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Crash2001

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Beiträge von Crash2001

  1. vor 13 Stunden schrieb Chief Wiggum:

    Nö, da ich auf die Verwendung von Facebook gut verzichten kann.

    Na das war ja mal eine super hilfreiche Antwort. Bei anderen hättest du geschrieben, dass derjenige sich die Antwort hätte sparen können...

    Ja, Facebook ist was so etwas angeht teils sehr seltsam.
    Es kommt vor, dass so eine Anforderung kommt. Das kann z.B. dann der Fall sein, wenn jemand versucht hat, sich in deinen Account einzuhacken oder aber mehrfach ein falsches Passwort angegeben wurde, oder aber du von einem Gerät zugreifen willst, das Facebook bisher noch nicht deinem Account zugeordnet hat.

    Aber ob die von dir genannte Meldung nun wirklich von Facebook kommt, kann ich auch nicht wirklich beurteilen, ohne sie zu sehen. Muss man halt die URL checken, die aufgerufen ist und z.B. auf Rechtschreib- und Grammatikfehler achten ob es eine echte Meldung ist, oder ein Fishing-Versuch.

    Alternativ Screenshot machen und an z.B. Mimikama schicken. Ob und wie schnell man da aber eine Antwort bekommt, ist immer die Frage. Alternativ halt mal im Internet suchen, was du bei der genauen MEldung angezeigt bekommst.

  2. Nur mal so als Anregung.
    Port 22, 80 und 443 ist von überall her erlaubt? Wieso? Das solltest du auf die beiden Netze, bzw. das zusammengefasste Netz 192.168.0.0/24 beschränken, sonst funktioniert das aus Internetrichtung genauso und die Firewall ist sinnlos.
    Zurück kommt es ja nicht auf diesen "well known ports", sondern auf dynamischen "high ports" ab Port 1024. Davon abgesehen sollte die Rückverbindung automatisch erlaubt werden von der Firewall.
    Also entweder gibst du Interface oder IP-Ranges an. Anywhere sollte möglichst nicht verwendet werden.

  3. Am 6.8.2021 um 09:08 schrieb kanaax:

    [...]ch mache also mehr als manch ein eAuto fahrer(ich meine natürlich die, die damit angeben müssen ein eAuto zu fahren da dies so klimafreundlich ist).

    Vor allem diejenigen, die sich einen 300PS Boliden holen unter dem Vorwand, ein klimafreundliches Auto fahren zu wollen. Wer braucht bitte 300PS? Das ist keine Kimafreundlichkeit, sondern einfach nur Rumgeprotze unter dem Deckmantel des Umweltschutzes.

    Am 20.8.2021 um 09:41 schrieb Enno:

    [...] Habe ich auch nicht und lade 100% an öffentlichen Säulen. Geht bei mir.[...]

    Wer 100km / Tag fährt, den nervt es sicherlich schnell, wie lange man dafür warten muss and er Tankstelle.

    Am 20.8.2021 um 09:41 schrieb Enno:
    •  

    [...]Und das ist schon der "Knackpunkt" der Kaltstart. In der alten Firma hatte ich 5Km zur Arbeit. Ergab in Summe ca. 100Km Gesamtreichweite bei nur Kurzstrecken, weil Vorheizen etc. da prozentual auf den Gesamtverbrauch extremst reinhauen.[...]

    Mit anderen Worten also doch nicht als Stadtauto tauglich im Winterbetrieb. Und auch wennd er Wagen nur parkt verbraucht er Strom, da die Akkus gekühlt / geheizt werden.

    Am 20.8.2021 um 09:41 schrieb Enno:

    [...]Wenn die dort gemachten Annahmen auf z.B. mein Fzg gerechnet werden bin ich nach ca. 40TKm im Plus mit dem CO2 Rucksack. Bedeutet also das mein neuer schon nach 40TKm+ Herstellung des Restes besser dasteht als ein junger gebrauchter.[...]

