Zum Inhalt springen
View in the app

A better way to browse. Learn more.

Fachinformatiker.de

A full-screen app on your home screen with push notifications, badges and more.

To install this app on iOS and iPadOS
  1. Tap the Share icon in Safari
  2. Scroll the menu and tap Add to Home Screen.
  3. Tap Add in the top-right corner.
To install this app on Android
  1. Tap the 3-dot menu (⋮) in the top-right corner of the browser.
  2. Tap Add to Home screen or Install app.
  3. Confirm by tapping Install.

Crash2001

User
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von Crash2001

  1. @Albi Ich glaube so wirkliche Schleichwege gibt es in München nicht mehr wirklich, seit Navis fast schon zur Grundausstattung eines Fahrzeugs dazugehören und ansonsten das Handy als Navi genutzt wird. Habe ich, als ich noch in Ottobrunn / Taufkirchen gearbeitet habe, diverse Male ausprobiert, irgendwelche "Schleichwege" um die Ringe rum, zu denen mir geraten wurde, auszuprobieren, aber den Einfall hatten viel zu viele Leute anscheinend auch, oder aber es ist auch so nicht mehr wirklich schneller.
  2. Alles bis 1 Stunde ist in einer Großstadt ja auch ganz normal. 1:15h pro Richtung mit Öffis bedeutet aber halt oftmals dann auch mal 2h, wenn Bus / S-Bahn / U-Bahn / Tram / whatever mal wieder Probleme machen (was ja vor allem im Winter und bei Unwettern gerne mal vorkommt). Hier in München würde ich mich jedenfalls nicht auf die Öffis verlassen müssen, ohne zumindest die Möglichkeit zu haben, alternativ auch z.B. mit dem Auto zu fahren, oder aber andere Ausweichmöglichkeiten zu haben. Dank der (noch) nur einen Stammstrecke ist das in München halt viel schlechter umsetzbar, als z.B. in Hamburg oder Berlin. Davon abgesehen überlegt man sich dann doch, ob man mit Öffis fährt, wenn man für die Strecke zur Arbeit dann mal eben doppelt bis dreimal so lange braucht aufgrund dämlicher Umstiegszeiten oder dämlicher Streckenführungen (Stammstrecke in die Stadt rein und wo anders dann wieder raus). Mit Öffis bräuchte ich zur aktuellen Arbeit ca. 1h (ohne Verspätungen). Mit Auto die Hälfte der Zeit. Da fällt die Entscheidung doch schon recht einfach, wie man hin fährt...
  3. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Ich denke zwar schon, dass man beschränkt einen eigenen Willen hat. Der kann jedoch durchaus von außen beeinflusst werden, wie dies z.B. von den Medien (aber auch von bestimmten Lobbys) auch gerne immer wieder getan wird - zu welchem Zweck auch immer. Sei es Propaganda, Wunschdenken oder aber es werden konkretere Ziele damit verfolgt, die Menschen entsprechend zu beeinflussen.
  4. Regulär 75 Minuten mit der Bahn - pro Richtung gehe ich mal von aus, oder? Wäre mir definitiv zu lang. Da ist man ja 2,5h/Tag nur auf dem Arbeitsweg unterwegs. Da ist mir meine Freizeit dann doch zu kostbar für. Ich brauche im Schnitt 25-35 Minuten pro Richtung - inklusive Frau abgeben / abholen. Ohne Zwischenhalt morgens 15-20 Minuten und abends quer durch dann um die 30 Minuten. Die Arbeit meiner Frau liegt aktuell ganz genau auf meinem Arbeitsweg, weshalb wir zusammen in einem Auto fahren.
  5. Hmmm... kam Zelten auch dran im alten Thread? *grübel*
  6. Moinmoin. Das ist natürlich böse dann. Wie viel m² hattet ihr denn vorher und wurde aus einer Wohnung umgezogen oder zusammengezogen? Kenne ich so was... in meiner ersten Wohnung hatte ich ca. 1-2 Monate lang nur eine Mikrowelle, eine alte Kühl-Gefrier-Kombination, die drin stand, eine Friteuse, einen 2-Platten-Kocher, einen Campingtisch und 2 Stühle. Bett habe ich mir da am Tag, als ich die Wohnung bezogen habe, noch von Familie geholt abends und aufgebaut. *grübel* OP, oder was war da nochmal?
