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Crash2001

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Beiträge von Crash2001

  1. Nein, es ist keine Fritzbox vorhanden. Außerdem sollen die Thermostate von Fritz! auch nicht wirklich toll sein.

    Problem wäre alleine schon, dass kein WLAN-Empfang im Bad vorhanden ist, wo eines der Thermostate hin soll. Extra AP / Repeater dafür installieren kommt definitiv nicht in Frage. 

    Also noch einmal - komplett ohne Basisstation, da kein durchgehender WLAN-Empfang und Administration von zentraler Stelle und außen nicht erwünscht ist.

  2. Hallo zusammen,

     

    ich bin mir nicht sicher, in welchem Bereich es am besten platziert ist. Bitte entsprechend verschieben, falls eine bessere Stelle vorhanden ist.

    Ich suche sinnvolle elektrische Heizkörperthermostate, die keine "Basisstation" brauchen, um zu funktionieren, sondern bei denen man jedes einzelne Thermometer einfach mittels Handy-App ansprechen kann. Soll ein System mit 3 Thermostaten werden aber ich brauche keine Steuerung von außen oder sonstigen Schnickschnack. Mein bisheriges (irgendsoein NoName China Billigtteil) kann es, aber das gibt es nicht mehr.

    Ich finde irgendwie nur Systeme, bei denen irgendeine Basisstation benötigt wird, oder die Zugang ins Internet zu irgendeiner Cloud haben wollen.

    Anforderungen:

    • lange Laufzeit
    • präzise Steuerung (nicht 5°C mehr als eingestellt)
    • am Thermostat manuell einstellbare Temperatur
    • Programmierung von Zeit Profilen (abhängig vom Wochentag, mindestens 3 programmierbare Schaltzeiten pro Tag), auf x Grad per App
    • keine Basis notwendig und auch keine Integration ins WLAN erwünscht.
    • Umstellen von automatisch auf manuell soll am Thermostat problemlos möglich sein.
    • Muss kein WIFI können - Bluetooth reicht vollkommen.

    Preislich flexibel - Qualität kostet halt ihren Preis.

    Soll ein Geschenk sein für eine Person, die nicht sonderlich technikbegabt ist. Somit sollte die Bedienung also auch möglichst intuitiv sein. Falls eine Vorkonfiguration durch uns möglich wäre, wäre dies ideal.

    Hat jemand vielleicht Vorschläge?

  3. Wir haben nächsten Sommer 10 jährigen Hochzeitstag. Sind noch am überlegen, wo es dann als "zweite Hochzeitsreise" hingehen soll...
    Würde es an diversen Traumzielen ja nicht grad Linksverkehr geben... es gibt so viele schöne Orte, wo man mal hin könnte, aber Leihwagen bei Linksverkehr weigere ich mich dann doch zu fahren - vor allem in potentieller Großstadt am Flughafen los... schränkt das aber um eine ganze Ecke ein... 

  4. Am 20.7.2023 um 11:57 schrieb neinal:

    Scheint als hätten die Oldies keine Lust mehr zu schreiben. Oder sie sind alle schon verwest :o 

    Oder aber ardingsbedingt keine Zeit dafür oder aber aus den Augen aus dem Sinn.
    Habe eigentlich nur wegen einer Mail von fi.de mal wieder hier hergefunden heute...

    Was es so neues gibt.... *grübel*
    Bei mir seit 1.12.2022 neuer Job 500m von zu Hause entfernt. :D
    Sind grad auf der Suche nach neuem Hund (würde am liebsten wieder einen OES holen, aber das ist meiner Frau zu stressig, so wird es vermutlich dann als Kompromiss ein Labrador werden - schwarz oder dunkelbraun sollte der Hund jedenfalls schon sein...).