    Also mir geht es eher um die Recyclebarkeit der Akkus. Es wird immer das 2nd Life hochgelobt, aber irgendwann werden sie halt dennoch entsorgt werden müssen. Und wenn ein hersteller wie Tesla dann nicht angebit, was in seinen Akkus alles enthalten ist, können sie einzig bei ihm recyclet werden.

     

  4. Mir fehlt da irgendwie eine Default Route oder ein Standard GAteway oder ein Interfacce, an das die Pakete per Default geroutet werden.
    Die Clients haben zwar im DHCP Pool ihre Standardgateways, die beide auf dem Router liegen, aber auf dem Router selber finde ich keine Defaultroute oder ein Defaultgateway zum Next Hop. Somit wundert es mich eh, dass da überhaupt irgendwas in Richtung Internet (ich gehe ja mal davon aus, dass du nicht irgendeinem deiner Rechner die 9.9.9.9 gegeben hast, sondern das der DNS Service Quad9 im Internet ist) gehen kann. Oder habe ich da einfach nur etwas übersehen?

    Für mich wirkt es auf den ersten Blick so, als ob mittels IPv6 Autoconfig da ein Teil funktioniert, aufgrund der obigen Einschränkung, jedoch längst nicht alles. IPv6 hat ja per Default Vorrang vor IPv4 bei Windows 10, aber eventuell sind noch immer nicht alle Seite IPv6 tauglich, oder kommen mit der Autoconfig IPV6 Konfiguration nicht klar.

    Da ich nicht weiß, was wie miteinander verbunden ist, wirkt die Config aber eh ziemlich unklar. 
    Wieso gibt es z.B. das Subinterface Eth0.7 und wieso ist das getagged mit vlan 7? Macht in meinen Augen jetzt so auf Anhieb keinen wirklichen Sinn. Wir kennen aber auch den Aufbau nicht so wirklich.

    Ich würde vorschlagen, dass du mal ein kleines Schaubild machst, was mit was verbunden ist

    P.S.: Für solche Configs entferne bitte unnötige Leerzeichen, da es das ganze einfach nur unübersichtlich macht.

  5. Am 21.8.2021 um 13:33 schrieb pr0gg3r:

    [...] 2. Hat man vertraglich einen Urlaubsanspruch. [...]

    Und diesen sollte man ja auch in dem entsprechenden Jahr nehmen. Standardfrist 6 Monate Probezeit ohne Urlaub geht kaum, wenn man so spät im Jahr erst anfängt, wenn man ihn nicht komplett aufs neue Jahr mit rüber nehmen soll. Da gehe ich aber eigentlich nicht von aus.

    Ich habe auch letztes Jahr bei meinem aktuellen AG angefangen und hatte Urlaub gebucht für den nächsten / übernächsten Monat übergreifend. Da ich noch nicht so viele Urlaubstage ansammeln konnte das Jahr, gab es halt ein paar unbezahlte Tage, aber das war so auch in Ordnung. Das habe ich aber direkt im Vorstellungsgespräch schon mit angesprochen.

  6. Hallo Gast Maxi1,

    ein wirklicher Schutz ist das nicht und das doppelte NAT kann zu seltsamen Problemen führen. Zudem musste du Freischaltungen doppelt machen. Ist mehr Arbeit, aber kein wirklicher Schutz. Wenn du dich wirklich schützen willst, brauchst du eine Firewall, die den Traffic analysiert und ein entsprechendes Regelwerk. Gibt es von kostenlos auf einer Linux-Kiste oder als virtuelle Maschine (z.B. Pfsense / Iptables) über kostenlose Varianten von kommerziellen Produkten (Sophos UTM Home Edition) bis hin zu kommerziell und für Privatperson unnötig teuer.

  7. Am 20.8.2021 um 13:56 schrieb Kwaiken:

    Mich nervt mittlerweile fast schon viel mehr, dass die meisten LI und Xing mit Facebook verwechseln. Selbst Corona-Leugner oder Mondlandungs-Skeptiker scheuen sich nicht, da was an die Wand zu sprayen.