  7. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Wenn man will und kein Problem damit hat, kilometerweit zum Auto zu laufen und / oder einiges an zusätzlicher Zeit zu investieren, oder aber das Glück hat, dass die entsprechende Infrastruktur in der näheren Gegend vorhanden ist - klar. Funktionieren tut das schon irgendwie - praktisch ist aber was anderes. Ich habe aktuell weder @work, noch @home die Möglichkeit zu laden. Es gibt zwar im Umkreis von ca. 5 km drei Stationen, jedoch ist nur eine davon eine Schnell Ladestation und genau zu der fährt kein Bus und ich müsste an der Haustüre vorbei und dann nochmal 5 km in die andere Richtung fahren vom Arbeitsweg ausgehend. Genau da hin sind aber noch diverse 30 er Zonen, quer durch ein Wohngebiet mit zig Ampeln und zu Hauptverkehrszeiten ist da IMMER Stau. Bei den anderen sind zudem auch nur 1-2 Ladesäulen vorhanden - somit weiß man nie, ob man da überhaupt einen Platz zum Laden bekommt. Also alleine von der vorhandenen Infrastruktur wäre das für mich total unpraktisch. Ganz davon abgesehen, dass ich auch schon mal öfter längere Strecken (400 - 700 km) am Stück fahre und nicht nur wegen Akku Aufladen dann längere Pausen machen möchte. => Ergo ist das zumindest für mich nicht wirklich etwas aktuell. Könnte ich @home und @work problemlos aufladen, sähe das eventuell anders aus. So überwiegen für mich aber einfach definitiv die Nachteile im Vergleich zum Diesel und wie es mit Wohnwagen (geplant) ziehen mit E-Auto aussieht, weiß ich zudem auch nicht. Wenn dann käme es also nur als Zweitauto in Frage.
  8. Einfach zweimal Enter drücken im Zitat an der entsprechenden Stelle und schon sollte sich das Zitat aufteilen an der Stelle. Oder aber halt die oben geschriebenen Methoden Wollte ich auch eben drauf kommen auf den Punkt. Verdient man wenig, bekommt man einerseits wenig Rente später (falls die überhaupt noch existiert dann), kann jedoch anderseits auch privat nicht wirklich viel zurücklegen für eine Privatrente oder eine andere Altersversorgung. Zudem muss man die Arbeit ja immer als Tauschgeschäft Arbeitszeit gegen Geld sehen und meine Zeit wäre mir an deiner Stelle mehr pro Stunde wert, solange man andere Möglichkeiten hat und nicht z.B. familiär an einen bestimmten Ort gebunden ist. Hängt stark von der Region und der Firmengröße ab, was man bekommen kann. Kleinere Firmen beschäftigen z.B. oftmals gar keine Senioren, da sie sie sich einfach nicht leisten können. Dann steht man also vor der Entscheidung: Bleiben und nicht Senior werden, oder was anderes suchen und dafür potentiell mehr verdienen. Meinst du echt, das interessiert nach spätestens 5 Jahren im Berufsleben noch irgend jemanden bei Bewerbungen? Da kommt es drauf an, was du zum aktuellen Zeitpunkt kannst und nicht, wie du die Ausbildung damals abgeschlossen hast. Ich würde je nach Erkrankung auch definitiv dazu raten, sich im öffentlichen Dienst zu bewerben - vor allem, wenn man noch einen nennenswerten Behinderungsgrad bescheinigt bekommen sollte. Alternativ dann bei großen Firmen. Die zahlen gut und mit Behinderung hätte man da definitiv Vorteile bei den Bewerbungen aufgrund ihrer Quotenregelung.
