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Määhd Sheep

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Alle Inhalte von Määhd Sheep

  1. 1,62 mit ebenfalls 4 Einsen :mod: Und in Sport ne 3 *sniff* Soll aber laut Lehrer nächstes Mal besser ausfallen, wenn ich brav mitmache :schlaf:
  2. Was erwartest du eigentlich von deiner Ausbildung bzw. deinem Ausbilder/Chef? Dass sie 8 Stunden permanent an dir kleben und dich mit Input füttern, dir ununterbrochen Aufgaben zuschieben und immer nur daran denken, dass du so viel wie möglich lernst? Vergiss solche Gedanken ganz schnell. Als Azubi bist du kein Rennpferd, das trainiert wird, sondern meistens nur ne Kuh, die am Strick mitlatscht und ab und zu unterwegs grasen darf (jetzt natürlich stark übertrieben ) Du musst bedenken, dass man sich im Betrieb nicht nur um deine gute Ausbildung kümmern kann. Wenn viel Arbeit da ist, schiebt man das Ungeliebte gern auf den Rangniedrigsten, und das ist eben der Azubi. Meckern hilft da meist wenig, außer man will sich bei den Kollegen schlecht machen. Wie die anderen schon sagten, bist du nicht der einzige, der solche "niederen Tätigkeiten" wie Aufräumen, Botengänge, Verwaltung ect. machen muss. Und auch da kann man positive Dinge sehen. Wer das Lager aufräumt, kennt es meist besser als die anderen Kollegen. Wer die Datenbanken füttert und pflegt, kriegt ein Gefühl für Ordnung und System, was besonders in großen Betrieben wichtig ist. Wer Botengänge macht, lernt das Haus / die Kollegen / die Kunden / die Belieferer kennen. Wirkliche "Highlights" in der Ausbildung, wo man richtig viel lernt, wird man wohl nur selten kriegen. Entweder frickelt man selbst an etwas herum, oder man schnappt es unterwegs bei Kollegen auf. Außerdem: Glaubst du, ein ausgelernter FiSi hat ständig neue komplexe Probleme? Meistens hat man die alltägliche Arbeit, indem man neue Rechner aufsetzt, ein paar Käbelchen austauscht, Umzüge im Haus erledigt, Software neu installiert ... Nichts prickelndes, aber es ist eben deine tägliche Arbeit. Frag doch mal deine Kollegen, was die so machen und wie viele "harte Nüsse" sie bekommen, die sie herausfordern.
  3. Ok, so weit konnte ich mich mit Try & Error durchfummeln. Die Maske zum Passwort-Ändern kommt tatsächlich so, wie sie sollte, nur tollerweise werden die geänderten Passwörter nicht angenommen Zum Geier. Das heißt dann wohl, weiter ausprobieren.
  4. Moin moin Als kleine Aufgabe vom Ausbilder klebe ich schon seit Monaten an einer Wiki, die ich mit PM-Wiki realisiere. Nun bekam ich eine neue Aufgabe, an der ich wirklich herumknabbere: Mein Ausbilder möchte, dass die Benutzer der Wiki die Möglichkeit haben, ihre Passwörter selbst zu ändern. Bisher konnte das nur der Admin über die Verwaltung machen, aber das war uns zu unelegant. Benutzen soll ich hierfür folgendes Cookbook: PmWiki | Cookbook / HtpasswdForm Momentan melden sich die User über AuthUser an. Ich weiß im Moment einfach nicht, wie ich diese Passwort ändern-Seite hinbekommen soll. Rumprobieren führt zu keinerlei Ergebnis. Weiß jemand Rat? Oder kann mir zumindest erklären, was die in dieser Anleitung der Wiki-Seite meinen? Schlau werde ich daraus nämlich nicht :confused:
  5. Ui, Rechts vor Links ist eine knifflige Sache. Mag sein, dass der von rechts Kommende prinzipiell im Recht ist, aber dennoch hat auch er die Pflicht, voraussschauend zu fahren. Ein Bekannter von mir dachte, sich mit der RvL-Regel die Schrottkarre sanieren zu lassen, indem er an einer solchen Kreuzung sein Recht als von rechts-Kommender ausreizte. Er fuhr dem anderen praktisch vor die Nase, so dass es zum Crash kam. Er behauptete natürlich, im Recht zu sein, doch die Versicherung des anderen mähte ihn mit dem Argument nieder, er hätte selbst ebenfalls aufpassen müssen - denn dann wäre der Unfall auch nicht passiert. Ergebnis: Teilschuld. Kann sein, dass das bei jeder Versicherung anders behandelt wird, aber so einfach aufgeben würde ich nicht.