    Ja irgendwie nimmt das etwas Überhand.

    Am 20.8.2021 um 13:56 schrieb Kwaiken:

    Habe mittlerweile ein Template in DE und ENG ala "Lieber X, vielen Dank. Um Ihre Zeit nicht verschwenden, möchte ich Sie bitten mir folgende Informationen zukommen zu lassen: Y, Z. Wenn das vom Ansatz her passt, können wir gerne alsbald einen Telefontermin vereinbaren".

    Klappt, überraschenderweise, ganz gut.

    Habe ich schon seit ca. 3-4 Jahren in einer Text-Datei. Da muss ich nur noch den richtigen Teil auswählen, was nicht passt und halt ggf. einen Ort einsetzen plus den Namen des "Recruiters".

    Einmal in nett und einmal in nicht so nett - je nachdem, ob ich mit dem Recruiter potentiell noch irgendwann mal was zu tun haben möchte, oder ob eher nicht. 

  8. Und als Krönung wird sie nun auch noch frech (das wäre nicht ihr Niveau) und versucht sich mit Datenschutzgründen herauszureden, dass sie das ja nicht dürfte... von entsprechenden Datenschutzerklärungen hat sie anscheinend noch nie etwas gehört. ist direkt auf meiner Blacklist gelandet. Auf solche "Recruiter" kann ich echt verzichten und da ist mir meine Zeit echt zu wertvoll, um mich weiter mit der rumzuärgern.
    Vielleicht sollte man, wenn man sich erst so kurz in der Branche aufhält doch mal den Ball flacher halten - auch wenn man seinen ersten Höhenflug hat, weil man einen Job vermittelt hat...

  9. vor 23 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

    [...] Wenn man vorher irgendwelche Infos haben will, wird man immer auf ein Telefonat verwiesen. Bezüglich Gehalt kommen häufig Aussagen wie "marktüblich" oder eine riesige Spanne "50.000 - 100.000€".

    Ich antworte inzwischen nur noch auf Anfragen die entweder genügend Infos enthalten und damit signalisieren, dass sie meine Zeit respektieren. [...]

    Habe ich aktuell auch wieder so eine Recruiterin. Die will sich unbedingt mit mir "austauschen", was bei ihr wohl telefonieren bedeutet, um mir eine Vakanz vorzustellen. Die muss wohl meinen, ich könnte nicht lesen, oder aber hat nichts schriftliches und müsste es dann erst noch zusammen schreiben. Ich schrieb ihr, dass sie mir die Stellenbeschreibung doch gerne zukommen lassen könne, ich drüber schaue und eine Rückmeldung gebe. Aber nein, sie will stur mit mir telefonieren. Aber was will man bei einer Recruiterin, die das seit 2 Monaten macht schon erwarten? Wird vermutlich eh nicht passen, obwohl sie meint, dass das ideal passt... *schnarch*

  10. vor 39 Minuten schrieb Rienne:

    Speicher heißt ja nicht automatisch Akku. Man kann ja auch auf andere Art Energie speichern oder eben elektrische Energie in eine andere Energieform umwandeln.

    Natürlich kann man das. Aber Staudämme kann man auch nicht einfach so irgendwo bauen, sondern dafür braucht man einen Fluss und ein Tal und den Platz dafür. Dazu geht beim wandeln der Energie von elektrischer Energie in Lageenergie ein großer Prozentsatz verloren.
    elektrische Energie -> Bewegungsenergie -> Lageenergie  -> elektrische Energie

    vor 39 Minuten schrieb Rienne:

    [...] Letzten Endes läuft es meiner Meinung nach aber schon darauf hinaus, dass etwas mehr für die Forschung zu Speicherung von Stromenergie getan sollte, damit eben den Schwankungen in der produzierten Energiemenge bei den erneuerbaren Energien entgegengewirkt werden kann.