  5. Also ich kann nur sagen ein definitives "vielleicht".
    Hängt natürlich davon ab, wie viel du verdienen würdest. Als Anmerkung dazu sei erwähnt, dass du das was du als Freelancer verdienst (mach dich auch mal schlau, ob du überhaupt als Freelancer arbeiten könntest, oder ob du die Anforderungen dafür gar nicht erfüllst und somit nur als normaler Gewerbetreibender arbeiten könntest - der Unterschied ist, ob man GEwerbesteuer zahlen muss, oder ob nicht) nicht mit dem Verdienst im Angestelltenverhältnis vergleichen kannst. Du brauchst oftmals eine Firmenhaftpflichtversicherung, hast keinen bezahlten Urlaub oder bezahlte Krankheitstage, solltest dir über Dinge wie z.B.  Krankenhaustagegeld Gedanken machen und musst deine Abrechnung selber machen oder an einen Steuerberater auslagern. Dazu musst du dich neben deinen Projekten darum kümmern, dass du Aufträge hast. Klar hat man auch Vorteile dadurch (was man so alles absetzen kann und wo man als Firma einkaufen kann)

    Ich war 7 Jahre lang hauptberuflich selbständig tätig und ich denke mir hat es von der Entwicklung her schon einiges gebracht. Anderseits muss man aber auch sehen, dass es mehr Arbeit ist, man viel weniger abgesichert ist und man nicht immer ein Projekt hat. Man überlegt sich jeden Krankheitstag zweimal und wie lang man Urlaub macht genauso. Dazu kann man eigentlich immer sehr kurzfristig "gekündigt" werden - teilweise von heute auf morgen, wenn kein Bedarf mehr da ist. Dazu die regelmäßigen Steuervorauszahlungen, die man auch stemmen können muss, wenn man grad nicht durchgehend beschäftigt ist. Natürlich kommen dazu dann auch noch Kunden, die nicht immer pünktlich bezahlen wollen.

    Ich bin ehrlich gesagt froh, wieder in einem festen Angestelltenverhältnis gelandet zu sein. Auch wenn ich ca. den doppelten Stundensatz als Freelancer hatte, wie danach im Angestelltenverhältnis, habe ich im Endeffekt nicht viel mehr rausbekommen nach Abzug aller Kosten (Unterkunft da wo das Projekt ist, Fahrtkosten, quasi doppelte Haushaltsführung, Steuerberater, Firmenhaftpflichtversicherung, Firmenrechtschutzversicherung, Rücklagen für Arbeitslosigkeit (da steht einem ja nichts zu, außer man zahlt freiwillig ein, was sich aber definitiv als Freiberufler NICHT lohnt), Altersvorsorge, Kirchensteuer, Arbeitsunfähigkeitsversicherung,  ...) 

    War eine schöne Zeit oftmals und würde ich auch nicht missen wollen, aber heutzutage wäre es eher nichts mehr für mich. Zudem hat man wenn man Freiberufler ist das Problem, dass man so gut wie nirgends Arbeitszeugnisse bekommt. Steht einem rechtlich zwar zu, aber erstens fühlt sich niemand dafür zuständig und zweitens diese vor Gericht erstreiten? Dann braucht man bei dem Kunden auch nicht mehr vorstellig werden für neue Projekte. Somit ist es also schon nicht ganz so einfach dann den Weg zurück wieder zu gehen. Man sollte es sich daher genau überlegen - auch ob man es auf Dauer machen möchte, oder ob es nur temporär für einen in Frage kommt und man dann wieder zurück will.

    Scheinselbständigkeit ist natürlich auch ein potentielles Problem, ab er es steht ja nirgends, zu wieviel Prozent man für einen Kunden arbeiten darf, sondern nur, dass man mehr als einen Kunden haben muss auf Dauer und nicht exklusiv für eine Firma arbeiten darf. Es gibt da durchaus Möglichkeiten, das zu umgehen, aber es hängt immer vom jeweiligen Fall ab, wie. Man kann auch z.B. im Freundeskreis die "PC Reparatur" (oder whatever) offiziell angeben (auch wenn man quasi nichts damit verdient) und schon hat man einen Kunden mehr.

    Hier mal der Link zu einem Rechner für Selbständige - zwar nicht ganz aktuell, aber immerhin ein Anhaltspunkt.