  6. Der Trend ist auch erst die letzten paar Jahre so dolle, früher wucherte die Technik nicht so stark aus (zumal der Kram damals noch unbezahlbar für Otto Normalverbraucher war). Und paktischerweise sind viele moderne Teile heute gebaut, um kaputtzugehen, damit man auch einen Grund hat, was neues zu kaufen :floet: Ich hab mir vorgenommen, mich davon nicht anstecken zu lassen, und wenn meine "Jungs" noch so sehr über mich herziehen. Ja, ich mags eben gern klassisch und gediegen und lebe in einem Haushalt mit allerlei uraltem Zeugs, unter anderem einem Herd, der noch mit Holz angefeuert wird. Das schließt den Umgang und das Wissen über die moderne Technik aber längst nicht aus Ganz im Gegenteil, wenn man nicht so wahnsinnig abhängig von dem Kram ist, kann man bei der Arbeit viel objektiver urteilen. Ich bin noch lange kein Sklave meines PCs, und das ist auch gut so btw, einen uralten iPod hatte ich auch, bis mir das gute Stück auf die Marmortreppe fiel und auseinanderplatzte. Anders hätte ich das wohl heute noch *sniff*
  7. Genau das ist wohl das Problem. Die Ansprüche schrauben sich von Jahr zu Jahr höher, und wer da nicht mitmacht, wird schief angeschaut. Ich sehe es nicht ein, mein sauer verdientes Geld in etwas zu stecken, das spätestens in einem halben Jahr eh wieder komplett veraltet ist. Da frage ich mich doch glatt, wozu man so was braucht. Hat man eine solche Ansammlung wirklich, weil man alle Rechner und alle Daten ständig benutzt? Oder gehts einem nur um das "Haben"? Meistens ist das doch wie der Schuhtick bei Frauen, die nie genug haben können, obwohl es für den reinen Bedarf schon längst reicht (ich darf das sagen, ich bin ne Frau ) Dito - soll ich mir nun Gedanken machen? Falschen Job erwischt? Herrje Ebenso ist die Reaktion mancher Informatiker auf so was wie Sauerstoff. Ich bin eine der wenigen meiner Klasse, die sich gern bewegt und frische Luft mag. Was ist das immer ein Geplärre, wenn ich mal das Fenster aufmache
  8. Letzte Woche in der Berufsschule ist mir etwas sehr erstaunliches widerfahren: Meine Klassenkollegen haben einmal mehr genau erläutert, welche Massen an Computertechnik sie in ihrem Zimmer, in den Schränken und Kellern horten, was sie alles noch vorhaben und so weiter und so fort. Als ich dann erwähnte, dass ich außer meinem Rechner mit einem gewöhnlichen Router keinerlei IT-Zeugs im Zimmer habe, wurde ich mit großen Augen angesehen. "Wie, du hast kein Netzwerk mit Homeserver?" - Nö. Was soll ich damit? "Zum Testen halt, und für die ganzen Dateien ..." Testen tu ich im Job genug, und alle meine Dateien passen auf ne externe Platte. "Ja, und deine ganzen Ersatzeile, was machst du mit denen?" - Ich bastele nicht, und was Schrott ist, kommt weg. "Ersatzrechner? Testrechner?" - VM-Ware. Und die alte Krücke Jahrgang 99 für die Spiele, die noch keinen Dual-Core kennen. "Und Laptop? Neues Handy?" - Zu 1: Nö. Zu 2: 5 Jahre alt und lebt immer noch. Warum den Wahn mitmachen und ständig was neues kaufen? Und dann der Oberhammer: "Boa, was bist DU denn für ein Fachinformatiker?" Häh? :confused: Was hat meine Freizeit mit meinem Beruf zu tun? Wenn ich zuhause so wenig Technik wie möglich haben will, wenn ich auch mal was handwerkliches mache oder in der Küche stehe und ein Brot backe, bin ich dann gleich ein "misslungener" ITler? Muss ich mein Leben in einem Wust aus Kabeln und Platinen verbringen, nur weil ich in meinem Job zufällig damit arbeite? Muss ich meine Hütte dermaßen vernetzen, dass ich ohne einen PC nicht mal den Klodeckel hochklappen kann? Genauso gut könnte man ja erwarten, dass ein Bäcker den ganzen Tag in der Küche rumlungert und wie am Fließband für die Familie backt. Oder ein Chirurg, der mit Hingabe die Sonntagsgans mit dem Skalpell seziert. Oder ein Büroangestellter, der seine Schränke mit Ordnern vollstellt und die Wände mit Geschäftsbriefen tapeziert. In jedem Job hat man ja das Recht, zuhause etwas vollkommen anderes zu machen als im Beruf - warum ist das bei den ITlern anders? Oder kommt mir das nur so vor, bei all den Klischees? Was denkt ihr?