    Die Zwischenspeicherung ist für mich eigentlich nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zum zum Fusionskraftwerk, das umweltfreundlich eine hohe Energiemenge generieren und sich schnell an veränderte Abnahmemengen anpassen kann. Kommt diese Technik zum Einsatz, dann werden Zwischenspeicher höchstens noch zur Lastenabfederung benötigt, jedoch nicht für so lange Zeiträume (nachts oder Unwetter (dunkel) bei Photovoltaik, kein Wind oder Sturm so dass abgeschaltet wird bei Windenergie) wie bei dem hohem Prozentsatz von Photovoltaik und Windenergie, wie in der aktuellen Situation.

  11. @TooMuchCoffeeMan
    Ja, das kommt noch hinzu.
     

    Genauso die Recruiter, die mir was für Bielefeld, Hamburg, Stuttgart oder Berlin anbieten wollen - oder noch besser fürs Ausland. Ich habe überall stehen, dass ich nur für meinen Wohnort suche, aber dennoch bekomme ich ich durchgehend Angebote für sonst wo. Wenn man denn mal nachfragt, dann kommen so dämliche Aussagen von wegen "Aber viele Leute verlassen aktuell Deutschland beruflich und ich dachte, vielleicht wären Sie daran ja auch interessiert". Wenn ich an so etwas interessiert wäre, würde ich das wohl angeben...

    Aber am besten sind noch immer diejenigen, die nicht einmal eine sinnvolle Stellenbeschreibung haben, aber meinen, man würde da ideal passen... natürlich durch Stichwortsuche herausgefunden...

  12. vor einer Stunde schrieb astero:

    [...] Hatten wir in der Schule nie gesagt bekommen (ok der Unterricht war quasi nicht existent aber trotzdem)

    Das ist halt logisches Denken.
    Da ein "Subnetz" immer eine Netzadresse und eine Broadcast-Adresse enthält, dann bleiben weder bei einer /32er Subnetz Maske, noch bei einer /31er Subnetz Maske mehr Platz für Client IP Adressen in diesem "Netz". Das erste "Netz", das groß genug dafür ist, ist ein /30er Netz.

  13. vor 15 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    [...] Mit den erneuerbaren Energien kann man halt schlecht Planwirtschaft betreiben.[...]

    Und aus dem Grund kann Deutschland auch froh sein, dass Frankreich an seinen Atomkraftwerken festhält, denn diese können den Bedarf  mal eben ausgleichen, wenn zu wenig Strom in Deutschland produziert wird

     

    vor 15 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Ob man dies durch revolutionäre "Speicher" ausgleichen kann...keine Ahnung.

    sehe ich SEHR skeptisch, da vor allem alte Lithium Ionen Akkus die dem Lebensende entgegengehen (die ja als Stromspeicher ein "Second Life" bekommen sollen) oftmals intern Kurzschlüsse verursachen und dadurch in Brand geraten und nicht so einfach zu löschen sind. Dadurch würden sie dann wieder andere mit reißen, was in einer Kettenreaktion als GAU enden kann. Ansonsten gibt es noch das Problem mit Ausgleichsströmen, da die Akkus wohl kaum alle exakt noch die gleiche Kapazität und Spannung haben werden. Da ist also einiges an Regulierung notwendig und es reicht nicht aus, einfach x Akkus parallel zu schalten.

    Davon abgesehen geht die Speicherung nicht zentral an einer Stelle in Deutschland, sondern muss dezentral an vielen Stellen stattfinden. Sinnvoll wäre dies vor allem VOR unregelmäßigen Einspeisern, wie Photovoltaik- oder Windkraftanlagen und eher nicht für den bereits eingespeisten Strom, denn dann würde man ihn dreimal oder sogar noch öfter wandeln mit den entsprechenden Wirkungsgradeinbußen und er würde dennoch weiterhin die Stabilität des Netzes beeinträchtigen.