  6. Am 28.1.2023 um 23:24 schrieb 0x00:

    [...] Meiner Meinung nach sind Videokurse bei solch praktischen Themen besser geeignet als Bücher. Bilder, Diagramme und Animationen sind zumindest für mein Verständnis geeigneter. Praxis ist auch extrem wichtig. Die Cisco Hardware ist gut, aber auch Packet Tracer würde ich in Erwägung ziehen. [...]

    Das hängt ganz davon ab, was man selber für ein Lerntyp ist. Ich habe lieber Bücher. Da kann man Sätze auch dreimal lesen, statt im Video rumswitchen zu müssen und man kann sich Anmerkungen dazu schreiben. Um Abläufe zu zeigen haben Video sicherlich ihren Sinn, aber nur mit Videos könnte ich nicht lernen.

  7. Ich habe eine Weile im Flexoffice gearbeitet und ich habe es gehasst. Keinerlei persönlicher Touch am Arbeitsplatz, nicht alles da wo ICH es haben will, sondern dort, wo es vorgegeben ist und morgens seinen Kram aufbauen und abends wieder abbauen (und oftmals soll das dann nicht einmal zur Arbeitszeit zählen - nee ist klar...). Einfach nur nervig. Dazu keinerlei Einschlussmöglichkeit direkt am Platz. Dauernd musste man den Stuhl wieder neu einstellen, oder sich erst einmal wieder von irgendwoher einen Stuhl holen. Ist bei Mitarbeitern, die besondere Anforderungen haben (z.B. an den Stuhl) nicht so einfach, wenn man nicht alle Plätze entsprechend ausstatten will. Mehrfachsteckdose, die ich oftmals benötige, lag natürlich auch keine am Platz angeschlossen. Blumen gab es auch keine mehr und Trennwände auch nicht mehr (beides sollte 1 Jahr lang kommen, aber bis zu meinem Ausscheiden bei der Firma war noch immer nichts davon da). Dazu gab es ein Buchungssystem (maximal 1 Woche im Voraus, in die Vergangenheit schauen war nicht möglich für die normalen Anwender), das jedoch nicht von jedem Kollegen wirklich aktiv genutzt wurde. So kam es dann öfter mal dazu, dass man einen Platz buchte, an dem bereits jemand saß und im Extremfall alle Plätze bereits belegt waren, obwohl laut Tool noch 50% frei sein sollten. Hier ist die Disziplin der Mitarbeiter gefragt, oder aber es wird auf technischem Wege dafür gesorgt, dass man einen Platz gebucht haben muss, um dort überhaupt arbeiten zu können.
    UNsere Plätze waren mit 1-2 Monitoren (bunt gemischt 24" oder 27") ausgestattet mit Port Replikator, so dass man sich nur per USB-C anschließen musste (bei den alten Laptops musste man noch einen Adapter für zusätzlichen Stromanschluss nutzen, da es sonst nicht funktionierte). Tisch zu 90% höhenverstellbar und Stühle wieder eine bunte Mischung. Telefon gab es rein theoretisch eines pro Raum und persönlich hatte jeder Teams zum Telefonieren. 
    Gereinigt wurden die Plätze sehr spärlich (einmal mit dreckigem Lappen drüber und es kam der Zettel drauf, mit einer Liste was alles hätte gereinigt werden müssen)

    Klar macht es aus Kosten- und Platzgründen Sinn, wenn die Mitarbeiter zu teilweise 80% im Homeoffice sind, die Plätze zu sharen, aber mich deprimiert es immer, wenn ich nicht einmal irgendetwas privates haben kann am Arbeitsplatz, oder aber täglich alles aufbauen und wieder wegräumen müsste.  Das Problem kommt aber alleine schon dann auf, wenn mal einen Tag alle Mitarbeiter da sein sollen für z.B. ein Präsenz-Abteilungsmeeting. 

    Arbeitet man nur 1 oder 2 Tage die Woche mal im Büro, ist es OK. Arbeitet man aber an 4-5 Tagen im Büro, ist es einfach nur nervig und pro Woche mindestens 1 Stunde Zeit, die vergeudet wird (Platzbuchung, Platz aufbauen, Platz abbauen).

