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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Also dass der Headhunter den Kunden nicht erreicht (aufgrund Krankheit oder Urlaub des Ansprechpartners z.B.) kann immer mal passieren. Es gibt auch Leute, die sind echt schlecht zu erreichen, da sie von einem Termin zum anderen hetzen. Kann also durchaus sein - kann aber genauso auch sein, dass der Headhunter vergessen hat, den Kunden anzusprechen und das so zu verschleiern versucht. Hatte das Problem bei meinem aktuellen Job auch, dass der Kunde ewig nicht aus den Pötten kam und der Einstellungsprozess sich daher 1,5 Monate länger gezogen hat. aber eigentlich suchten sie für sofort etwas (was bei mir sogar kein Problem gewesen wäre zu dem Zeitpunkt). Gibt solche und solche. Entweder sie bekommen Provisionen, oder aber sie haben einen Festvertrag mit festem Gehalt und nur niedrigen Margen, wenn sie jemanden vermitteln. Das könnte auch den Unterschied ausmachen, wie sehr sich die Recruiter reinhängen und auf die Kunden / Bewerber eingehen. Bei den meisten ist es aber so, dass sie Provisionen bekommen - das ist schon richtig.
  2. Würde ich auch bei den angegebenen Rahmenparametern nicht machen. Man geht bei einer Kündigung eh schon ein Risiko ein, da man nicht sicher sein kann, dass man die Probezeit übersteht - muss Chef ja nur deine Nase nicht passen. Wieso also weitere Risiken eingehen, solange man keinen neuen Vertrag unterschrieben vorliegen hat?
  3. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das kommt wohl ganz auf das Level der Spezialisierung an, sowie wie gefragt derartiges Wissen ist und wie hoch die eigenen Erwartungen an das Gehalt sind. Kann man also generell nicht verallgemeinern. Meine Frau ist mittlerweile auch schon 50 und sie bekommt dauernd neue Angebote - hat aber eine Festanstellung. Probleme einen neuen Job zu finden hätte sie aktuell (Wohnort München) definitiv NICHT. Unser Gartennachbar im Kleingarten ist knapp über 50 Jahre alt und hat auch erst gerade seinen Job gewechselt und wurde mit Kusshand genommen zu besseren Konditionen (mehr Urlaub, weniger Stunden, besseres Gehalt). Er ist im Baustoffhandel tätig in der Kundenberatung, Kommissionierung, Bestellungen, usw. Kumpel von uns hat mit 49 Jahren Anfang des Jahres auch erst die Firma gewechselt (Kraftfahrer) und auch problemlos etwas neues gefunden mit besserem Verdienst. Ich denke mal, damals, als es noch normal war, mit 55-57 Jahren in Rente zu gehen, hatte man definitiv größere Probleme, einen neuen Job zu finden mit 50. Da waren es aber auch nur noch wenige Jahre im Schnitt zu arbeiten. Wer kann denn in der aktuellen "Bald-Rentner-Generation" heutzutage noch vor 63 oder in der Generation danach vor 67 in Rente gehen (Voraussetzung, dass man auf die gesetzliche Rente angewiesen ist)? Das sind bei einem Alter von 50 Jahren dann noch 17 Jahre, die derjenige noch arbeitet. Das sind also ganz andere Voraussetzungen. Ich denke wenn man heutzutage 60 ist, kann man das mit damals 50 Jahre alt zu sein vergleichen. Ich gehe hierbei explizit von nicht handwerklichen Branchen aus, wo die Leute oftmals körperlich am Ende sind mit 50-55 Jahren und nicht mehr können. Also in diversen Branchen sind ältere Leute durchaus gefragt, da sie nicht nur Erfahrung in ihrem Job haben, sondern dazu auch noch Lebenserfahrung und ruhiger sind. Zudem sind diese Leute nicht mehr so wechselwillig, sondern suchen sich eher einen Job, in dem sie bis zur Rente dann noch arbeiten können, als jemand, der 30 ist und das nur als Zwischenstation für 1-2 Jahre sieht.
  4. Hier ist der Schnee auch etwas liegen geblieben - auf der Straße hingegen zum Glück nicht.
  5. Also ich denke mit den heutigen üblichen Gehältern bei FISI-/FIAE-Azubis muss man bereits Steuern zahlen. Auch falls man noch keine zahlen muss, macht es aber dennoch Sinn, da man sich durch einen Verlustvortrag eine Steuergutschrift für die Zukunft sichern kann, sobald man Steuern zahlt. Das funktioniert übrigens auch mit Fahrtkosten, die nicht durch den Betrieb übernommen werden, um zur Ausbildungsstelle zu gelangen. Ist etwas, worauf einen das Amt wohl nie aufmerksam machen würde, viele Steuerberater ebenfalls nicht, und was man einfach wissen muss - wie so oft.
  6. @Errraddicator Meinst du jeweils pro Richtung oder insgesamt Fahrtzeit?