  9. Bin heute mal wieder auf das Problem gestoßen, dass nach Abschicken eines Postings nichts sichtbar passierte (also der geschriebene Beitrag nicht unten hinzugefügt wurde), das Posting jedoch dennoch angenommen wurde. Hatte das schon ein paarmal. Klickt man nochmals auf Abschicken, hat man einen identischen Doppelpost. Das Problem ist natürlich gekoppelt damit, dass man anscheinend aktuell keine Beschränkung mehr hat, wie schnell man nacheinander posten kann. Nutze hier aktuell den Chrome (64 Bit) in der Version 72.0.3626.81 unter Windows 7, aber auch mit dem Firefox (59.0.2 64 Bit) und dem IE11 hatte ich das Problem schon mal.
  10. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Für viele ohne eigenen Parkplatz (mich inkludiert) kommt ein E-Auto mangels Auflademöglichkeit sowieso bisher nicht in Frage. Solange zumindest nicht, bis überall an Parkplätzen die Möglichkeit besteht, zu laden, und es nicht zig verschiedene Anbieter gibt, jeder ein eigenes Abrechnungsmodell, andere maximale Abnahmeleistungen hat und eventuell auch noch andere Kabel / Stecker verwendet und nicht jede Station mit jedem Auto kompatibel ist. Zudem müsste das Auto über Nacht halt auch dort dann stehen bleiben können und nicht nachdem der Akku vollgeladen ist weggefahren werden müssen.
  11. Moinmoin. Aus dem Grund will ich auch erst einmal nicht mehr umziehen... der letzte Umzug von Hamburg nach München hat mir gereicht. Donnerstag nach der Arbeit (ca. 15 Uhr) von M nach HH hochgefahren, mitten in der Nacht angekommen, Freitags früh raus und morgens bis abends packen / einräumen, dann Wohnungsübergabe, bei der die dämliche Vermieterin plötzlich an allem was zu meckern hatte, obwohl es eigentlich alles in Ordnung war. Dann um 21 Uhr abends erst los gekommen, mitten in der Nacht Samstag morgens (so zwischen 3 und 4 Uhr) dann in München angekommen. Unsere Umzugshelfer willkommen geheißen, dann rund 2-3 kurze Stündchen geschlafen, am morgen dann wieder um 7-8 Uhr raus, da um 8 das Umzugsunternehmen kam. Bis abends dann zumindest Küche eingebaut und diverse Schränke aufgebaut und abends waren wir dann einfach nur noch platt... muss ich nicht noch einmal haben so etwas... ich glaube das hing mir noch 2-3 Wochen nach der Umzug...
  12. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Kommt ganz drauf an, welchen Studien (von welchen Lobbys beauftragt) man mehr traut. Die einen errechnen, dass schon bei Kleinwagen angeblich erst bei 250.000km ein Vorteil für E-Autos vorhanden ist (auf die Umweltbilanz gesehen, nicht auf die Kosten), bei anderen Studien ist es bei Mittelklassewagen angeblich ab 100.000km ... da weiß man nicht wirklich, welchen Studien man trauen darf. Die einen suchen halt Argumente dafür, die anderen dagegen und jeder bezieht in seine Studien unterschiedliche Faktoren und Annahmen mit ein, die nicht immer genau angegeben sind.
  13. Was der Zwischenschritt soll, weiß ich zwar nicht, aber das Ergebnis ist fast richtig. Das erste Netz muss natürlich auch eine /52er Maske haben dann nach dem Subnetting. Sonst würden es mit den neuen 3 Subnetzen überlappen. Wenn ihr das rechnen sollt, dann solltet ihr das vermutlich auch verstehen und können. Vielleicht wirst du es ja irgendwann mal brauchen. Subnetting bei IPv6 funktioniert eigentlich nach der selben Logik wie bei IPv4. Du rechnest halt nur erst einmal anstatt von dezimal nach binär von hexadezimal nach binär um und hast halt nicht 32 Bit, sondern 128 Bit. Dazu halt noch die paar Besonderheiten mit den Kurzschreibweisen. Hat man Subnetting bei IPv4 verstanden, dann ist der Sprung zu Subnetting bei IPv6 auch nicht mehr schwer.
  14. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Ob das dann aber wirklich wieder an Ökostrom eingespeist wird, kann niemand so wirklich überprüfen...
