
Alle Beiträge von Crash2001
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Urlaub an Zwischenprüfungstermin
Kann sein, dass ich mich irre, aber soweit ich mich an meine ZP erinnern kann, durften wir die Aufgabenstellungen nicht mitnehmen, haben jedoch auch nur Prozentzahlen bekommen. Mag aber auch sein, dass das wieder von IHK zu IHK unterschiedlich ist. Genau DA sehe ich auch eines der großen Probleme bei der Ausbildung in den IT-Berufen. Solange die Ausbildung nicht zu deutschlandweit einheitlichen Voraussetzungen (gleiche Prüfungsbedingungen und die selbe Prüfung - also alle oder niemand darf ein Buch oder sonst was bei der Prüfung als Hilfsmittel nutzen, auch BaWü müsste die selbe Prüfung schreiben, einheitliche Standards zur BEwertung des Fachgesprächs und des Projektes) stattfindet, ist es eine Ausbildung, die sehr viel vom Gutdünken des Prüfungsausschusses abhängt und bei der der Abschluss nicht objektiv mit anderen Prüflinge verglichen werden kann. Ist ja schön, dass die zuständighe IHK Regeln festlegen kann und jeder sein eigenes Süppchen kocht - der Vergleichbarkeit der Abschlüsse kommt dies aber definitiv nicht zu Gute. Genauso wäre ich persönlich dafür, dass es auch bei der IHK einen überbetrieblichen Anteil geben sollte in der Ausbildung, so dass ALLE Azubis diesen Teil definitiv gelehrt bekommen und nicht darauf vertraut wird, dass dies im Betrieb ja schon gemacht wird - wird es oftmals eben gerade nicht. So könnte man zumindest die Vergleichbarkeit etwas verbessern und hätte zumindest gewisse Grundlagen als Minimum bei allen Azubis als Voraussetzung.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Das ist nicht nur im Rheinland und im Pott so. Hier in München geht es meist - sind nur einige wenige, die bei der ersten Schneeflocke auf die Bremse treten. Die lassen aber zum Glück anscheinend das Auto auch oft dann komplett stehen und fahren Öffis.
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Warum kann man einem Vlan eine IP geben?
Doch, das ist auch bei HP-Switchen so. Per Default ist aber wohl das IP Routing aktiviert. Deaktiviert man das IP Routing jedoch, dann routet er auch nicht mehr automatisch zwischen den entsprechenden Netzen (no ip routing auf der CLI, bzw. über den entsprechenden Menüpunkt), sondern kennt nur noch die statischen Routen. Ein Cisco Switch verhält sich nicht anders.
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Warum kann man einem Vlan eine IP geben?
Also IST es wohl doch ein L3-Interface, denn nur wenn es ein L3-Interface ist, kann ihm überhaupt eine IP-Adresse zugeordnet werden. Einem L2-Interface (also z.B. einem Switchport) kann nur eine MAC-Adresse zugeordnet werden (bzw. ist sie automatisch zugeordnet), jedoch keine IP-Adresse vergeben werden, wenn man auf L2 bleibt. Erst wenn es ein L3-Switch (oder Router) ist, kann man auf einem Port auch eine IP-Adresse vergeben. Natürlich sagst du dem Interface nicht explizit, dass es ein L3-Interface ist - das machst du aber ja schon implizit dadurch, dass du ihm eine IP-Adresse vergibst. Aber nur weil er L3-Interface hat, heisst das noch lange nicht, dass zwischen diesen automatisch geroutet wird. Bei Cisco Switchen muss dafür z.B. "ip routing" aktiviert sein. Ist dies nicht aktiv, muss man statisch routen.