  9. Als erst mal: Angst ist vollkommen normal. Angst hat wohl jedervor Prüfungen, also solltest du dich davon nicht irritieren lassen. Angst treibt dich an, das ist der Motor deines Erfolges. Aber eines solltest du nicht haben: Panik! Panik ist das wohl tödlichste, was man in stressigen Situationen haben kann. Nie, aber auch wirklich NIE verrückt machen lassen, sonst ist alles schon von vorneherein verloren. Sobald du vor der Prüfung in Panik verfällst, wird es schwer, da wieder heil rauszukommen. Ich hoffe für dich, dass du das in den nächsten Wochen änderst Wenn du nicht bald anfängst und lernst, damit der Gedanke "Ach du Schande" gar nicht erst aufkommt, hast du ein Problem. Schau auf den Kalender - noch ist Zeit. Mach dir einen Zeitplan und teil den Stoff so ein, dass du jeden Tag ein bisschen lernen kannst. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Wiederhole vorm Schlafengehen in Gedanken die Formeln und Ausdrücke, die du immer wieder vergisst. Arbeite die Prüfungen so oft durch, bis du über die Aufgaben nur noch müde lächelst. Überhaupt ist Vorbereitung der Schlüssel (ich weiß, das wolltest du gewiss nicht hören, aber das ist nun mal so. Gäbe es eine Allwissens-Pille, hätte ich schon längst alle Lager leergekauft ) Also häng dich rein, arbeite was, damit Panik erst gar nicht aufkommen kann. Je mehr du weißt, desto sicherer wirst du und gehst mit einem ganz anderen Bauchgefühl in die Prüfung. Und obendrein beschäftigst du dein Hirn, damit das gar keine Zeit zum Grübeln hat. Gegen die nächtlichen Panik-Attacken helfen banale Dinge: Nicht zu spät schlafen gehen und bloß nicht abends hektisch den vergessenen Stoff reinfressen. Immer ruhig Blut, die Prüfung ist kein Todesurteil. Andere haben das schon vor dir geschafft, warum solltest du also scheitern?
  10. Einfach ein virtuelles Floppy-Laufwerk erstellen, dann kannst du eine Boot-Disk erstellen, und mit der bekommst du auch den bootbaren Stick hin. Guck mal hier, da findest du neben den Tools auch ein gutes Tutorial, das dich Schritt für Schritt durchführt. Wenn der Stick geeignet ist, müsste es damit klappen. Viel Erfolg
  11. Keine Ursache, man hilft ja gern Frag da so früh wie möglich nach und häng dich rein - ich hatte im Studium schon C gehabt und heule trotzdem noch Rotz und Wasser, wenn wir eine Programmier-Arbeit schreiben *zitter* Das pure Hass-Fach :old Mach das wie gesagt bei den Nebenfächern, als Sozi, WK und Geschäftsprozesse. Das sind Sachen, die man nebenher lernen kann, ohne hinterherzuhinken. Die technischen Themen kannst du ja problemlos in den paar Wochen bis zum Schulbeginn lernen, wenn du dir deine Fachabi-Unterlagen wieder greifst. Ich kann auch gern mal meinen Ordner durchwühlen und ein paar Übungsblätter raussuchen und einscannen, wenn dir das helfen würde Wenn du mir deine Mailadresse per PN schreibst, schicke ich dir die Referate mal zu.
