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Crash2001

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Beiträge von Crash2001

  1. Das mit dem wann anders anfangen mache ich seit Jahren, aber mit früher anfangen. 6:30 Uhr anfangen, da ich für die selbe Strecke sonst mal eben doppelt so lange brauche und man keinen Parkplatz mehr bekommt, oder weiter laufen muss. Dafür im Normalfall 15:30 Uhr Feierabend und freitags im Homeoffice noch 5 Stunden machen. Da kann man dann auch mal problemlos freitags vormittags mal eben einkaufen fahren und hat das dann auch schon erledigt.

  2. vor 13 Stunden schrieb eremit:

    [...] Telefone  - manche User kommen eben ohne Tickets an, ist teilweise auch schlecht durchgesetzt bei den Lokal-IT.[...]
     

    Die muss man konsequent darauf trimmen, dass alles nur per Ticketsystem läuft. Klar kann man auch mal, wenn es drängt etwas machen, ohne das Ticket schon zu haben, aber dann sollte man es nachfordern. Ist ja teils auch wichtig für die Abrechnung der Firma gegenüber, falls diese keine "Flatrate" ausgehandelt hat.

    vor 13 Stunden schrieb eremit:

    [...] Einarbeiten.. der Springer ist schon ein guter mit 6 Jahren Erfahrung (ausschließlich Springer). Aber davon bin ich weit weg.

    Von den 4 Wochen Einarbeitung hatte ich 3 Wochen keine Admin Rechte.[...]

    Wie lange bist du denn in der Branche jetzt?
    Also ich hatte schon mal den Fall, dass ich 1 Tag in neuer Firma war und am nächsten Tag war dann Kollege für 2,5 Wochen in Urlaub und ich war alleine fürs komplette Netzwerk zuständig. So schnell hatte ich noch nie meine Konten, aber so ins kalte Wasser geworfen zu werden ist echt nicht schön - auch wenn die Lernkurve in der ersten Zeit dann steil nach oben zeigte...

    Wie viele Leute man dafür benötigt, hängt davon ab, was der Servicedesk (1st/2nd Level) alles selber macht und was an dir hängen bleibt, sowie wie homogen bzw. heterogen die IT-Landschaft (Clients, Server, Drucker, sonstiges) in der Firma ist.  Ich kenne Servicedesks die nehmen rein die Tickets auf und ich kenne Servicedesks, die lösen einen Großteil der Userprobleme (Clients) direkt schon selber.
    Dazu wäre halt noch die Frage, für was du da überhaupt alles zuständig bist, wobei du das vermutlich selber noch gar nicht so genau sagen kannst bisher.

  3. vor 18 Stunden schrieb tappsi:

    Das Problem ist, dass IT Support Stellen immer mehr ins Ausland ausgelagert werden. Im Prinzip so wie Du es beschreibst. Viele Leute im Großraumbüro, sehr viele Billigkräfte, die im Ausland noch billiger sind. Das ist leider der Trend. Besonders bei großen Konzernen. [...]

    Kenne ich aber mittlerweile schon einige Gegenbeispiele, die mit dem ausländischen Support unzufrieden waren und bei dem der Support wieder ins Inland zurückgegangen ist. Bei meiner aktuellen Stelle ist die Tendenz auch in der Richtung.

  4. Die Fritzbox hat einen kombinierten DHCP-/DNS-Server für das interne Netz. Vergibt er eine IP-Adresse, wird automatisch im DNS-Server der Hostname des Rechners mit der IP-Adresse verknüpft. Dieses wird automatisch wieder entfernt, wenn der Rechner offline geht. Man kann Rechnern auch im DHCP eintragen, so dass sie immer die selbe IP-Adresse bekommen (abhängig von der MAC-Adresse)

    Zusätzlich spielt die Fritzbox noch DNS-Relay, um Adressen im WWW auflösen zu können.