    Flexoffice wenn es denn unbedingt sein muss - OK. Aber dann doch bitte zumindest mit Rollcontainer statt Locker.

  8. Wäre es anonymisiert (Branche des Arbeitgebers oder meinetwegen auch Firmenname, Anzahl der Mitarbeiter, Jahresbruttogehalt, Anzahl Urlaubstage, Arbeitsort und vielleicht auch noch das Alter, dann fände ich es schon OK. Ob man aber wirklich Einzeldaten braucht, oder ob ein Gehaltsband ausreicht, ist dann die andere Frage... hängt halt auch davon ab, wie gleich die Mitarbeiter bezahlt werden.

    Nicht OK würde ich es finden, wenn jeder nur mit meinem Namen herausfinden könnte, was ich verdiene und dazu auch noch meine Adresse geliefert bekommt. Die Adresse steht zwar im Normalfall im "Telefonbuch", aber dafür müsste man erstens meinen Namen vorher schon kennen und zweitens gibt es für jeden die Möglichkeit, den Eintrag im Telefonbuch zu untersagen.

    Es geht mir dabei darum, dass ich gerne entscheiden möchte, wem welche Daten über mich zur Verfügung stehen und dass diese Daten durchaus auch missbraucht werden könnten.

    Meine Kollegen oder Freunde wissen eigentlich in etwa, was ich verdiene - da spricht man schon recht offen darüber. Es geht eher darum, dass diese Daten missbraucht werden könnten. Aus genau dem Grund gibt es doch die DSGVO. Zugang zu und Speicherung von personenbezogenen Daten nur dann, wenn der Zugang notwendig / gerechtfertigt ist. Sonst könnte man sich den ganzen DSGVO-Kram auch direkt sparen. Nicht ohne Grund wurde z.B. bei der Denic der Prozess verändert, dass man nur noch die Kontaktdaten des Besitzers einer Domain herausbekommt, wenn man ein gerechtfertigtes Anliegen hat und nicht, dass diese jeder frei zugänglich einsehen kann per einfacher Abfrage auf der Seite, wie dies vorher der Fall war.

  9. Am 15.12.2022 um 10:52 schrieb Bitschnipser:

    Das ist aber in der (fälschlichen) Annahme, dass die Arbeitszeit zu 100% genutzt wird. Einige Studien und Feldversuche haben ja schon europaweit bewiesen, dass weniger Arbeitszeit die Leistung nicht mindert, teilweise sogar steigert.[...]

    Das ist aber leider sehr stark personenabhängig. Diejenigen, die sich eh vor allem drücken, machen das auch bei 6 statt 8 Stunden und würden es bei 10 stunden genauso machen.

    Am 15.12.2022 um 10:52 schrieb Bitschnipser:


    Ich glaube "Zeit totschlagen", weil man halt da sein MUSS, kennt jeder ;)[...]

    Ist halt oftmals so, wenn viele User frei haben. Da fällt einfach weniger an und wenn man nicht noch irgendwas an Backlog hat, den man dann durcharbeiten kann, langweilt man sich teilweise rum.

     

    Bisher war ja eigentlich erst von freiwillig länger machen von Arbeitnehmerseite aus die Rede und nicht von einer allgemeinen Möglichkeit der Verlängerung der Arbeitszeit vorgegeben durch den Arbeitgeber. Das sind noch einmal 2 Paar Schuhe. Wenn ich es als Arbeitnehmer machen darf, aber nicht muss, ist es zu meinem Vorteil. Muss ich es hingegen machen, wenn mein Arbeitgeber es fordert, ist es eher zu meinem Nachteil. Bisher ist es nur der erste Fall.

     

  10. Wenn ich das richtig verstehe, geht es um die 10 Stunden Grenze.
    Daran, dass man eine 8h-Grenze im Schnitt auf die 5 Tage pro Woche hat bei einer 40h-Woche, ändert das ja noch nichts.

    Zitat

    [...] Ein erster wichtiger Schritt ist es, für einzelne Arbeitstage in der Woche auf freiwilliger Basis und unter Beachtung des Arbeitnehmerschutzes Arbeitszeiten von mehr als zehn Stunden zu ermöglichen. [...]

