als Internetzugang. Alles in allem also ein ungeplant sehr PC-lastiges Wochenende, dabei wollten wir Samstag eigentlich was weg fahren und das schöne Wetter genießen und Sonntag einen Sofatag machen... irgendwie kommt jedes Mal was dazwischen, wenn man mal ein entspanntes WE machen will...
  9. Moinmoin zusammen. Ich bin meist 6:45 Uhr hier. Komme ich später, dann ist die Parkplatzsuche langwieriger. Vor 6:30 Uhr bin ich aber auch fast nie da - außer es ist ein Change, wobei man da ja auch viel aus dem Home Office machen kann.
  10. Wenn nur der Zugriff auf ein Netzlaufwerk abgebildet werden soll, könnte man auch über eine Cloud nachdenken, in der dieses Laufwerk zur Verfügung gestellt wird und bei der die Verbindung dann verschlüsselt ist. Gibt diverse Entscheidungen, die zu fällen wären. VPN-Server auf Server oder auf Router, Firewall oder sonstigem Gerät Software oder Hardware Benötigte Bandbreite der Anbindung (dementsprechend muss das Gerät halt auch dimensioniert sein) Falls Hardware, welcher Hersteller Welche Verschlüsselung Welcher Standard für Schlüsselaustausch ... Nur weil sie auf ein Netzlaufwerk zugreifen können sollen, sagt das noch absolut nichts darüber aus, ob sie nun ständig auf diesem Netzlaufwerk Daten speichern / lesen müssen, oder ob da eventuell nur die Timesheets landen sollen oder sonstige Minimale Datenmengen.
  11. Da ist dann die Frage, was denn vorhanden ist (Windows Server, Linux/Unix Server?) und welche Software dafür überhaupt verfügbar ist, oder aber ob ein zusätzlicher Server davorgebaut werden soll, der nur für die VPN-Einwahl zuständig ist.
  12. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Sollte schon mit rein, damit der Betrieb das entsprechend einplanen kann.
  13. Beim mir funktioniert das Editieren im Coffeehouse nicht. Im fachlichen Bereich funktioniert es hingegen.
  14. Ob das Netzteil defekt ist, oder es einfach einen Anschluß zu wenig hat, bzw. du nicht alle Stecker gesteckt hast (die zusätzlichen Stromversorgungen zusätzlich zum ATX-Stecker) können wir aus der Ferne natürlich nicht beurteilen - genausowenig, ob nun das Board defekt ist oder die Pfostenstecker nicht richtig angeschlossen sind und somit der Anschalter keine Funktion hat, oder ob es am Netzteil liegt. So etwas findet man nur durch entsprechende Messungen oder einen Kreuztest heraus, den wir aus der Ferne natürlich nicht machen können. Zum testen, ob das Netzteil überhaupt funktioniert, kannst du den Pin 16 (PS_ON) mit einer Büroklammer mal mit Pin 18 (Masse) kurzschließen, ohne das was dran ist und schauen, ob es anläuft. Pinbelegung ATX 2.0 Stecker
  15. Nachtrag, da editieren nicht will... Geht bei euch eigentlich das Editieren hier im Thread mittlerweile?
  16. Also explizit an das Lied jetzt nicht - eher an "fire water burn" oder wie das heißt, aber kennen tue ich das Lied bestimmt, wenn ich es höre. Summ doch mal. Menno - ich will auch wieder in einer Karnevalsgegend wohnen...
  17. Ja gut - Mottoparties finde ich auch nicht so toll - vor allem, wenn es dann 90er Jahre oder so ist. Ich habe einfach keine entsprechenden Klamotten und für eine Party dann nur fürs Kostüm zig € ausgeben sehe ich auch nicht wirklich ein. Wenn hingegen nur gesagt wird, man soll verkleidet erscheinen, ist das OK. An Karneval finde ich das auch ganz normal, dass man sich verkleidet - das mögen aber vielleicht auch meine rheinischen Wurzeln sein, da ich das einfach von klein auf kenne, dass man sich an Karneval verkleidet. Hier in München mache ich das aber auch nicht. Keine Ahnung, wie das hier in der Firma so gehandhabt wird und als Einziger verkleidet hier zu sein ist auch doof - vor allem, wenn man Kundenkontakt hat.
  18. Klar kann man sich im Studium spezialisieren. (Muss man das nicht sogar?) Nur es wird ja meist nach Studium allgemein geschaut und nicht nach der Spezialisierung. Ohne die Spezialisierung auf den bestimmten Bereich hat jemand mit Studium also im Umkehrschluss auch nicht wirklich mehr Wissen. Ob der Bewerber jeweils die entsprechende Spezialisierung hat, ist halt immer die Frage. Auf diverse Bereiche kann man sich im Studium sicherlich auch gar nicht spezialisieren, da sie z.B. noch zu neu sind oder auf der entsprechenden Uni einfach nicht angeboten werden.
  19. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Teilweise kommt man aber nur über Recruiter an bestimmte extern zu besetzende Stellen dran. Zudem sind sie sehr wohl an Qualität interessiert und nicht nur an dressierten Äffchen. Kommt aber halt immer drauf an, welche Firma es ist und wie sie es so handhaben. Wenn einfach nur eine Stichwortsuche in der Datenbank gemacht wird - klar ist das Ergebnis dann quantitativ vielleicht ok - qualitativ jedoch passen dann vielleicht nur 10% des Ergebnisses wirklich. Das ist wohl das größte Manko bei Recruitern, die so arbeiten - man bekommt jede Menge Angebote für Stellen, die einen gar nicht interessieren. Dann gibt es aber auch noch Recruiter, die sinnvoll nach passenden Stellen suchen.