  5. Es ist ein bekanntes Problem bei der FritzBox 6591 (Stand Ende 2020), dass die Gigabit-LAN-Buchsen kein volles Gigabit-Tempo unterstützen. Ob das Problem mit aktuellem OS mittlerweile behoben ist, oder ob es an der Hardware liegt, weiß ich aber auch nicht.

    Schau also vielleicht einfach mal, dass beide Router das aktuelle OS drauf haben und ob sich dann am Durchsatz etwas ändert.

    Die FritzBox ist zwar generell eine eierlegende Wollmilchsau und sie kann sehr viel - jedoch vieles auch wieder nicht so richtig gut. Wenn man also schon einen Gigabit-Anschluss ins Internet hat, sollte man vielleicht überlegen, ob man sich nicht professionellere Hardware dafür anschafft, wenn einem der Durchsatz wichtig ist.

  6. Am 14.5.2021 um 11:59 schrieb tTt:

    Das ITZBund auch nicht mehr, es handelt sich beim ITZBund mittlerweile um eine Bundesanstalt öffentlichen Rechts, aber keine klassische Behörde mehr. Sie hat allerdings ihre Dienstherreneigenschaft nicht verloren (anders als z.B. Bundesagentur für Arbeit oder Deutsche Rentenversicherung).

    Der Bund ist schon länger wieder alleiniger Gesellschafter der BWI GmbH. [...]

    Die BWI GmbH ist deshalb aber dennoch kein Amt oder Anstalt, sondern eine "ganz normale GmbH", wie Rienne auch schrieb, mit allen Vor- und Nachteilen, deren alleiniger Besitzer der Bund ist. Somit also etwas komplett anderes als Stellen im ÖD, wobei die bei BWI historisch bedingt durchaus auch noch verbeamtete Leute und Angestellte bei der Bundeswehr, sowie Bundis, die verliehen sind, oder sonstige Konstrukte.

  7. Am 5.4.2021 um 19:31 schrieb Gast _Sly:

    ITZBund, Bundesdruckerei, IT.NRW, BND, BSI und BWI sind Behörden die mir gerade einfallen und FIAE suchen könnten.

    BWI ist definitiv keine Behörde, sondern der Dienstleister der Bundeswehr. 

  8. Ich gehe mal davon aus, dass der CCNA Routing & Switching (200-301) damit gemeint ist und keine CCNA Spezialisierung.

    Wenn man sich was dafür interessiert und was Praxis damit sammeln kann (eventuell auch in der 5 Tages Schulung), dann ist das durchaus machbar. Man sollte halt technisches Verständnis haben und zudem einigermaßen gut Englisch können (wenn würde ich die Prüfung jedem auf Englisch anraten - auf Deutsch gibt es zwar auch, aber die Begrifflichkeiten (hatte das deutsche Buch dazu) waren zumindest damals SEHR befremdlich und haben einen eher verwirrt, als dass sie geholfen hätten, etwas zu verstehen).

    Eventuell macht es Sinn, die Bücher vorher mal durchzuarbeiten und dann den 5-Tages-Intensivkurs zu machen. Von den Büchern gab es übrigens auch eine Academic Edition, die ausführlicher ist und noch Zusatzinformationen enthält. Ob es die für das aktuelle wieder gibt, weiß ich nicht.

    Was mit SDN und Scripting / Programmierung da mittlerweile schon mit drin ist, weiß ich nicht - nur die Prozentzahlen für die einzelnen Themen sind mir bekannt.

    • Network Fundamentals 20%
    • Network Access 20%
    • IP Connectivity 25%
    • IP Services 10%
    • Security Fundamentals 15%
    • Automation and Programmability 10%
  9. Am 27.4.2021 um 14:45 schrieb Tobi_8:

    [...] Gibt aber keinen Punktabzug soweit ich weiß (solange die richtige Einheit am Ende da steht)...