    Davon abgesehen gibt es durchaus Branchen, in denen 12h- oder 24h-Schichten normal sind, wie z.B. bei Security.

  11. Also mir wäre es ehrlich gesagt zu doof, die Cookies täglich zu löschen und dann täglich neu diese Benachrichtigungen zu bekommen. Da kann man auch direkt private Fenster vom Browser verwenden... da muss man dann die Cookies nicht manuell löschen. Wobei ich mich dann doch frage, was für einen Sinn das ganze haben soll. Willst du verschleiern, auf welchen Seiten du überall surfst? Wenn ein Proxy vorhanden ist, der mit loggt, bringt dir das gar nichts...

  12. Am 5.12.2022 um 08:58 schrieb Whiz-zarD:

    Die CSU setzt sich doch gerade dafür ein, das Arbeitszeitgesetz zu kippen.

    https://www.merkur.de/bayern/arbeiten-fachkraeftemangel-soeder-hoechstarbeitszeit-csu-anpassung-vorschlag-91948402.html

    Für möchte denn nicht für eine bessere Work-Life-Balance mehr Arbeiten?

    Naja, also 4 Tage arbeiten mit um die 10h pro Tag und dafür den Montag oder Freitag dann komplett frei haben, hätte auch was und würde ich denke ich sofort machen. Mit Überstunden käme man dann halt eventuell auch mal auf mehr als 10 Stunden (aktuell meine sind ich maximal 12 Stunden erlaubt, wenn es vom eventuell vorhandenen Betriebsrat abgesegnet ist) pro Tag und könnte es dann später ausgleichen.
    Also für mich spricht da nichts dagegen, solange maximal 40h Woche bleibt... Bei 42h-Woche habe ich schon ein paar Firmen abgesagt, da man bei ihnen auch nicht mehr als bei anderen mit 40h Woche verdiente, jedoch pro Monat dann quasi 8-10 Stunden kostenlos arbeitet im Vergleich. Das läppert sich einfach auf Dauer, was einem da an Freizeit fehlt.

  13. Moinmoin zusammen.

    Also wenn ich mir den Trailer von Return to Monkey Island so anschaue, dann frage ich mich doch, wer denn diese ätzende Grafik bitte verbockt hat. Da hat mal wieder jemand versucht etwas auf "Retro" zu trimmen und dabei den Billigstil von irgendwelchen Zeichentrickserien (Komme grad nicht auf den Namen, woran mich das erinnert) kopiert. Ich finde es einfach schlecht gezeichnet. Klar, es ist 2D, aber selbst die Sprites damals fand ich besser (denn damals entsprachen sie auch noch dem Stand der Technik). Mag von den Rätseln und so ganz nett sein, aber soll ja nicht einmal neue Schauplätze geben. Muss ich also nicht unbedingt haben, auch wenn ich die ersten 3 Teile geliebt habe.

     

  14. Ich würde bei so etwas von "Freilandverkabelung" absehen und einen Elektriker einen festen neuen Anschluss legen lassen - vor allem wenn es irgendwas firmenmäßiges ist, wonach es sich stark anhört. Alleine schon, weil man ja nie sichergehen kann, dass an dem Kabel nicht doch irgendwann einmal etwas anderes angeschlossen wird. Ganz davon abgesehen ist eine feste Steckdose an der Wand halt etwas komplett andere, als ein freihängendes Kabel. Der Elektriker muss dann entscheiden, ob eine neue Sicherung benötigt wird, oder ob er von einer vorhandenen Abzweigdose abgehen kann, oder er einfach eine neue setzen kann, wo sie benötigt wird. Die Kabelführung unterliegt ja auch bestimmten Vorgaben. Somit kann man auch da nicht machen, was man will...

  15. vor 35 Minuten schrieb Graustein:

    [...] Da sind 20 Minuten PC aufbauen sicher auch drin. Wenn es überhaupt so lange dauert. Notebook raus, ran an die Dock und Knopf drücken, sind eher 5 Minuten. Während der Laptop bootet kann man M+T ran stecken.

