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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    @hs1: Das Problem ist nicht, ein Gewerbe anzumelden (das geht innerhalb 30 Minuten, wenn man so schnell beim Amt dran kommt), sondern die daraus resultierenden Probleme mit Wartungsverträgen, AGBs, usw, um sich abzusichern, damit man nicht verklagt werden kann, in dem Bereich. Macht man einen Laden auf und verkauft etwas, ist es viel einfacher, als wenn man Wartungsverträge aufsetzen will, oder aber Dienstleistungen anbietet, bei denen dem Kunden ein finanzieller Schaden entstehen kann. P.S.: Was man sich nicht vom Kunden bezahlen lässt (Mehrwertsteuer obendrauf) braucht man natürlich auch nicht ans Finanzamt abführen. Dafür hat man aber auch nicht die Möglichkeit der direkten Gegenrechnung.
  2. Eher weil sie in Urdings ist aktuell...
  3. Hier mal ein kleiner Auszug: Putty mit Super Putty oder Putty Connection Manager Notepad++ (werde mir Sublime Text mal anschauen, aber ich denke für meine Zwecke ist das Notepad++ einfach besser) WinSCP KeePass Firefox Chrome Tera Term Total Commander CMD (ping, tracert, pathping, ...) Wenn sie offiziell nicht erlaubt sind, gibt es die meisten Programme davon auch noch als Portable Versionen
  4. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Ich denke mit einem normalen Nebenjob (Regale einräumen, kellnern, ...) bist du da auf der sichereren Seite und besser bedient. Wenn du unbedingt Seiten erstellen willst (lohnt sich heutzutage eigentlich nur noch, wenn man es wirklich professionell macht - an die Stellen kommt man aber als Ungelernter in dem Bereich nicht so ohne weiteres), dann könntest du einfach mal bei Vereinen nachfragen, deren Seite nicht so toll aussieht. Da wird das oft noch in Eigenregie gemacht und man muss nicht ganz so spezialisiert sein, wie bei Firmen, wo eventuell noch ein Online-Shop integriert ist, oder für Restaurants / Pizzabuden o.ä., auf denen man auch online (vor)bestellen oder reservieren kann. Da hängen oftmals noch weitere Datenbanken oder Kassensysteme mit dran dann.
  5. Irgendwie kommt mir das wie Werbung vor... neuer User, lobt IT Akademie ohne jegliche Kritik in den Himmel, ...
  6. Moinmoin zusammen. @Hexagon: Genau so geht's mir bei Becks oder Jever. Sternburger kenne ich nicht.
  7. Muss jeder für sich selber wissen. Ich bin nur einfach der Ansicht, dass sehr viele Viren / Würmer sich genau durch solch ein Verhalten in der Vergangenheit oft verbreitet haben. Unter dem Motto: "Ich habe ja meine Sachen, die ich brauche gesichert und mir ist es somit egal, wenn ich betroffen bin" oder "Ich habe mir bisher noch nie was eingefangen". Dass man selber die Viren / Würmer / Ransomware oder was auch immer jedoch dann auch aktiv ungewollt weiterverbreiten könnte, ist denjenigen oftmals komplett egal. Ja, der MS Defender ist schon einiges besser geworden (und ist definitiv besser als nichts), als zu den Anfangszeiten, aber er ist noch immer kein vollwertiger Ersatz für ein Antivirus-/Internet-Security-Programm - und vor allem nicht mit den Standardeinstellungen.
  8. Den HP Service Manager kenne ich auch. Selten ein so schlecht zu bedienendes Produkt gesehen... @Goulasz: Das sollte nicht abwertend sein, sondern es ist einfach so, dass es eines der aktuellen Buzzwords ist und oftmals wirklich nur heiße Luft dahinter ist. Beschreib doch bitte mal mit deinen EIGENEN Worten, was man da macht. Es wird überall so schwammig und hochgestochen ausgedrückt, dass ich mir einfach nicht wirklich etwas darunter vorstellen kann. P.S.: Keine Ahnung, wofür das "UX" da jeweils stehen soll.
  9. Dein Rechner hat also auch keine Internetanbindung? Du spielst nicht mit anderen Leuten übers Internet oder lädst Sachen (Updates / Patches) herunter oder irgendwo hoch (z.B. auf Teamspeak-Servern)? Du chattest von dem Rechner nicht? Du hast keine Messenger drauf? Die Sichtweise ist mir einfach zu eindimensional.
  10. Haben früher öfter mal im Wald Paintball gespielt und das hat immer voll Spaß gemacht. Klamotten - da muss man halt alte Sachen anziehen - am besten Bundeswehrkrams - die Farbe ging bei mir immer problemlos raus, bzw. man konnte sie ja auch schon direkt abwischen teilweise. Schutzkleidung....hmmm... braucht man eigentlich nur Gesicht- und Ohrenschutz. Alles andere ist eher hinderlich oder unnötig. So doll tut das auch nicht weh, wenn man damit getroffen wird...