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Urlaub an Zwischenprüfungstermin
Das hiess es vor > 10 Jahren schon. Macht so wie sie gestellt ist aber auch keinen wirklichen Sinn in meinen Augen. Es macht eigentlich keinen Sinn, dafür zu lernen, denn das verfälscht nur das Bild. Ich bin ohne zu Lernen zur Zwischenprüfung gegangen. Doof finde ich nur, dass man kein sinnvolles Ergebnis bekommt, was genau man denn nun falsch gemacht hat, bzw. wo man Defizite hat, sondern nur die %-Zahl mitgeteilt bekommt. Oder aber mein Betrieb hat dies mitgeteilt bekommen, mich jedoch nicht darüber informiert damals. So wie sie bisher aufgebaut ist, macht es keinen Sinn, sie mit in die WErtung der Endnote mit einzubeziehen. Naja, wann was gelehrt wird ist ja nicht nur Sache der Schule, sondern es gibt auch noch den Rahmenlehrplan des Ausbildungsbetriebes. Wann man da was durchnimmt, kann ja mehr oder weniger frei gewählt werden. Somit kann es sein, dass die Leute aus einem bestimmten Betrieb ein Thema schon hatten, während alle anderen es noch nicht hatten, da es in der Schule noch nicht dran kam. Davon abgesehen kommen ja auch nicht alle Themen in der Berufsschule überhaupt dran, oder werden nur so kurz angeschnitten, dass man sie auch genauso weglassen könnte. Ich würde dir empfehlen, erst einmal mit deinem Reisebüro zu reden und zu fragen, was man da machen könnte. Sollte sich der Mehrkostenaufwand im Rahmen halten, den HInflug oder den kompletten Urlaub umzubuchen (falls du alleine fliegst und nicht in einer Gruppe - sonst macht die komplette Urlaubsverlegung ja keinen Sinn), dann mach das. Sollte das nicht so problemlos möglich sein (z.B. aufgrund Kopplung des Hinfluges mit dem Rückflug als Charterflug), dann rede mit deinem Ausbilder. Ist ja auch irgendwie mit seine Schuld, wenn er dir in dem Zeitraum Urlaub genehmigt. Da hätte er sich auch vorher schon mal drüber informieren müssen, wann die Zwischenprüfung denn stattfindet und deinen Urlaub dann ablehnen müssen. Gegen eine Krankschreibung kann auch die IHK nichts machen - du must die ZP dann halt nachholen zum nächsten möglichen Termin. Das würde ich mir aber nur als absolute Ausnahmemöglichkeit offen halten.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Habe bei meinen Eltern auch noch ca. 300-400 Platten rumparken, die ich irgendwann mal mit nach hier mitnehmen müsste. Haben aber keinen wirklichen Platz dafür hier und der Plattenspieler ist auch gar nicht angeschlossen momentan... Verkaufen würde ich die Platten aber gar nicht wollen. Musik von LP ist einfach etwas anderes als von CP oder mp3. Gerade dieser nicht ganz so sterile Klang durch leise Knackser und so gefällt mir. Zudem hört es sich einfach besser an, wie ich finde. Nervt halt nur, die alle 25 Minuten rum umzudrehen...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Ich habe eben auf jeden Fall schon was geschafft. DLNA-Server installiert und auf dem BD-Player ans laufen bekommen. Endlich nicht mehr dauernd USB-Stick wieder auffüllen müssen, wenn man Filme schauen will.
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Warum kann man einem Vlan eine IP geben?