  7. Moinmoin. Aufgrund Bahnstreik war heute morgen die Autobahn etwas voller (könnte aber auch am Schneeregen gelegen haben), aber ansonsten gab es keine Probleme. Meine Frau hat mit einem Bus, der normalerweise 10-15 Minuten fährt aber dafür ca. 45 Minuten gebraucht. @Carwyn: Danke, dass du mich da dran erinnerst. Muss noch für zwischen den Tagen den Urdings beantragen...
  8. Also die ich kenne, waren durchgehend motiviert, hatten Wissen und konnten es auch vermitteln - ganz im Gegensatz zu diversen Lehrern, die den regulären Weg gegangen sind... Um verbeamtet zu werden, muss man mittlerweile schon Glück haben und zustehen tut einem das auch afaik auch nur (in NRW war das zumindest meine ich so), wenn man mindestens (Ober?)Studienrat ist. Ansonsten ist es oftmals auch so, dass Lehrer nur für 11 Monate angestellt werden und in den Ferien arbeitslos sind. So krank ist das heutzutage schon, um Kosten zu sparen...
  9. ...kommt drauf an für welches Fach. Für Deutsch oder so sicherlich nicht - für Programmierung oder Windows-/Linux- oder sonstige Schulungen (z.B. Cisco Academy) reichen auch durchaus (kann sein, dass das wieder bundeslandabhängig ist, da Schule ja Landessache ist) Ausbildungen oder auch selbst beigebrachtes Wissen aus. Ich kann mich daran erinnern, dass wir damals auch einen Quereinsteiger aus der Wirtschaft hatten - und der war mit Abstand der beste Lehrer, da er auch die Praxis kannte und nicht nur die Theorie.
  10. Bei einer Wohnung / einem Haus ist es noch einmal etwas ganz anderes. Erstens von den Summen und der Laufzeit her und zweitens, da man dadurch die Miete einspart und von der ansonsten anfallenden Miete im Normalfall die Abzahlungsraten bedient. Davon abgesehen wird ein Haus im Normalfall auch nicht von Jahr zu Jahr weniger wert, sondern eher das Gegenteil (zumindest solange man nicht gerade in der falschen abwärts strebenden Region kauft). Beim Auto hingegen nimmt der Wert ständig ab - und je mehr man fährt, um so schneller passiert dies. Zum Pendeln: Also mir ist meine Freizeit mittlerweile sehr viel wert. Wenn ich da im Monat 100-200€ mehr zahlen müsste, um dafür 1-2 Stunden / Tag Fahrtzeit zu sparen, wäre es mir das dicke wert. Das sind immerhin rund 20-40h dann im Monat... Wenn man einen tollen Job findet, den man für eine bestimmte Weile machen möchte, und bei dem man viel lernen kann, dann würde ich das durchaus eine gewisse Zeit an Zeit investieren für Pendeleien, falls es nicht anders geht. Auf Dauer aber definitiv nicht. Für ein Jahr umziehen würde ich aber auch nicht unbedingt...
  11. Moinmoin. @Türmatte: Die hier finde ich nicht schlecht: oder die hier oder die Dark Vader "Welcome to the Dark side" Türmatten, oder aber die hier.
  12. Ob das Lehrer sein etwas für jemanden selber ist, ist noch die eine Frage. Die andere (in meinen Augen viel wichtigere Frage aus Schülersicht) ist aber doch, ob jemand für den Lehrerberuf geeignet ist. Es gibt genügend Lehrern, denen ihre Arbeit vermutlich Spaß macht, die jedoch z.B. einfach nicht erklären und präsentieren können. Und dann gibt es diejenigen, die zwar den Spaß dran verloren haben, die jedoch den Stoff problemlos rüber bringen, so dass ihn jeder versteht.
  13. Bewerbungssperre gibt es von deiner Seite keine, außer, du hast eine entsprechende Klausel unterschrieben schon. Es kann jedoch bei der Firma durchaus auch auf Unverständnis stoßen, falls sie die Bewerbung vom Recruiter schon vorliegen haben, und du dich dann noch einmal eigenständig bewirbst. Wenn du die Stelle über den Recruiter vorgeschlagen bekommen hast, dann sollte man auf jeden Fall dann auch dessen Bewerbungsprozess einhalten - könnte einem unter Umständen auch einen Vorteil verschaffen gegenüber der eigenständigen Bewerbung direkt.
  14. Mag zwar "überflüssig" erscheinen, aber anderseits will sich die Personalfirma vielleicht auch erst einmal en Bild von dir machen, ob sie dich vorstellen wollen / können. Ich kann das also schon irgendwie nachvollziehen. Anderseits hat dein zuständiger Recruiter ja sicherlich schon ein paarmal Kontakt per Telefon mit dir gehabt, oder? Ich hasse es aber auch immer, wenn Recruiter / Dienstleister einen erst einmal kennen lernen wollen, bevor man dann noch ein weiteres Gespräch beim Kunden hat. Solange mir kein sinnvolles Angebot vorgelegt wird, lehne ich das auch prinzipiell ab. Wenn ein konkretes Angebot vorliegt, frage ich, ob es auch telefonisch geht und nur wenn mich das Angebot auch wirklich interessiert, ziehe ich es in Erwägung, auch vorher ein persönliches Vor-Ort-Gespräch mit dem Recruiter zu führen.