  12. Im großen und ganzen erfüllst du damit schon die Grundvoraussetzungen. In der 10. Klasse werden normal nur die grundlegensten Grundlagen behandelt, also kaum Fachwissen. Wenn du dein Technik-Fachabi gemacht hast, dürften solche Themen wie Digitaltechnik (NAND, NOR ect..), Zahlensysteme (binär, hexadezimal ...) und Elektrotechnik (wir sind kaum über Onkel Ohm hinausgekommen ...) wohl bekannt vorkommen. Etwas Wiederholung, und das Zeug sitzt wieder. Ansonsten noch Grundlagen der Hardware (lässt sich leicht über das Buch lernen, alternativ könnte ich dir eine Sammlung mit Referaten anbieten) und - ganz wichtig - natürlich Programmieren. Wir haben mit C++ angefangen, du solltest vorher aber nachfragen, mit welcher Sprache bei dir begonnen wird. Da auf jeden Fall tüchtig einarbeiten, das Fach sollte man nicht unterschätzen. Und gerade hier reißen anfangs entstandene Lücken später ganz böse Löcher :eek Wirtschaftskunde und Geschäftsprozesse dürften nach deiner Ausbildung eh ein Klacks für dich sein, Englisch sinds meist nur Fachvokabeln, die rasch gelernt sind, und Deutsch und Sozialkunde sollte wirklich kein Problem sein. Warum fragst du nicht einfach im November deine baldigen Klassenkameraden, ob du dir von ihnen den Ordner borgen darfst? Dann kopierst du dir den "lernbaren Stoff" von den ganzen Nebenfächern und bist dir zu 100 % sicher, auch das richtige zu haben
  13. Allein dein Engagement zahlt sich schon aus. Du hast freiwillig Programmiersprachen gelernt und sogar Kurse abgeschlossen - wenn du von denen die Zeugnisse mitschickst, ist das schon ein fetter Pluspunkt. Ansonsten hängt es, wie meine Vorredner schon sagten, von dem Menschen ab, der über die Bewerbungen entscheidet. Ist er ein weltoffener Mensch, der nicht in Schubladen denkt, wird er deine Qualitäten mehr schätzen als deine "Handicaps". Wenn du mit deiner Bewerbung ein positives Bild bei ihm entstehen lässt und optimistisch rüber kommst, sehe ich kein Problem darin, dass du eine Stelle bekommst. Bewirb dich einfach in allen möglichen Betrieben und verschweig nicht, dass du was auf dem Kasten hast (nicht mit der Holzhammermethode, aber so am Rande erwähnt ) Ich bin sicher, dass da jemand dabei ist, der zumindest neugierig auf dich als Person wird. Wenn er dich dann zum Gespräch einläd, hast du schon mal nen Fuß in der Tür
  14. 1 - 2 Wochen, sofern man kein regelmäßiger Kiffer ist. Dein "Silverding" wird also keine bösen Folgen haben Für weitere "Versuche" in Zukunft guck mal hier ^^ Der Test beim Arzt ist aber auch für einen selber praktisch, weil die einen im Falle eines gesundheitlichen Mankos sofort zum Hausarzt schicken (war bei mir so, die hatten was entdeckt, nix schlimmes, aber ich bekam sofort die Überweisung für meinen Doc in die Pfote gedrückt )
  15. Na ja, da sprech ich aus Erfahrung, weil ich das einige Wochen bei meinem Kumpel erlebt hab. Anfangs dachte er noch, dass es leicht wäre, nen neuen Job zu finden. Leider hatte er ne Pechsträhne, denn er fand keinen einzigen Betrieb, die ihn mitten im Lehrjahr genommen hätten. Die IHK ließ ihn auch ewig im Regen stehen, weshalb er schließlich doch mitzog. In der Zeit hat man ihm seinen Stress wirklich angesehen. Es gibt wohl keine schlimmere Angst als die Angst um die eigene Existenz. Das soll jetzt keine Hiobsbotschaft sein Ich will damit nur sagen, dass eben nicht jeder Glück hat. Wenn du Pech hast, musst du ewig suchen - und ich hätte da schon etwas Bauchweh und würd mir auch nachts Gedanken machen, wenn ich nicht weiß, wohin ich gehen soll O.o