ICh weiß zwar nicht, von welchem Interface genau du redest, aber ein vlan Interface hat deiner Meinung nach also nichts mit Layer 3 zu tun, genausowenig wie IP-Adressen? Nee is klar... Jeder managebare (aktive) Switch hat mindestens ein L3-Interface (sonst könnte er ja keine Management-IP-Adresse haben). Ob dies nun in einem vlan liegt oder nicht, ist Konfigurationssache. Auf L3-Switchen kann man mehrere L3-Interface anlegen und auch zwischen diesen Netzen routen. Neben Layer-3-vlans (L3-Interface) gibt es aber auch noch portbasierte Layer-2-vlans auf Switchen, um die Ports virtuell in mehrere Switche zu unterteilen. Beim Eintritt in den Switch wird ein Paket dem entsprechenden Port zugeordneten vlan zugeordnet und ist dann auf diesem vlan verfügbar. Diese Ports benötigen keine weitere Konfiguration der angeschlossenen Rechner / Netzwerkkarten. Dann gibt es noch die tagged vlans, die auf Trunks verwendet werden, auf denen mehrere L2-vlans parallel transportiert werden über einen Port / ein Kabel. Dabei werden die Pakete zusätzlich gekapselt und mit dem entsprechenden vlan getaggt, so dass der Switch weiß, welches Paket für welches vlan ist. Hierbei muss das Netzgerät die Kapselung durchführen, damit der Switch die Pakete deuten kann.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Und ich behaupte dennoch, dass viele Probleme alleine daher rühren, dass Entscheider, die ein gewisses Mindestmaß an technischem Verständnis haben sollten, es eben nicht haben (, sich jedoch auch nicht ausreichend beim Fachpersonal informieren) und somit Fehlentscheidungen treffen aufgrund mangelnden Verständnisses der Materie. Dies gilt mindest bis zur mittleren Hierarchieebene - eher auch noch darüber hinaus. Klar können sie ihre Arbeit eine gewisse Zeit auch "problemlos" (ohne erkennbare Probleme) erledigen, wenn sie Kenntnisse vortäuschen können, oder Fachpersonal haben, dass ihnen die Probleme erläutert. Haben sie jedoch das benötigte Wissen (wie viel Wissen man benötigt hängt jeweils von der Firma, der Komplexität, sowie der Branche ab), würden wohl diverse Entscheidungen anders ausfallen - und zwar egal auf welcher Ebene! Von einem Top-Manager erwartet man zwar ausgeprägte zwischenmenschliche Fähigkeiten, also ausgezeichnete Beziehungskompetenzen und einen gute Art zu kommunizieren, allerdings sind auf allen Hierarchiestufen beide Arten von Kompetenz wünschenswert. Wir erwarten von unseren Vorgesetzten, dass sie in vielen Bereichen kompetent sind. Wenn sie unsere Erwartungen nicht erfüllen, verlieren sie in unseren Augen ihre Leaderrolle. Das Vertrauensverhältnis ist gestört, was schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen kann. Auf Ebene des ganzen Teams und der Firma nimmt z.B. u.U. die Leistung sowie die Unternehmensproduktivität ab, was zusätzliche Kosten verursacht. Natürlich haben Vorgesetzte andere Aufgaben als Facharbeiter, aber sobald jemand für einen technischen Bereich zuständig ist, sollte er auch zumindest grundlegend wissen und verstehen, was dort passiert. PUNKT. Leider ist das jedoch nicht immer der Fall. Das Wissen muss ja gar nicht ganz so tief sein, dass z.B. bei einem technischen Produktionsleiter bei einem Chemieproduzenten die Inhaltsstoffe für ein spezielles Produkt aus dem FF zitiert werden können. Er sollte jedoch z.B. wissen, dass es wichtig ist, eine saubere bis sterile Umgebung in der Produktion zu haben (damit keine Reste von anderen Mitteln miteinander reagieren können), dass es Stoffe gibt, die unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen gelagert, verarbeitet oder entsorgt werden müssen und zumindest Grundkenntnisse der Chemie sowie der Produktpalette (was für Mittel werden produziert) sollten vorhanden sein. Umgesetzt auf den IT-Chef würde ich z.B. nicht erwarten, dass er alle Anwendungen mit Verwendungszweck aufzählen kann, die eingesetzt werden, noch programmierte Anwendungen nachvollziehen, das neueste Netzwerkdesign komplett verstehen oder eine Cloud aufsetzen kann. Ich erwarte aber schon, dass er zumindest die wichtigsten Anwendungen mit Verwendungszweck kennt. Genauso sollte er zumindest wissen, wo die Rechenzentren sind und welche sonstigen technisch wichtigen Punkte es im Unternehmen gibt (Strom- und Klimaversorgung, Internetanbindung, Rechenzentrum, wichtige extern ausgelagerte Dienstleistungen) und welche Abteilungen dafür zuständig sind, so dass er sich, falls notwendig, weitere Informationen besorgen kann. Sollte es ein Unternehmen sein, dass technische Dienstleistungen anbietet, sollte er zumindest wissen, was angeboten wird (nicht alle Details, aber zumindest ein grober Überblick). Ich verweise auch noch auf das Peter Prinzip, sowie auf das Dilbert-Prinzip und auch das Parkinsonsche Gesetz
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. So, nachher mal ab zum Arzt und schauen, bis wann ich krank geschrieben werde... Bei Parker dachte ich auch an PArker Lewis - der Coole von der Schule. Aber da eher an Jerry, der in seinem Schrank einen geheimen Durchgang hatte.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
DU weißt anscheinend nicht, wie Empfehlungen oftmals aussehen. Chef entscheidet selber: Dafür müsste er das Wissen haben. externe Berater: Wollen möglichst viel Umsatz generieren und die technisch beste Lösung anbieten. Kennen die umgebenden Gegebenheiten nicht immer komplett. Auch hier braucht der Chef Wissen, um das Angebot beurteilen zu können. interne Fachleute: Wollen das Ziel erreichen, kennen die Umgebung. Wollen eventuell "in einer Schiene bleiben" mit Systemen (also z.B. Unix statt Windows, obwohl es auf Windows besser wartbar wäre - oder umgekehrt) Auch hier braucht der Chef Wissen, ob die eingesetzte Technik z.B. Zukunft hat oder nicht.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Und wo genau siehst du dabei den Unterschied? Der Untergebene entscheidet etwas und rät dies seinem Vorgesetzten. Dieser hat die Entscheidung dann zu tragen.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Skihose hat ja auch den Vorteil, dass es nicht ganz so weh tut, wenn man sich damit hinlegt...