  15. Schade. Bei uns ist mittlerweile so ein Ding verbaut worden, so dass niemand mehr zum Ablesen raus kommen muss.
  16. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Na ja, das ist wohl Ansichtssache und die Frage, welchen von welchen Lobbyverbänden finanzierten Analysen man mehr glaubt. Hätte Deutschland wirklich komplett "grünen Strom" - OK, dann wäre es vom Verbrauch her umweltfreundlich. Dem ist aber längst nicht so, sondern der Anteil aus erneuerbarer Energie (Stand 2016) lag im Deutschlandschnitt bei nur 29,7%, (in BW sogar nur bei 26,6%). Der Rest stammte aus Braunkohle (22,3%), Steinkohle (16,6%), Erdgas (13,7%) und dann noch gute 5% sonstige Stromerzeugung. Die Abgase werden also nur verlagert zum Kraftwerk. 2018 sah das auch nicht viel anders aus, bis auf dass der regenerative Anteil auf 33,1% gesteigert werden konnte. Wenn man dann aber mal an 2017 zurück denkt, wo die Staubsauger auf 900 Watt beschränkt wurden aus Energiespargründen, oder 2009, als die Glühlampen vom Markt genommen wurde aus Energiespargründen und als angebliches Mittel gegen den Klimawandel, um die von der EU selbst gesteckten Ziele im Klimaschutz durch Stromsparen bis 2020 zu erreichen. Da fragt man sich dann doch, was das soll, dass seit ein paar Jahren nun E-Autos derart gepusht und als Allheilmittel angepriesen werden, der Strommix sich hingegen nicht deutlich verändert hat. Was wohl aus diesen Zielen geworden ist? Oder geht es da nur um Haushaltsgeräte und bei E-Autos ist das egal? Und mal ehrlich - brauchst du ein Auto mit über 500 PS? Klar macht das Fahren damit Spaß, aber umweltfreundlich ist es dann auch nicht mehr wirklich - und das schon, wenn man die Akkuproduktion gar nicht berücksichtigt. just my 2 Cents...
  17. @Stromzähler: Sind die nicht eh mittlerweile alle umgerüstet auf die neuen Smartmeter, so dass sie online abgerufen werden können? Falls ja, besteht die Möglichkeit, dass man den Zählerstand zum Auszug vielleicht noch nachträglich nachweisen kann über den Stromanbieter.
  18. Moinmoin und TGIF! Hatten wir auch schon mal, dass der Nachmieter seinen Strom nicht angemeldet hatte und das noch über uns lief. Wir hatten aber die Zählerstände beim Auszug fotografiert und somit mussten wir es nicht zahlen. Wären mal eben um die 1500€ gewesen, da in der Wohnung Warmwasser über Strom-Durchlauferhitzer, bzw. Strom-Boiler lief. Wobei die entweder was weiß ich wie viel Warmwasser verbraucht haben müssen innerhalb 3 Monaten, dass so eine Summe in so kurzer Zeit zusammenkommt, oder aber irgendetwas sehr stromhungriges betrieben haben müssen. Eine Wohnung mit Stromdurchlauferhitzer würde ich auf jeden Fall nie wieder freiwillig nehmen. Da zahlt man sich dumm und dämlich dran.
  19. @neinal: Der Zählerstand sollte doch bei Wohnungsübergabe abgelesen und im Übergabeprotokoll eingetragen worden sein. Der Vermieter hat dafür zu sorgen, dass Zugang zum Zähler möglich ist bei der Übergabe. Da das bei euch ja anscheinend nicht geklappt hat, würde ich mich da direkt an einen Anwalt für Mietrecht wenden, bevor ihr noch eine falsche Rechnung bekommt. Ich hätte bei der Übergabe schon drauf bestanden, dass der Zählerstand eigenständig abgelesen werden konnte (habe immer Photos als Beweis gemacht, was mich schon zweimal davor gerettet hat, Strom / Wasser für die Nachmieter zu zahlen).
  20. Ich denke mal mit DSB meinst du den DatenSchutzBeauftragten meiner Firma und nicht den Deutschen SchützenBund, oder? Wobei der Deutsche SchwerhörigenBund auch passen würde bei der Renitenz der Mitarbeiter da... DSGVO - stimmt, das war es. Die sollte zumindest aktuell noch passen.