  16. Wenn du den Betrieb wechseln willst, geh auf jeden Fall zu IHK - das heißt zwar nicht, dass die dich an der Hand nehmen und zu deinem neuen Chef führen, aber mit ihrer Hilfe wird es auch jeden Fall leichter. Mein Kumpel hat auch im Regen gestanden, als er hörte, dass seine Firma bald 400 km weit wegziehen muss und er nur bleiben oder mitkommen kann. Als er dann merkte, wie schwer es ist, mitten in der Ausbildung ne neue Stelle zu finden, ging er letztendlich doch mit. Ich will damit sagen, dass du dich im Falle eines Wechsels auf etliche schlaflose Nächte einstellen solltest. Wenn du Glück hast, findest du schnell einen Betrieb, aber die meisten suchen nur "frische" Azubis, die sie vom ersten Lehrjahr an "großziehen" können. Frag einfach überall rum, telefonier, schreib eMails und Briefe. Du musst hartnäckig sein, um dich als "Azubi aus zweiter Hand" (sorry für den Ausdruck, aber mir fällt grad nix besseres ein O.o) verkaufen zu können. Auf jeden Fall solltest du zeigen, dass du bereits einiges gelernt hast und dass es sich für die Firma lohnt, dich zu nehmen.
  17. Lass ein "http://" weg, dann funktioniert der Link auch besser
  18. @ Mona88: Bist du die einzige in deiner Klasse, die solche Noten bekommen hat? Ich würde vorschlagen, dass du einfach mal deinen Lehrer fragst, warum du solche Noten bekommen hast. Das hätte ich jedenfalls schon in dem Moment getan, in dem der mir den Zettel in die Hand drückt
  19. Meine Bibel ist das hier: Basiswissen IT-Berufe Ich hab das Buch seit einem halben Jahr, und es sieht schon zerfledderter aus als mein Lesebuch aus der ersten Klasse :eek Ist auch ganz nett, um zwischendurch drin zu blättern und zu schmökern, weil es sich nicht wie ein trockenes Fachbuch liest, sondern wirklich interessant und leicht verständlich ist.
  20. Ehrlich gesagt hab ich noch nie ein Zeugnis gesehen, auf dem solche "halben" Noten angezeigt wurden - egal ob Halb- oder Ganzjahreszeugnis :confused: Hast du ein solches Zeugnis bekommen? Wenn ja, aus welchem Bundesland bist du? Vielleicht gibt es da (wie immer) regionale Unterschiede.
  21. Normalerweise meldet sich das Amt ganz von selbst bei dir, sobald es richtung Sommer geht. Dann verlangt es sich ja wieder neue Lohnzettel, damit es ausrechnen kann, ob du überhaupt noch Kindergeld bekommen kannst. Sobald du denen die Anmeldung von der Schule zuschickst, sind sie verpflichtet, dir weiterhin Kindergeld auszuzahlen, solange du unter einer bestimmten Altersgenze liegst (die ich aber grade nicht genau weiß O.o) Und warum willst du dich arbeitslos melden? Ausbildungsende und Beginn der Schule gehen doch praktisch nahtlos ineinander über. Übrigens: Wenn du dich mit 21 Jahren arbeitslos meldest, bekommst du KEIN Kindergeld mehr - damit würdest du dir nur selbst ins Knie schießen Für weitere Infos guck mal hier: Familien-Wegweiser - Stichwortverzeichnis - Kindergeld Meines Wissens nach spielt der Verdienst der Eltern keine Rolle beim Kindergeld. Anders ist es beim Bafög - da musst du alle erdenklichen Lohnnachweise deiner Eltern und die Größe deines Sparbuchs zeigen!

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