  20. Gegenfrage - wie vielen Akademikern ist das bewusst, wenn es ihnen nicht explizit mitgeteilt wird, bzw. wie viele Akademiker würden selber auf diese Lösung kommen? Ich denke die Prozentzahl dürfte sich im ähnlichen Bereich (eventuell ein paar wenige Prozent höher) wie bei FIAEs bewegen.
  21. Moinmoin zusammen. Worauf ich verzichten kann: Internetanbieter, die einem das blaue vom Himmel versprechen und dann einfach etwas komplett anderes ohne Absprache mit uns gebucht und versandt wird. Wir wollten einen neuen Router und gleichzeitig Tarifwechsel. Laut Callagent bleibt der Preis beim alten, 30€ für eine neue FritzBox 7490 (?) und dazu Allnet Flat dabei dann. Vertrag bekommen haben wir für eine andere Box, eine Rechnung über ca. 90€ einmalig zusätzlich und höhere Gebühren. Weshalb das? Weil die Box 7490 angeblich nur für VDSL wäre und nicht für ADSL und daher auch der gewählte Tarif nicht möglich war. Gestern da angerufen und das wieder rückgängig gemacht. Tarif werden wir tauschen und bekommen die neue Box auch wieder, aber die die wir aktuell haben, müssen wir erst einmal zurückschicken. Anders bekommen die das wohl nicht hin... *:upps:-Smilie vermiss*
  22. Ich würde an deiner Stelle dennoch schauen, dass du die Arbeit vernünftig erledigst, auch wenn du wechseln willst, denn ansonsten hast du nachher ein schlechteres Arbeitszeugnis als wenn du dich reinhängen würdest. Klar ist es schwierig, sich zu motivieren, wenn man innerlich mit der aktuellen Firma quasi schon abgeschlossen hat - dennoch sollte sich das möglichst nicht in deinem Arbeitsergebnis widerspiegeln. Ich war ca. 7 Jahre lang als freiberuflicher Consultant tätig (diverse Firmen kennen gelernt somit) und bin seit ca. 2,5 Jahren nun im Angestelltenverhältnis und auch dort schon in der zweiten Firma eingesetzt. Meine Arbeiten habe ich jedoch immer bis zum (vor)letzten Tag (am letzten Tag muss man ja meist alles abgeben und kann daher nicht mehr sinnvoll arbeiten) vernünftig erledigt. Solange du in der Firma OK behandelt wirst, würde ich versuchen auch andersherum dich einwandfrei zu verhalten und nicht alles schludern lassen, auch wenn es vielleicht schwer fällt. Und denk dran - in der IT trifft man sich oft zwei- oder mehrmals... Wer weiß schon, ob nicht in Zukunft irgendwann mal jemand über dich entscheidet, den du aktuell verprellen könntest. Also Brust raus, Bauch rein, Ärmel hochgekrempelt und ganz normal weiterarbeiten und schauen, dass du einen neuen Vertrag in einer anderen Firma bekommst. Dann kommt es halt drauf an, wann du dort anfangen könntest, ob du die normale Vertragslaufzeit abwartest oder aber mit der angegebenen Frist kündigst. Sobald du einen neuen Vertrag bei einer anderen Firma unterschrieben und somit in trockenen Tüchern hast, würde ich deinen aktuellen Betrieb davon in Kenntnis setzen, dass du wechseln wirst. Solange man noch keine Anschluss-Anstellung hat, kann das auch nach hinten los gehen. Solange niemand aktiv auf dich zu kommt betreffend Festvertrag / Vertragsverlängerung, würde ich an deiner Stelle auch nichts drüber sagen, dass du auf der Suche bist. Ob man dann Resturlaub nehmen muss und dann freigestellt wird, oder man bis zum letzten Tag normal weiterarbeitet, ist dann halt die Frage und wird in jedem Betrieb unterschiedlich gehandhabt - auch je nach Position. Du solltest auf jeden Fall schauen, dass du es sauber übergibst bzw. eine entsprechende Doku gepflegt ist der Fairness halber.
  23. @Darki/Helli: Neuer Name, weil Höllenbrut unterwegs ist, oder wieso?
  24. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ist halt etwas problematisch, da man einerseits den aktuellen Arbeitgeber nicht schlecht reden darf, anderseits aber auch Argumente finden muss, wieso man wechseln will. Ich würde da gar nicht genauer drauf eingehen im Schreiben, sondern einfach nur schreiben, dass du in deinen Augen nur eine mangelhafte Ausbildung dort bekommst, du jedoch lernwillig und wissbegierig bist und daher deine Ausbildung gerne wo anders fortführen würdest, wo du besser gefördert und gefordert wirst. Wobei man solche Sachen denke ich am besten direkt oder zumindest am Telefon klärt. Dann kann man sich in der Bewerbung auf "die mit Herr/Frau xyz besprochene Situation" beziehen und muss dies nicht noch schriftlich mitteilen. Da du ja anscheinend schon Kontakt zum potentiellen neuen Ausbildungsbetrieb hattest, würde ich mich auf das Gespräch mit ihnen beziehen.

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