    Wäre ja ein Traum gewesen. Also "Kiste mit Kram" aus dem Locker nebenan holen (dabei darauf achten, dass man die Karte mitnahm, da man sonst nicht wieder rein kam). Port Replikator war am Platz. Daran musste ich dann die beiden USB Dongles für Tastatur / Maus und Headset anstöppseln. Zusätzlich noch einen Adapter von USB-C auf einmal Strom und einmal USB am Laptop, da das Modell zu alt war und nicht mit nur USB-C Anschluss funktionierte. Dann noch Headset Ladestation an USB anstöppseln plus Netzwerkkabel an den Port Replikator, da dieses aus Prinzip immer abgesteckt war, wenn man es nutzen wollte. Dann hoffen, dass beide Monitore erkannt werden und nicht wieder jemand einen funktionierenden Port Replikator durch den kaputten ersetzt hat... ach so und bevor ich es vergesse, davor teilweise noch irgendwelchen Kram da vom Tisch weg räumen, den irgendwer da abgelegt / liegen gelassen hatte. Das dann plus hoch fahren dauerte locker 10-15 Minuten.

    Es hat wirklich alle angek**zt, die da arbeiteten, bis auf Cheffe - der ja auch maximal 1x die Woche da war, wobei er die Hälfte der Zeit dann in irgendwelchen Präsenzmeetings noch weg war. Eigentlich brauchte er da gar keinen Platz, da er eh nur sein Laptop genutzt hat und somit natürlich auch kein Problem damit hatte.

  16. vor 18 Minuten schrieb allesweg:

    Wenn ein Externer auf seiner Rechnung den Posten "Arbeitsplatzeinrichtung" neu einführt und wöchentlich 2h darauf bucht, fällt das sofort auf. [...]

    Und wenn der externe nicht im SAP buchen muss, sondern eigentlich egal ist, was auf dem Time Sheet steht und der Teamleiter nur  eventuell Projekten zugeordnete Stunden im SAP zuordnen muss und der Rest einfach unter "Betrieb" fällt, interessiert das kein Schwein. War Eigenbetrieb da, was eventuell noch ein Unterschied ist.

  17. vor 1 Minute schrieb Graustein:

    Als 1978 geborener habe ich das aber nie miterlebt. Gut, mein Vater musste ein- bis zweimal im Monat samstags bis mittags arbeiten in den 90ern. Zu der Zeit hatte ich aber auch noch alle 2 Wochen samstags Schule...

    vor 1 Minute schrieb Graustein:

    [...] Wie gesagt da ich als Techniker/Supporter eh einen eigenen Raum habe sehe ich das noch entspannt.
    Aber durchdacht ist das nicht nur so: Guck mal wir sind hipp und cool und amchen das wie in den USA.

    War ich da ja auch, aber da wurde keine Rücksicht drauf genommen. Dass ich dann die fertig zu machenden APs, Switche oder sonst was immer irgendwo lagern musste, wurde nicht einmal ansatzweise bedacht. Total blauäugige Denkweise und sahen nur, dass es weniger kostet.

    vor 4 Minuten schrieb allesweg:

    Wenn ich nicht an die Entscheider ran komme, dann an den nächsten in deren Richtung. Der muss ja die Auslastung seiner Leute nach oben melden, oder? Und da sind plötzlich zig Stunden wöchentlich dabei, die nicht verrechnet werden können...

    Als externer Mitarbeiter schwierig und wenn es den internen egal ist, da sie ja nur alle 2 Wochen mal reinschauen, dann hat man halt die A-Karte...

  18. vor 24 Minuten schrieb Graustein:

    Früher war 6 Tage Arbeiten auch normal, noch früher 7 Tage und Leibeigenschaft ;)[...]

     

    Früher = vor Corona, nicht im 19ten Jahrhundert. (Leibeigenschaft gab es ja bis 1833 in D)

    vor 15 Minuten schrieb Graustein:

    Das Management hat ja idR eh ihre festen Einzelbüros.