  11. Ja gut, von heute auf morgen stornieren ist aber auch nicht so wirklich drin, wenn man etwas bucht - das geht auch bei Hotels oder Reisen nicht einfach so, sondern nur mit entsprechender Stornierungsgebühr. Dumm gelaufen, aber kann ja immer mal passieren. Lasertag spielen macht Spaß, wenn im Team zusammengearbeitet wird. Ist aber ganz schön anstrengend - ähnlich wie Paintball. Wobei mir Paintball eigentlich noch etwas mehr Spaß macht, da man das auch draußen spielen kann. Lasertag draußen weiß ich nicht, ob es das überhaupt gibt.
  12. Genau aus dem Grund gibt es ja vorher einen Antrag, in dem definiert werden soll, was genau gemacht werden soll. Da stehen dann die Anforderungen drin. Chef kann ja gerne NACH DEM PROJEKT noch Anpassungen machen - diese gehören dann aber nicht mehr zum Projekt. Dass Bugs oder sonstige Probleme auftreten können, ist ganz normal und sieht man in diversen Dokus auch recht gut. Damit muss man rechnen und entsprechende Puffer einplanen. Es ist eher selten der Fall, dass Projekte dann komplett scheitern. Ansonsten muss man die Zeit für Workaround suchen / Debugging halt außerhalb der Projektzeit machen.
  13. „Usability Engineer“ ist einer dieser Begriffe, hinter denen sich außer heißer Luft nichts weiter verbirgt. Aber auch rein gar nichts. Was genau verstehst DU darunter, bzw. was willst du dabei machen?
  14. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Sollte man überlegen - ein Steuerberater kostet bei Kleinstgewerbe wenig Geld im Jahr (vor allem, wenn Einnahmen-Überschuss-Rechnung angewandt wird) - unter anderem, da die Kosten auch vom Gewinn / Umsatz abhängig sind und dieser bei einem Kleinstgewerbe ja sehr niedrig ist. Das heißt ja nicht, dass der Steuerberater alles macht, sondern je mehr du ihm liefern kannst vorgefertigt, um so günstiger wird es. Der ganz einfache Vorteil ist, dass man mit Steuerberater längere Fristen hat und dieser die Verantwortung für die eingereichte Abrechnung übernimmt. Zudem hat man einen Ansprechpartner bei steuerrechtlichen Fragen.
  15. @Hexagon: Das mag ich auch nur aus den Stubbi Flaschen. Da schmeckt das dann anders, als aus den anderen Flaschen oder aus dem Glas. Genauso bei Bitburger. Nur aus den Steinis / Stubbis.
  16. Man sollte halt auch bedenken, dass, nur weil es einen selber nicht stört (Ich hab ja ein Image und das wird einfach aufgespielt, wenn was ist), man durchaus auch andere Rechner durch sein Verhalten infizieren könnte. Das ist in meinen Augen einfach eine egoistische und blauäugige Sichtweise. Überleg mal, wie gut es ankommt, wenn du z.B. Bewerbungen schreibst und sich da dann ein Virus / Wurm dranhängt beim Versand an die Firma. Da braucht man dann vermutlich nicht mehr nachfragen... Oder wenn man mit Freunden ein Spiel spielt und ein Virus über das Spiel verbreitet wird. Genauso kannst du auch von Freunden mit Viren / Würmern infiziert werden, ohne es zu merken. Dabei können eventuell auch Passwörter ausgespäht werden oder private Dateien / Daten übertragen werden. Es muss ja keine Verschlüsselungs-Ransomware sein, sondern kann auch andere Zwecke haben (Daten sammeln, Daten verfälschen, Teil eines Bot Netzes sein, illegale Daten über deinen Rechner anbieten / hochladen, ...) oder oder oder ... Ich bin einfach der Meinung, man sollte hier auf Nummer sicher gehen.
  17. Ein FIAE-Projekt ist meist etwas größer, da man innerhalb 35 Stunden, wenn man noch 8 Stunden Dokumentation plus irgendwelche Berechnungen / Auswertungen / Entscheidungen /Datenbankendesign usw. von der Zeit abzieht, in rund 20 Stunden kein sinnvolles Programm schreiben kann, in dem man zeigen kann, was man drauf hat. Von daher ist es durchaus mehr Arbeit, jedoch nicht zwingend komplexer. Wie schwierig es ist, hängt immer von der Aufgabe ab und wie fit man in der Programmiersprache ist. Dem einen fällt es leichter, dem anderen schwerer.