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Projektantrag: Konzepterstellung und Implementierung einer Firewall-Lösung
Es wird in deinem Antrag nicht so ganz klar, ob nun sowohl die Hardwarefirewall, als auch die Endpoint Protection Lösung (auf den 45 PCs/Laptops) erneuert werden soll, oder ob nur die Endpoint Protection Lösung umgesetzt werden soll oder nur die Hardware-Firewall. Einerseits schreibst du was auf den Tausch der Hardware hindeutet, anderseits jedoch auch eine Komplettabsicherung, wozu die Endpoint-Protection gehört, denn wenn ein Wurm erst einmal im internen Netzwerk ist, bringt einem die Firewall nicht mehr viel gegen die interne Verbreitung. Genauso kann durch einen Trojaner problemlos eine Verbindung von innen nach außen aufgebaut werden. Sollen Applikationen überwacht werden, so muss dies ja auf dem lokalen Rechner geschehen, denn nicht alle Anwendungen machen vom Netzwerk Gebrauch. Die Hardware und Lizenzen können sowohl eine Firewall sein für x User, oder aber der Server der Enpoint Protection (evtl. auch Appliance) mit den entsprechenden Userlizenzen.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Ich erwarte nicht, dass er die ganze Technik dahinter versteht, aber ein gewisses Grundverständnis kann man schon erwarten. Genau dieses Grundverständnis braucht man auch, um eine Abteilung / einen Bereich oder eine sonstige Einheit überhaupt sinnvoll führen zu können. Ansonsten können einem die Untergebenen ja alles erzählen und man muss es für bare Münze nehmen. Klar - technische Entscheidungen was angeschafft wird, treffen meist Leute darunter, die sich auch technisch gut damit auskennen. Als Chef muss man sich vor dem Vorstande dann jedoch teilweise auch dafür rechtfertigen, wieso denn schon wieder für mehrere Millionen € neue Hardware angeschafft werden soll.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. Brrrr ist das kalt da draussen. Thermometer im Auto sagte was von -15°C... und das auf Spiegelhöhe. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das WE ein Filme-WE wird... @Sisy: Also diese Woche ist bei mir auch irgendwie verflogen. So viel zu tun gehabt, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie der Tag rum ging.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Ich erwarte nicht, dass mein Chef versierter ist als ich, aber er sollte zumindest mit den Grundbegriffen des täglichen ToDos was anfangen können und nicht überspitzt gesagt für das Netzwerk zuständig sein, und noch nicht einmal den Unterschied zwischen einem Switch, Hub und Router kennen. Klar braucht man das nicht, wenn man "nur" Budget- oder Personalverantwortung hat, aber wenn ab und an auch mal technische Probleme vorkommen, die man dem Vorstand darlegen muss o.ä., dann macht es schon Sinn, dass man sich mit der Materie, für die man zuständig ist, zumindest oberflächlich auskennt. Genauso muss man sich teils auch für Entscheidungen rechtfertigen können, die man selber zu treffen hat und kann diese nicht alle an Untergeordnete abwälzen. Ein gewisses Maß an Fachwissen sollte also eigentlich Voraussetzung sein - auch für leitende Führungskräfte. Alles andere ist in meinen Augen grob fahrlässig.