    Genau das ist ja das Problem. Oder aber sitzen ebenfalls im HO. Nur wenn dann vom CEO eine Rundmail kommt, wie toll und modern das doch alles ist, weil er mal 5 Minuten in den Raum geschaut hat für Fotoaufnahmen mit ihm, dann kommt mir echt der Brechreiz. Unter dem Motto alles so schön sauber und aufgeräumt. Meine Worte dazu wären eher leer und trostlos gewesen, aber wenn man nciht drin sitzen muss, nimmt man es wohl anders war. Als Angestellter verbringt man da jede Menge Zeit und wenn noch nicht einmal irgendwo ein Bild oder Kalender an der Wand ist, und es einfach nur laut ist, da keine Pflanzen oder Trennwände / Schallschutzwände, dann ist das echt schon frustrierend auf Dauer.

    vor 15 Minuten schrieb Graustein:


    Danken ist da eh oft Fehlanzeige, wobei ich es auch verstehen kann wenn viele HO wollen.[...]

    Ja, Egoismus pur auf der Ebene.

    vor 21 Minuten schrieb allesweg:

    [...]

    • je weiter auf dem Land man ist, desto seltener fährt der ÖPNV und die Umstiege sind riskanter, weshalb ich da auf Auto zurück greife. Umstiegszeit 5 Minuten bei stündlicher Taktung kann auch mal schnell 55 Minuten Wartezeit bedeuten.
    • [...]

    Kenne ich von meiner Ausbildung noch zu gut. 2,5 Stunden Fahrtzeit teilweise, da ich oftmals den Anschlussbus zum Zug verpasst habe. Der 30 Minuten später fuhr dann eine Strecke, bei der ich noch 2-3km laufen musste durchs Feld und erst 1h später kam dann der nächste reguläre Bus. Macht dann richtig Spaß, da 1 Stunde auf den Bus zu warten...

     

    vor 9 Minuten schrieb allesweg:

    Dann muss man diesen Entscheidern vorrechnen, wann es sich rechnet, jeden Präsenztag auf- & ab-zubauen vs. fester Arbeitsplatz. Dann kommt raus "Desksharing rechnet sich nur bei bis zu x Präsenztagen, sonst ist der feste Arbeitsplatz günstiger."[...]

    Das hätte dann vom Betriebsrat kommen müssen. Der befand sich aber in einer Umfirmierung (aus 3 mach 1) und war nicht zu gebrauchen. Das beste war ja noch, dass das Konzept vom Betriebsrat noch gar nicht abgesegnet war, als es schon so gelebt wurde. Das wurde wirklich mit der Brechstange durchgesetzt.

    vor 9 Minuten schrieb allesweg:

    Je nach Aufgabenstellung ist direkter Kontakt besser, ja. [...]

    Teilweise geht es ja auch gar nicht anders. Muss man vor Ort an die Hardware dran, bleibt einem gar nichts anderes übrig, als ins Büro zu fahren, oder aber es gibt einen Vor Ort Service, den sich aber auch nicht jede Firma leistet.

     

  19. vor 16 Minuten schrieb Rienne:

    [...] Einen anderen großen Nachteil, den ich insbesondere bei mir in der Firma durch das vermehrte mobile Arbeiten sehe, ist übrigens, dass man zunehmend auf Großraumbüros umstellt und es keine persönlichen Arbeitsplätze mehr gibt und nur sehr wenige 2er oder 3er Büros. Wenn man ins Büro will/soll, muss man erst einen Arbeitsplatz buchen und wenn man dann nur noch im Großraumbüro einen Platz bekommt und eigentlich auch noch viel zu tun hat oder an Meetings teilnehmen muss, wird es schwer, konzentriert zu arbeiten. Da bleibe ich dann auch lieber im HO, sofern ich es denn kann (aktuell haben wir die Regelung verpflichtend mind. 2 Tage ins Büro zu kommen).