  18. Ist vom Prinzip her eigentlich ganz einfach. Wörter in ein Array einlesen erlaubte Sonderzeichen in ein zweites Array einlesen verschachtelte Schleifen nutzen, um die Inhalte auszugeben. (Beispiel für 3 Wörter plus dazwischen 2 Mögliche Sonderzeichen oder kein Sonderzeichen dazwischen) Hinweis: ${#arr} = Anzahl der Elemente im Array #Sonderzeichen-Array füllen (Welche Zeichen sollen möglich sein - auch kein Sonderzeichen) declare -a sonderzeichen=("" "+" "-" "." ":") #Array mit Wörtern füllen - der Einfachheit halber hier statisch vorgegeben declare -a arr=("baum" "baer" "blume") ## durch Array "arr" gehen for i in "${arr[@]}" do for j in "${sonderzeichen[@]}" do for k in "${arr[@]}" do for l in "${sonderzeichen[@]}" do for m in "${arr[@]}" do echo "${arr[$i]}" "${sonderzeichen[$j]}" "${arr[$k]}" "${sonderzeichen[$j]}" "${arr[$m]}" "\n" done Ob die Syntax stimmt, weiß ich nicht, da ich hier keine Bash zur Verfügung habe. Vom Prinzip sollte es so in der Art aber eigentlich funktionieren. Aufpassen muss man eventuell mit Buchstaben wie ä, ö und ü, sowie ß, ob diese richtig dargestellt werden. Alternativ könnte es auch so gehen: #Sonderzeichen-Array füllen (Welche Zeichen sollen möglich sein - auch kein Sonderzeichen) declare -a sonderzeichen=("" "+" "-" "." ":") #Array mit Wörtern füllen - der Einfachheit halber hier statisch vorgegeben declare -a arr=("baum" "baer" "blume") for ((i=0; i < ${#arr}; i++)) do for ((j=0; j < ${#sonderzeichen}; j++)) do for ((k=0; k < ${#arr}; k++)) do for ((l=0; l < ${#sonderzeichen}; l++)) do for ((m=0; m < ${#arr}; m++)) do echo "${arr[$i]}" "${sonderzeichen[$j]}" "${arr[$k]}" "${sonderzeichen[$j]}" "${arr[$m]}" "\n" done
  19. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Es gibt drei Sachen, die man auf jeden Fall vorher bedenken sollte. Kenne ich mich mit dem steuerlichen Part aus, oder suche ich mir einen Steuerberater dafür? Kenne ich mich mit den gesetzlichen Vorschriften aus und bin dazu in der Lage, Verträge auszuarbeiten und kann diese auch einzuhalten? Habe ich das technische Know-How, um den Anforderungen der Kunden zu entsprechen? Beide Fragen solltest du für dich klären, bevor du ein Gewerbe eröffnest, bzw. bevor du den ersten Kunden hast. Du musst Geschäftsbedingungen ausarbeiten, um dich rechtlich abzusichern und sicherstellen, dass die Forderungen an dich abgedeckt sind (z.B. per Berufshaftpflichtversicherung) oder Ausschluss in den Geschäftsbedingungen, da du vermutlich eine Geschäftsform wählen wirst, bei der du persönlich haftend bist und nicht die Firma eine beschränkte Haftung hat. Natürlich kann man einen großen Teil davon auch in den Geschäftsbedingungen verankern - diese müssen aber der gesetzlichen Norm entsprechen und da gibt es viele Fallstricke. Wenn eine Firma einen durch dich verursachten Verlust haben sollte, kann das Ganze auch schnell mal vor Gericht gehen und richtig kosten.
  20. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    @Caipi20: Die Gewerbeanmeldung kostet einmalig einen bestimmten Betrag. Man kann entweder ein stehendes, ein Reisegewerbe, oder ein Marktgewerbe beantragen. Letzteres kommt für dich definitiv nicht in Frage, da die Voraussetzungen nicht erfüllt sind. Ich würde ein stehendes Gewerbe bevorzugen. Die Anmeldung dafür kostet je nach Gemeinde / Stadt (oftmals im Ordnungsamt anzumelden) zwischen 20 und 30 € rum. Ein reisendes Gewerbe anzumelden ist teurer, (und man benötigt z.B. auch noch ein Führungszeugnis für die Beantragung der Reisegewerbekarte), bringt dir aber eigentlich keinerlei Vorteile. Das ist höchstens dann notwendig, wenn du einen mobilen Verkaufsstand hättest oder so. Die eigentliche Unterscheidung, ob Kleingewerbe oder Kleinstgewerbe betrifft die Unterscheidung, ob jemand die Mehrwertsteuer ausweist oder darauf verzichtet.
  21. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    @Sullidor: Wenn er eine Firma / einen Dienstleister findet, die / der ihn dafür einstellt, kann das durchaus als Nebengewerbe gemacht werden. So verallgemeinern kann man das also definitiv nicht.
  22. Eben einen netten Spruch gelesen. Grammar - the difference between knowing your shit and knowing you're shit.
  23. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Wenn dich jemand dafür einstellt, dann ist das ein Nebenjob. Ist das nicht der Fall, wirst du selbständig tätig sein und ein Gewerbe anmelden müssen. Ob sich das aber wirklich lohnt, wage ich zu bezweifeln, falls man sich nicht wirklich gut damit auskennt oder aber schon ein paar Kunden in Aussicht hat, die auch für Wartung / Bestandspflege noch ausreichend zahlen.
  24. Also in Paris habe ich schon mal gute 2 Stunden für nicht einmal 1 km gebraucht - und das war der "normale" Verkehrswahnsinn da...

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