    Photovoltaik DC -> Einspeisung in Akkus DC -> Wandler DC/AC -> Einspeisung ins Netz

    Photovoltaik DC -> Wandler DC/AC -> Einspeisung ins Netz -> Wandler AC/DC -> Einspeisung in Akkus DC -> Wandler DC/AC -> Einspeisung ins Netz

     

    vor 15 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Ziel müsste es eigentlich sein, wenn man Überschuss hat, ja gar nichts mehr zu importieren (bzw. keine aus fossilen Energieträgern), aber das ist wohl weder möglich, noch gewollt (hierfür müsste man alle Regelungen des EU Energiebinnenmarktes kennen)

    Das ist ja auch einer der Punkte, die ich beim "grünen" Strom bemängle. Er wird nur mengenmäßig ausgeglichen, das heißt ich bekomme nicht unbedingt den grünen Strom, sondern Strom aus einer nicht grünen Quelle und dafür wird anderswo grüner Strom in der Menge eingespeist. Ebenso nachts. Da mangelt es oftmals einfach an echtem grünem Strom und so wird nicht grüner Strom "ausgeliefert" und am Tage die Menge durch grünen Strom wieder ausgeglichen. Dazu noch das sogenannte Greenwashing durch Zukauf von Herkunftsnachweisen, und und und ...
    Importe auch bei Überschuss kann man nur verhindern, indem man den überschüssigen Strom "lagert", oder aber auch bei Dunkelflaute durch andere erneuerbare Energien dennoch einen Überschuss an grünem Strom produzieren kann (z.B. durch Wasserkraft oder Geothermie). Beides ist in Deutschland jedoch nicht in dem Maße möglich, in dem es benötigt würde - anders als z.B. in Norwegen. Somit wird Deutschland also nie komplett grünen Strom haben, wenn nicht irgendeine Art und Weise erfunden wird, die den Energiebedarf durchgehend decken kann bei den Bedingungen hierzulande.

  14. vor 3 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Der Link funktioniert nicht

    Ja da ist der Link als Text drin und der eigentliche Link falsch.

    Hier der richtige Link.

    vor 3 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    und 2. die Sache mit "wir exportieren mehr" war vor ein paar Jahren richtig, jetzt aber längst nicht mehr:

    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/06/PD21_275_43312.html

    Eigentlich genau andersherum. 2002 hat Dutschland das letzte Mal mehr Strom importiert, als es exportiert hat. 2020 lag der Mehrexport bei ca. 21TWh.

    vor 3 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Die Pressemitteilung zeigt auch deutlich, wie schwierig es ist mit erneuerbaren Energien zu planen.

    Man kann damit nicht wirklich planen, da man sich weder auf Wind, noch auf Sonne oder Wasser wirklich verlassen kann. Man kann hier nur schätzen, welche Energiemenge dadurch generiert wird im Schnitt und ob das ausreicht oder nicht. Daher werden die Kohlekraftwerke zum Ausgleich benötigt, um bei zu viel Strom im Netz die Leistung herunterzufahren und bei zu wenig Strom im Netz die Leistung hochzufahren. Ganz reicht das aber auch nicht aus.
    Durch erneuerbare Energien wird das Stromnetz vor allem viel komplexer zu steuern, denn z.B. eine Photovoltaikanlage kündigt nicht an, dass sie Leistung x gleich einspeist, sondern die Wolken gehen weg und der eingespeiste Strom steigt ganz plötzlich stark an. Kommt eine Wolke, sinkt er genauso schnell auch wieder ab und bleibt im Normalfall auch nicht konstant bei einem Wert. Ein Modul hat eine Leistung von ca. 300 Watt  und in solch einer Anlage sind meist mehrere hunderte Module vorhanden, so dass sie oft an 1MegaWatt herankommen von der maximalen Leistung. Das muss ein Stromnetz erst einmal verkraften.
    Das kann ich gut mit der App des Ladereglers bei unserer Solaranlage im Garten beobachten - aber da geht es in Akkus rein und wenn voll ist, schaltet der Laderegler um und es wird nur noch so viel Strom eingespeist, wie verbraucht wird plus eine kleine Leistung, um die Ladung der Akkus zu halten (Float Modus). Die Laderegler der kommerziellen Photovoltaik-Anlagen (die natürlich auf Gewinn aus sind) laufen eher im Bulk Modus (also leite alles an Strom ins Netz, was maximal geht)