  21. Moinmoin zum Vizefreitag. @Maniska: Ist ja eine bekannte Firma und ich hätte ehrlich nicht gedacht, dass die so penetrant auf Kundenfang gehen würden. Das BDSG wird für die aber ja eh nicht gelten vermutlich, da der Hauptsitz in den USA ist und die nervende Person aus Großbritannien kam... Gibt es da nicht irgendwelche Gesetze, die auch da gelten, auf die man sich beziehen könnte, falls die nicht aufhören sollten zu nerven?
  22. Wenn du im Versand / Lager arbeitest, wieso bearbeitest du dann solche Aufgaben wie für FISIs? Irgendwie wirkt das für mich wie wenn du gerade in der FISI- oder FIAE-Ausbildung wärst und zu faul bist, das selber zu machen, oder aber es nicht kapierst. Einerseits fragst du, wie man das macht, hast einen Link bekommen, wo das erklärt wird, der wird jedoch ignoriert und keine Fragen dazu gestellt, die noch offen bleiben könnten. Plötzlich interessierst du dich aber dann doch nur für das Ergebnis. Wenn dich der Weg nicht interessiert, sondern nur die Subnets, dann kannst du das einfach mit einem Subnet Calculator machen. Ansonsten solltest du schon auch Engagement zeigen. Von hexadezimal nach binär umrechnen ist ja kein Problem (zur Not auch problemlos mit dem Windows Taschenrechner machbar). Also zeig mal, wie weit du kommst, wenn es dich interessiert. Hier im Forum wird aber halt Eigeninitiative erwartet. Vorkauen wird dir das hier niemand, denn es gibt genügend Azubis, die es immer wieder probieren, dass jemand hier im Forum dessen Hausaufgaben erledigt.
  23. Umwandlung der Hexadezimalzahlen in Binärzahlen. 50 Bits von links abzählen - das ist dein gleich bleibender Netzwerkanteil. Bits 51 und 52 hochzählen (00 = Netz 1, 01 = Netz 2, 10 = Netz 3, 11 = Netz 4) und die jeweiligen Werte dann wieder in Hexadezimal umwandeln. So erhältst du die 4 Netzadressen - jeweils mit Netzwerkmaske /52.
  24. Bergfest! Also manche Leute haben echt den Schuss nicht gehört... Da meldet man sich auf einer Seite an, um Software herunterzuladen und einen Trial Key zu bekommen. Kurze Zeit später Anruf von einer Nummer aus Großbritannien, bei der ich nicht abgenommen habe, da ich nicht an meinem Platz war. Die Nummer konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht zuordnen. Kurze Zeit später kommt eine E-Mail, ob man Interesse an der Vollversion der Software hätte, usw. ... Ich schreibe zurück, dass keinerlei Interesse an dem Produkt besteht und ich keinerlei weiteren Kontakt wünsche. Keine Woche später kommt eine weitere E-Mail, ob man sich die Software mittlerweile angeschaut hätte und ob man nicht Interesse an der Vollversion hätte. Habe ich wieder per E-Mail geantwortet, dass ich keinerlei Kontakt wünsche und zudem gefordert, dass gemäß §20 und §35 des BDSG meine Daten aus dem System zu löschen und mir eine kurze Bestätigung dazu zu schicken wäre. Jetzt eben hat die Dame dann erneut bei mir angerufen und ich habe sie gefragt, ob sie eigentlich noch alle Tassen im Schrank hätte, mich erneut zu belästigen. Darf man wohl den Namen dazu schreiben? *grübel* Ist Sonnenwinde auf englisch...
  25. Also wenn jemand in meinem Namen senden würde, hätte ich da aber auch Bauchschmerzen mit. Was weiß ich, was der für Stuss rumschickt, für den ich nachher noch den Kopf hinhalten soll? Was spricht denn dagegen, dass er in seinem eigenen Namen sendet?

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tap the lock icon next to the address bar.
  2. Tap Permissions → Notifications.
  3. Adjust your preference.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.