    Eventuell gibt es dann aber auch keine Teilpunkte, wenn das Ergebnis falsch sein sollte, da zwar der Rechenweg vielleicht richtig ist, beim Zwischenergebnis jedoch keine Einheit dabei steht. Uns wurde jedenfalls (nicht zur FIAE-Abschlussprüfung, sondern schon beim Abi - hatte da Elektrotechnik mit drin) eingebläut, Einheiten immer mitzuschreiben.

  10. Dazu kommt ja noch die Sache mit der Sprache, denn in Luxemburg wird oftmals französisch gesprochen. Hat man mit der französischen Sprache kein Problem - OK. Ansonsten sollte man sich den Punkt evtl. auch noch einmal überlegen.

    Eine super Einarbeitung bekomme ich hier bei der aktuellen Firma auch nicht (bin seit Ende August 20 hier), aber dank Corona ist das auch einiges schwieriger als sonst und man kann nicht mal eben beim Kollegen vorbei gehen, sondern er muss halt ans Telefon / Messenger gehen. So langsam wird es aber.

  11. Moin

    Am 22.4.2021 um 08:36 schrieb Carwyn:

    [...] Deswegen meine nun folgende Frage:
    WARUM MUSS ES UM 7 UHR MORGENS MIT 1° C EIN GANZES GRAD KÜHLER SEIN ALS NACHTS UM 4?! Meine Hände froren! 

    Weil die Sonneneinstrahlung um die Uhrzeit noch keine wirkliche Erwärmung bringt und die Erde und Luft über die Nacht ausgekühlt sind.
    30-60 Minuten nach Sonnenaufgang ist im Normalfall die kälteste Temperatur (Tagestiefsttemperatur) zu messen und dann steigt die Temperatur langsam an.

  12. Am 21.4.2021 um 10:39 schrieb Velicity:

    [...]Hat bei uns z.B. geführt zu zwei Stunden gemeinsamer Teams-Besprechung des ganzen Teams morgens, wo jeder gesagt hat, was er den Tag vor hat und das gleiche mit Vorstellung der Ergebnisse am Abend.[...]

    Das gab es beim alten AG auch erst einmal, bis die dann gemerkt haben, dass man pro Tag 4h nur in irgendwelchen Blabla-Meetings verbringt, die keinen Mehrwert haben und so wurde das dann mit und mit auf zweimal die Woche reduziert.
    Bei meinem aktuellen AG gibt es sowas einmal die Woche für ca. 1-2 Stunden (je nachdem was grad alles anliegt an Themen).

    Am 21.4.2021 um 10:44 schrieb allesweg:

    [...] Zukünftig: falls das mit diesem mobilen Arbeiten wider Erwarten doch gut weiter läuft, kann man durch DeskSharing und mobilem Arbeiten Geld sparen! Die HomeOffice-Regelungen bleiben weiter einzelvertragliche Ausnahmen.

    Vor allem können ja sogar beide Seiten dadurch Geld sparen und nicht nur der AN, ODER der AG.

    Am 21.4.2021 um 11:09 schrieb Graustein:

    [...]
    Und wenn ich mal vor Corona schauen wie es im Büro bei manchen aussah:
    [...]

    Also um die 2h / Tag "Pause".
    Gut, als ich noch geraucht habe, habe ich definitiv auch mehr Pausen gemacht - das merkt man schon extrem - vor allem im Herbst / Winter. Wieso soll ich auch raus gehen bei dem schiet Wetter, wenn ich keinen wirklich Grund dafür habe?
    Je nach Firma und Anzahl der Raucher sind aber gerade diese 5-10 Minuten beisammenstehen mitunter am produktivsten, da man da manchmal wichtige Informationen erhält. Gleichzeitig ist das natürlich auch eine (eigentlisch sogar vorgeschriebene) Bildschirmarbeitsplatzpause und entspannt die Augen. Ich sollte mir auch mal wieder angewöhnen, mehr Bildschirmpausen zu machen.

    Aktuell 3,5 Tage vor Ort und 1,5 Tage Home Office / Woche. Wie es vor Corona aussah, weiß ich nicht, da ich erst seit Ende August hier bin. Wie es danach aussieht, ist noch ungewiss. Vermutlich die Wahl, ob mehr HO und keinen festen Platz mehr, oder aber mehr vor Ort anwesend und dafür einen festen Platz.