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Warum kann man einem Vlan eine IP geben?
DU kannst ein Layer 3 Interface für ein vlan anlegen und diesem eine IP-Adresse vergeben, genauso wie du einem Layer-3-Hardware-Interface eine IP-Adresse vergeben kannst. Ein vlan-Interface ist einfach ein virtuelles Interface auf dem Switch, das in dem entsprechenden vlan liegt. Sonderfall ist das vlan Interface vlan 1, da es zwar in vlan 1 liegt, das vlan 1 bei dot1q (IEEE802.1q) jedoch nicht wie die anderen vlans gekapselt ist.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Na man kann auch auf Feuerland in der Sonne liegen bei Minustemperaturen...
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Panasonic KX-TDA100/200 Weiterleitungsproblem
Ohne das Regelwerk zu kennen, wird dir wohl kaum jemand weiterhelfen können. Tritt das Problem auch bei anderen Nummern auf, oder nur in diesem Bereich? Falls letzteres, dann musst du schauen, was für den Bereich anders ist als in anderen Bereichen. Ist die 322 eventuell zusätzlich als Kopfnummer für die Gruppe vergeben, jedoch nicht richtig eingerichtet?
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
@Eratum: Als einer der Forenopis hier darf man das. @Hellspawn304: Die ist hier glaube ich vorhin vorbeigezischt. Ich denke nicht, dass du eine Chance hast, sie noch zu erwischen. Hat irgendwas von Langzeiturlaub und Relaxen in der Sonne gefaselt und schon war sie weg Richtung Hubschrauberlandeplatz.
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Dockingstation / Adapter für 3+ TFT
Hast du da eine Empfehlung, welcher gut funktioniert? Für Office-Betrieb reicht vollkommen aus - Videos drüber schauen oder CAD oder so muss ich auf dem Monitor nicht. Würde auch gerne einen dritten Monitor anschließen (Display Port oder HDMI), da ich einfach immer zu viele Fenster offen haben und dazwischen Switchen muss plus eine VM, auf der ich dauernd was machen muss. Dritten Monitor habe ich, aber keine Möglichkeit, den am älteren Laptop (HP 8470p) anzuschließen. Internes Display würde mir ja schon reichen zusätzlich, aber sobald man den Laptop aufklappt, geht ein Monitor aus. Die interne Grafikkarte unterstützt anscheinend leider nur 2 aktive Displays.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Ob der nun 150.000€/Jahr verdient, oder aber mehr oder weniger, weiß ich nicht (kenne die Eingruppierung dort nicht genau, genauso wenig, wie sein genaues Gehalt). Ob er irgendwoher anders großartiges IT-Wissen hat, wage ich zu bezweifeln - geht zumindest was Netzwerk angeht nicht über Computer Bild Niveau hinaus - und selbst das nur im Glücksfall. Ich weiß nur, dass er für den Posten definitiv fachlich nicht geeignet ist, jedoch dort eingesetzt wird. Das war also ein echtes Beispiel aus dem real life! Vielleicht wurde ja auch gedacht, dass das ja eh nur Budget- und Personalverantwortung wäre und er keine fachlichen Entscheidungen zu fällen hätte...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Sooo, mein erster Doppelpost in diesem Jahr. Guten Morgen zusammen und auf in den ardingsreichen Tag... ist ja nur noch heute und einen guten halben Tag morgen... *Frühstücksbuffet auftisch, damit Sisy was länger schlummern kann*
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Bei manchen Konzernen ist es komplett egal, welchen Meistertitel oder Bachelor, Master oder Doktor man hat. Es gibt für jeden dieser Titel jeweils eine Gehaltsmindesteinstufung und fertig. Da gibt es z.B. bei Audi dann einen Philosophieprofessor, der für die IT zuständig ist und ein Professorengehalt bekommt... da braucht man sich dann auch nicht mehr wundern, wenn es zu Problemen kommt (fachlich)...