    Kann ich nur bestätigen. Da wurden dann die Leute aus 3 Büros in ein Büro gesetzt mit Flexoffice. Locker kamen dann irgendwann und man musste seinen Kram da drin verwahren und es täglich auf- und wieder abbauen. Einfach nur nervig und klaut einem auch 10-20 Minuten Zeit pro Tag. Dazu halt keinerlei Möglichkeit, den Platz zu personalisieren und Pflanzen gab es auch keine mehr. Trennwände waren auch zu wenig da, da angeblich nicht lieferbar. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich nicht mehr da arbeite. Mag wirtschaftlich natürlich Sinn machen, da viel zu viele Plätze durchgehend unbesetzt waren. Es macht aber eigentlich nur für die Arbeitnehmer Sinn, die im Schnitt maximal 2x die Woche vor Ort sind und nicht für Leute, die 3-4 Tage die Woche vor Ort regelmäßig anwesend sind. So weit konnte das Management (oder wer auch immer das entschieden hatte) anscheinend nicht denken.

     

    vor 7 Minuten schrieb 127.1.root:

    [...] Wenn genügend Leute im HO wären könnte man auch öffentliche Verkehrsmittel abbauen. Wenn ich mir hier die Busse und Bahnen so anschaue, oft sitzen vielleicht 1-2 Personen in Bus oder der Bahn, das sind sinnlose Fahrten wenn man die dabei verbrannten Rohstoffe und Emissionen betrachtet. Da wäre ein privates KFZ effizienter.

    Die Anbindung über die öffentlichen Verkehrsmittel ist eine Art Grundversorgung. Die Taktung zu verringern (weniger Busse pro Zeiteinheit) würde sicherlich teilweise Sinn machen. Anderseits ist jedoch auch nicht immer absehbar, wann wie viele Fahrgäste zu erwarten sind - ganz besonders in Ferienzeiten nicht.  Die öffentlichen Verkehrsmittel abzubauen halte ich für sehr grenzwertig, denn so wird manchen Leuten ohne Fahrzeug die Möglichkeit genommen, weiter entfernte Ziele ohne Taxi rufen zu müssen zu erreichen.

     

  20. Am 4.11.2022 um 10:42 schrieb Maniska:

    [...]LibreMs macht das ganze dann auch in lesbar.[...]

    Das Tool heißt übrigens LibreNMS.
    Das funktioniert aber auch nur, wenn es sich per SNMP auf einem Switch / Router / Server einloggen kann und ich meine CDP und / oder LLDP muss auf dem jeweiligen Gerät dafür auch noch aktiviert sein / unterstützt werden.

  21. Also irgendwie kommt es mir so vor, dass diverse Leute es in den letzten knapp 3 Jahren schlicht verlernt haben, im Büro zu arbeiten und von ihren Arbeitgebern erwarten, dass sie auch in Zukunft 100% Home Office machen können - mit Ausnahme von einzelnen Anwesenheitsmeetings. Manche Mitarbeiter weisen mittlerweile schon echte Menschenscheu auf durch die dauernde "Isolierung im Home Office". Vor Corona waren Arbeitswegzeiten von bis zu 1,5h normal. Heutzutage würde das wohl kaum mehr wer machen.

    Home Office hat natürlich schon was, aber ich persönlich brauche auch was den persönlichen Kontakt zu den Kollegen. Es ist einfach etwas anderes, ob man per Teams jemanden anruft, oder aber man jemanden persönlich trifft. Bei nur Homeoffice kommt es auch viel öfter zu Missverständnissen oder Konflikten, die bei Anwesenheit gar nicht aufgetreten wären.

    Mir wurde nun gehäuft 100% Home Office angeboten bei neuen Jobs, aber das will ich gar nicht .
    Ein weiterer Faktor ist natürlich auch, dass ich kein eigenes Büro zu Hause habe, sondern mir eines mit meiner Frau teile, die ebenfalls 2-3 Tage die Woche Home Office macht und dabei sehr viel telefonieren muss, so dass es einfach nicht praktikabel ist, Vollzeit Home Office zu machen für beide Seiten.

    Für mich kommt nur eine Mischung in Frage mit 2-3 Tagen Home Office Möglichkeit. Die 2-3 Tage Home Office brauche ich, damit wir uns wieder einen Hund zulegen können und keinen Hundesitter benötigen. Sinnvolle Hundesitter / Gassigehservices sind hier in der Gegend einfach nur schwer zu finden. 

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