  15. vor 7 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Kann die Statistik ohne Account nicht einsehen,

    Hmpf - eben ging es noch so anzuschauen. Anscheinend kann man da 2-3 Seiten pro Zeitraum x kostenlos ohne Registrierung anschauen.

    vor 7 Minuten schrieb Bitschnipser:

    aber rein vom Titel wird erwartbar nur die von mir fett markierte Information gegeben.

    Ja das war einfach eine Liste der europäischen Länder, die den Strom abnehmen nach TWh sortiert.

    vor 7 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Ob und wie das Netz überlastet wäre, ob der Strom grün ist, ob dafür bezahlt wird...ja ne. Vielleicht täusch ich mich und die Statistik hat einfach nur einen völlig falschen Titel

    Der Grund dafür, dass Deutschland den Strom abgibt und dafür auch noch bezahlt ist genau der, dass das Netz ansonsten instabil würde, da der Strom nicht verbraucht wird, jedoch stetig neuer hinzu kommt (vor allem durch Photovoltaik und Windkraft, denn dort wird nicht viel intelligent im Sinne der benötigten Strommenge geregelt, sondern da geht es darum, möglichst viel ins Netz einzuspeisen, um die Einspeisungsgelder dafür zu erhalten. Bei z.B. einem Braunkohlekraftwerk wird das Kraftwerk entsprechend heruntergefahren, wenn "zu viel Strom im Netz kursiert". )

  16. ...und für den grünen Überschussstrom (hauptsächlich aus Windkraft und Photovoltaik, sowie Biomasse) wird auch noch gezahlt, dass den wer aus dem europäischen Ausland (aktuell hauptsächlich Österreich, Schweiz und Polen,, aber auch Frankreich) abnimmt, damit das Netz dadurch nicht überlastet wird... siehe hier

  17. Am 16.8.2021 um 14:29 schrieb astero:

    [...] Finde es nur krass, sich das in der Prüfung zu erschließen.

    Das sind Grundlagen, dass /30 die kleinste Maske (laut RFC 1518, RFC 1519, RFC 4632) mit mindestens 2 nutzbaren IP-Adressen ist und ein bisschen logisch denken sollte man als Fachinformatiker halt können.

    Und ja, es gibt Ausnahmen, bei denen /31 "Netze" verwendet werden. Das funktioniert aber nicht mit jedem Gerät und ist nicht so ganz regelkonform. Es wurde in RFC3021vorgeschlagen und z.B. von Cisco auch bereits so implementiert.

  18. Am 10.8.2021 um 10:40 schrieb Kwaiken:

    [...] Von den UK-recruitern habe ich erfahren, dass sie zunächst pro CV auf dem Tisch bezahlt werden. Der nächste Meilenstein sind dann 12 Wochen im Unternehmen.[...]

    Und genau aus dem Grund reagiere ich auf Angebote von UK-Recruitern gar nicht mehr und gehe auch an keine Telefonanrufe mit +44 als Ländervorwahl mehr dran. Das ist mir einfach zu dämlich und geht von meiner Zeit ab - ohne jegliches Ergebnis. Was die einem nicht alles versprechen und bisher ist es IMMER im Sande verlaufen. Ich traue denen nicht mehr für 2 Cent. In meinen Profilen habe ich schon drin stehen, dass ich von diesen Recruitern nicht kontaktiert werden möchte - und dennoch tun sie es. Echt nervig.