  15. Moinmoin. Also da kriegt man das Augenlid mit einer "Klammer" festgemacht, so dass es offen gehalten wird und ja, man soll die ganze Zeit auf einen festen Punkt schauen. Ist aber halt schwierig, wenn da etwas auf einen zu kommt... Mit Spritzen habe ich keine Probleme - solange ich die mir nicht selber setzen muss. Könnte man zwar bestimmt auch lernen, aber wäre definitiv einfach nicht mein Ding. Zahnarzt - keine Probleme. Nur wenn irgendetwas entzündet ist und daher dann Betäubung nicht wirkt, kann es böse werden... Wobei es bei den Ärzten auch immer drauf an kommt, ob sie wirklich Spritzen schonend setzen können, oder ob sie die einfach nur reinhauen und leerdrücken. Langsames injizieren ist tausendmal angenehmer als Zeug reindrücken und fertig.
  16. @Ulfmann: Du bist halt eine Memme. :p Solange keiner einen Arm oder ein Bein oder so entfernt, ist das doch alles kein Problem...
  17. Möglich wäre so etwas sicher, aber ich denke, das wäre wohl etwas oversized für die 2-3 Minuten, die es maximal dauert. Zähne zusammenbeißen und durch ... wenigstens tut es nicht weh...
  18. @Ulfmann Das ist auch so schon unangenehm genug, wenn da eine sterile Umgebung herrscht und der Arzt kompetent ist...
  19. Crash2001 hat auf tTt's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Also sagen wir es mal so: Beide Angebote bringen dich erst einmal weiter. Die Frage, die auch du dir selber stellen solltest, ist halt, ob das nur eine Zwischenstation für 1-2 Jahre sein soll, oder ob du überlegst, dauerhaft bei einer der beiden Firmen zu bleiben. Die nächste frage wäre, was dir mehr bringen würde. Ich kenne deine Kenntnisse nicht, daher kann ich das nicht wirklich einschätzen. Die Frage wäre halt eh, ob du wenn nach München ziehen wollen würdest, dir ein WG-Zimmer zusätzlich nehmen würdest, oder aber ob du täglich pendeln wollen würdest (ca. 1 Std. Fahrt mit ICE von HBf Nürnberg bis HBf München). Ein anderer Faktor wäre noch, ob du Familie / Freundin hast, oder aber komplett ungebunden bist.
  20. Aaah ok - dann würde ich das auch nur in letzter Instanz versuchen bei den Risiken.
  21. Spritzen ins Auge sind doof. Hatte vor ein paar Jahren mal ein Roststückchen vom Rost abschleifen im Auge, das mit einem Bohrer oder so entfernt wurde. Also in die Hornhaut wurde gebohrt. Angenehm ist anders - vor allem wurde das Auge zwar oberflächlich betäubt oder so - sehen konnte man es aber trotzdem, wie es immer näher kommt und dann das Auge wackelt durch die Vibrationen. Kopf war in einem Gestell festgeklemmt, so dass man sich auch nicht bewegen konnte, sondern auf den Augenarzt vertrauen musste. Auch wenn es nicht schmerzhaft war - nochmal muss ich das nicht unbedingt haben... @Enno Kann man die Gerinnsel denn nicht mit einer Spritze oder so da herausholen? Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das bei den heutigen Möglichkeiten nicht gehen können soll. Oder aber die gesetzliche KK (falls du gesetzlich versichert bist) übernimmt so etwas eventuell nicht...
  22. Moinmoin zusammen. TGIF!
  23. Wenn man es von oben nicht fotografieren kann, gibt es ja auch noch die Möglichkeit, es mit einer Wildkamera aufzunehmen. Dabei muss man nur drauf achten, dass da nichts vom öffentlichen Bereich und Bereich anderer Mieter zu sehen ist, damit man nicht in Teufels Küche kommt. Also Innenbalkone... hmmm.... nee, brauch ich nicht.
  24. Moinmoin. Eine Möglichkeit, wenn man die Katzen nicht verschreckt bekommt, wäre vielleicht, so eine Vollgarage aus Folie aufs Auto zu legen, so dass sie mit den Pfoten nicht direkt auf den Lack / die Scheibe kommen. Ist aber halt Mehraufwand und man muss dauernd die dreckige Folie drauf machen / runter nehmen und sie auch irgendwo verstauen. Wie lange sie so etwas aushalten weiß ich aber auch nicht, da Katzenkrallen ja doch recht scharf sein können. Zur Abschreckung gibt es Ultraschall Katzenschrecks (teils auch mit Blitzlicht) - wie wirksam die sind, weiß ich aber nicht. Ansonsten gibt es auch noch Granulate (Defka oder so) oder Sprühmittel. Wie wirksam die sind und wie lange, müsste man halt testen. Oder einfach einzäunen und einen Hund da reinsetzen. (Kann auch schon alleine vom Geruch her abschreckend wirken für eine bestimmte Zeit - je nachdem, wie dreist die Katzen so sind)

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