  13. Du meinst die Illusion nehmen, dass das Kind keinen Job als Gas- und Wasserinstallateur anstrebt? ;)

    P.S.:
    Wieso liegt hier Stroh? :p 

    Also bevor ich bei einem Kind pornografische Inhalte sperren würde, wäre mir eher daran gelegen, dass es nicht auf Seiten wie rotten oder ähnliches sich aufhält, auf denen echt abartige Inhalte vorhanden sind, die echt verstörend wirken können. Mit Sex wird das Kind eh irgendwann zu tun haben - mit dem anderen hoffentlich eher nicht. Natürlich bauen sie ein falsches Bild auf, aber es gehört irgendwie halt auch dazu je nach Alter und ob sich das Kind nun Zeitungen mit dem Inhalt kauft, von Freunden einen USB-Stick oder eine CD damit bekommt, oder aber es im Internet anschaut, ist dann doch auch egal.

    1. Vlans auf dem Switch anlegen und auf die entsprechenden Ports "verteilen"
    2. Trunk auf dem Switch konfigurieren für den Pi
    3. Router on a stick auf dem Pi konfigurieren
    4. Entsprechende IP-Adressen auf den Geräten vergeben (oder alternativ für die vlans DHCP einrichten) 
    5. Testen, ob alles so funktioniert, wie du es haben willst und falls nein debuggen
  14. Gendern nervt mich generell, da es einfach jeden Text verkompliziert und unleserlich werden lässt. Davon abgesehen gibt es die Möglichkeit mit : oder mit * und keine wirkliche Norm dafür. Ganz besonders ätzend ist so etwas in Beamtendeutsch, das eh schon schlecht verständlich ist, wenn man nicht tagtäglich damit zu tun hat.

    Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wem das überhaupt irgendetwas bringen soll (außer denjenigen, die die aufgearbeiteten Texte schreiben / verlegen). Wer sich mit dem generischen Maskulinum nicht angesprochen fühlt, hat in meinen Augen ein ganz anderes Problem, als dass nicht gegendert wird. Es schließt per Definition alle Geschlechter mit ein, Punkt und aus.

  15. vor 8 Stunden schrieb LouisCy:

    [...] kann mir wer sagen, weshalb es nicht funktioniert dem switch über den ISP Router eine statische IP zuzuweisen und dann damit das WebInterface anzusprechen?[...]

    Na wenn der kein DHCP auf dem Interface spricht, dann zieht er sich auch keine IP-Adresse.
    Je nach Router kann man Geräten über den DHCP-Server auch statische IP-Adressen geben - aber auch dafür muss das Gerät erst einmal eine DHCP-Anfrage stellen. Somit musst du also auf das Gerät drauf, um die IP-Adresse händisch zu konfigurieren (oder das Interface auf DHCP umzustellen). Das ist halt bei Geräten oftmals Standard, die eigentlich nicht für zu Hause entwickelt wurden. Macht in einer Firmenumgebung ja auch keinen wirklichen Sinn. Die haben einfach andere Anforderungen als ein Gerät für zu Hause.

    Zitat

    [...]Mit einem normalen Micro-USB zu USB geht es nicht oder ? : )

    Ich selber habe es noch nicht ausprobiert, aber laut Anleitung:

    Zitat

    Console Port
    This port is used to connect a console to the switch by using the RJ-45 to DB9 cable, supplied with the switch.
    [...]
    You can also connect a console to the switch using the Micro USB console port (cable not provided). Use a USB 2.0 high-speed cable with male type A (4-pin) to male micro-B (5-pin) connectors. The maximum allowable length is 5 meters.

    Das Kabel sollte also eigentlich dabei gewesen sein (dann brauchst du evtl. noch ein Kabel seriell auf USB), aber normales USB KAbel auf Micro USB scheint wohl zu reichen.

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