  19. Am 21.5.2021 um 11:10 schrieb treffnix:

    *schauder* Kunden von uns setzen den Mist noch produktiv ein 😫

    Gibt es hier auch noch. Mit WLAN und Verbindung zu SAP *grusel*

     

    Am 5.8.2021 um 09:07 schrieb Bitschnipser:

    Guter Punkt, den auch kaum einer anspricht. Strom wird immer teurer (nicht zuletzt zu >50% durch Gebühren, Abgaben und Steuern und NICHT die Gestehungskosten), aber niemand redet darüber, dass der Strom im E-Auto analog ja auch teurer wird, bzw. noch stärker anzieht. Irgendwann wird es vielleicht sogar teurer als konventionelle Verbrenner, wer weiß...

    Die Strompreise in Deutschland sind ja eh schon jenseits von Gut und Böse, wenn man mal in der EU/Europa vergleicht. Bei dem kaputten Photovoltaikmodell der Einspeisevergütung und den Hürden die einem auferlegt werden, will ich garnicht erst anfangen...

    Ist einer der Punkte. Und wenn dann alle mal zu E-Auto gezwungen wurden (da keine Verbrenner mehr produziert werden dürfen), können sie erst recht so richtig zulangen mit irgendwelchen Zulagen ...
    Dazu kommt noch, dass "grüner" Strom halt teurer ist - vor allem, wenn man selber mal zu viel und mal zu wenig produziert und sowohl für den zu viel produzierten Strom (Stichwort Photovoltaikanlagen) tagsüber für die Ausfuhr bezahlt, als auch für den zu wenig produzierten Strom  für die Einfuhr bezahlt. So viel Strom zu speichern ist auch nicht wirklich realistisch - auch mit 2nd Life E-Auto Batterien nicht. Da handelt man sich eher noch mehr Probleme ein mit. Und nachts gibt es halt oftmals dann Atomstrom aus Frankreich, auch wenn es mengenmäßig (angeblich?) wieder ausgeglichen wird.
     

    Am 5.8.2021 um 09:19 schrieb Graustein:

    Der Staat müsste hier eingreifen und ggf. vom Autostrom Steuern und Umlagen entfernen.

    Unter welchem Vorwand?

    Am 5.8.2021 um 09:19 schrieb Graustein:


    Das Problem ist ja auch, die Betreiber wollen recht schnell Gewinn machen, aber der Aufbau kostet erstmal Geld und so viele Elektroautos gibt es ja auch noch nicht, heißt da laden zu Stoßzeiten vielleicht viele aber nachts gar keiner und auch sonst kann es sein dass auf wenig befahrenen Strecken mal am Tag keiner lädt. Die Kosten laufen aber weiter.

    Es werden zusätzliche neue große Stromtrassen gebaut werden müssen, damit alle überhaupt auf E-Auto umsteigen können und es gibt ja jetzt schon teils große Probleme mit der Stabilität des Stromnetzes, was durch vermehrte Einspeisungen aus Photovoltaik und Windenergie nur noch verstärkt wird.

    Am 5.8.2021 um 10:40 schrieb 0x00:

    Das wundert mich schon. Ich dachte immer E-Autos wären (viel) günstiger im Unterhalt, aber 12 Euro? Da sind ja teilweise 20 Jahre alte Benziner sparsamer!

    Solange man die nicht über die eigene Photovoltaikanlage oder alternativ kostenlos @work laden kann, macht es in meinen Augen keinen wirklichen Sinn zu wechseln. Und die Möglichkeit hat längst nicht jeder.

    Am 5.8.2021 um 10:46 schrieb Graustein:

    [...] Es kommt also immer drauf an. Das Auto für Kurzstrecke bleibt auf jeden Fall elektrisch, besser geht es nicht (außer Rad oder zu Fuß gehen)

    Für Kurzstrecke ist es schon nicht schlecht - wenn man denn die Möglichkeit hat, es wo abzustellen, wo es auch laden kann.


    Ein weiteres Problem bei E-Fahrzeugen (rein E, als auch Hybrid) hat hier aber noch niemand angesprochen.
    Es gibt aktuell diverse Tiefgaragen und Parkhäuser, zu denen diesen Fahrzeugen der Zutritt verwehrt wird, oder bei denen dies überlegt wird. Einige Städte haben bereits reagiert und wiegeln das ab, jedoch bleibt es dem jeweiligen Betreiber der Tiefgarage überlassen, wen er hinein lässt (Hausrecht).

    Dafür gibt es zwei mögliche Gründe. Der eine ist, dass es nicht möglich ist, die eventuell nötigen Mulden, in denen das Fahrzeug unter Wasser gesetzt wird, in die Tiefgarage / das Parkhaus zu schaffen (zu niedrige Decke, zu eng). Der andere Grund ist der, dass die Haftpflichtversicherung gedeckelt ist (meist auf 2-3 Mio. Euro pro Schadenfall), dies jedoch nicht ausreicht, um die potentiell entstehenden Kosten bei einem Fahrzeugbrand abzudecken, da E-Fahrzeuge einiges schlechter gelöscht werden können. Aus diesem Grund wird Gas-Fahrzeugen der Zutritt ja ebenfalls oftmals verwehrt. 

  20. vlans (portbasierte unagged port) müssen sie gar nicht unterstützen, sondern es reicht eigentlich ein Router mit 3 einzeln konfigurierbaren Ports (die meisten Consumer Router haben im Normalfall  z.B. nur einen Router Port und die anderen Ports sind alle zu einem Switch zusammenfasst und können nicht einzeln konfiguriert werden) vollkommen aus.
    Alternativ geht auch ein "Router on a stick" und ein Switch der vlans unterstützt. Für den Router on a stick gibt es Anleitungen für verschiedene Raspberry Pi (auch ältere reichen, wenn man eine 50MBit/s Internetverbindung hat, vollkommen dafür aus).

    Hier nochmal die Möglichkeiten für dich:

    1. Router mit 3 Router Ports. Je ein Interface pro Wohnung, das als Gateway fungiert.
    2. L3-Switch auf dem 3 vlan-Interface konfiguriert werden und dann so viele Ports dem jeweiligen vlan zugeordnet werden können, wie man will.
    3. Router on a stick (Raspberry Pi, Linux Maschine oder ein Router) in Kombination mit einem Switch, der vlans unterstützt
    4. Linux Kiste mit 3 Netzwerkschnittstellen auf der geroutet wird und eventuell noch eine Firewall installiert ist

     

    P.S.:
    vlan-fähige Switche können immer untagged ports. Das ist der Standard für Access Ports, da dann das angeschlossene Gerät nichts mehr mit den vlans zu tun hat.

  21. Am 29.7.2021 um 12:13 schrieb Chief Wiggum:

    Faust auf Auge oder so ähnlich?

    [...]

    Was hat nun ein infizierter Fussballspieler mit den Leuten auf der Tribüne zu tun? Die haben wohl eher weniger direkten Kontakt, zumal er ja nicht spielen durfte.
    Nichtsdestotrotz halte ich die aktuellen Öffnungen teils für grob fahrlässig bei zig tausenden Leuten in einem Stadion und ohne entsprechende Sicherheitsabstände.
     

    Am 29.7.2021 um 12:18 schrieb Ganymed:

    *Alpträume bekommt*
    Süße Hundewelpen! Entenküken! Kleine Kätzchen! [...]

    Als Futter? 😛 

  22. vor 23 Stunden schrieb Carwyn:

    ~30cm Flügelspannweite? Oo

    Da bringt ein normaler elektrischer Insektenvernichter schon mal rein gar nichts mehr...

    vor 23 Stunden schrieb Carwyn:

    [...] Die Dinger gibt's bisher nur - natürlich - in Australien. Wo alle angsteinflößenden Tiere herkommen.

    Viel kommt daher, aber es gibt durchaus auch noch andere Regionen, wo angsteinflößende Tiere leben.
    Ich würde es eher auf alle tropischen und subtropischen Regionen ausdehnen... alleine schon was es da an Insekten (Spinnen, Riesentausendfüßler, Riesenkäfer, Heuschrecken) und Reptilien (Schlangen, Krokodile, Alligatoren,) gibt...

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