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michaelmeier

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Alle Inhalte von michaelmeier

  1. Das kann sich aber auch durchaus noch lohnen - sofern der Anteil an Privatfahrten gegen Null geht. Als Beispiel sei der klassische Vertreter genannt, Laufleistung im Jahr bei 100tkm, Anteil Privatfahrten bei (z.B.) 10%. Mit Fahrtenbuch kann sich das durchaus wieder rechnen. Ich empfehle hier auch folgenden Artikel.
  2. Also ich kann die Rechnung komplett nachvollziehen. Nehmen wir einen Neuwagen, Listenpreis (z.B.) 35000 Euro brutto Wenn geleast (wie üblich), mit entsprechenden Rabatten kommt man auf monatlich 1,4% bis 1,5% vom Nettolistenpreis. Dazu kommen Steuern, Versicherungen, Wartungsverträge, Reifenersatz, GEZ, Verwaltungsaufwand,... wolln ma sagen knapp 275 Euro. Dann kommt noch der Spritt. Nehmen wir nur die 10000 km an Privatfahrten, legen 1,45 Euro als Grundlage pro Liter Spritt und gehen mal netterweise von 5 l / 100 km aus -> 725 Euro jährlich bzw. 60 Euro monatlich. Kommen wir also zu den kumulierten Betriebskosten: 435 Euro (Leasing) + 275 Euro (Unterhalt) + 60 Euro (Sprit) ---------- 770 Euro Kosten, die der Arbeitgeber natürlich gerne auf den Arbeitnehmer umlegen würde - schließlich nutzt der ja die Karre und hat auch noch was davon (Auto + Spritt - Ärger mit laufenden Kosten / Reperaturen, ...). HINZU kommen dann nochmal die Steuern, 1% vom Listenbruttopreis +0,03% Listenpreis * einfache Kilometer zum Arbeitsplatz. Gehen wir da mal von knapp 15 Kilomater aus, dann kommen also 35000*(1+(15*0,03)) = 35000*1,045 = knapp 500 Euro hinzu, die du extra versteuern musst (geldwerter Vorteil). Bei einem Steuersatz von 40% macht das also knapp 200 Euro weitere Abzüge. Im Klartext: man kann es durchaus so hinstellen, dass deine kosten bei knapp 1300 Euro brutto liegen. Why not? Kann dem Arbeitgeber doch nur recht sein. Wer sich drauf einläßt muss aber (aus meiner Sicht) schon nen triftigen Grund haben. In den meisten Fällen (so zumindest im Bekanntenkreis) ist es aber üblich, dass es den Wagen einfach so gibt - quasi on top zum normalen Gehalt (zumindest bei Aussendienstmitarbeitern). Der Wagen muss dann lediglich versteuert werden. Und bei einem ausreichend guten Verhältnis von Privat- zu Firmenfahrten gibts dann am Jahresende noch ne Stange Kohle vom Finanzamt zurück.
  3. Ouch. That's bad. In jedem Fall muss auf die Videoüberwachung hingewiesen werden (vgl. §4 BDSG) und der Betriebsrat (sofern vorhanden) muss auch zustimmen (vgl. §87 BetrVG). Ansonsten: Arbeitnehmerdatenschutz ? Wikipedia Interessant: Das Bundesarbeitsgericht hat 2003 in einem Grundsatzurteil entschieden, dass auch eine heimliche Videoüberwachung im Einzelfall zulässig sein kann. Voraussetzung sei, dass „der konkrete Verdacht einer strafbaren Handlung oder einer anderen schweren Verfehlung zu Lasten des Arbeitgebers besteht, weniger einschneidende Mittel zur Aufklärung des Verdachts ausgeschöpft sind, die verdeckte Video-Überwachung praktisch das einzig verbleibende Mittel darstellt und insgesamt nicht unverhältnismäßig ist“. Ob das aber mal "so spontan" gegeben ist, wage ich hier zu bezweifeln. Aber: Recht haben und Recht bekommen - das sind immer so Punkte für sich. In deinem Fall mag ich dir eigentlich gar nicht raten, was du tun solltest - egal wie du dich entscheidest, der Ärger ist vorprogrammiert.
  4. Es stimmt schon - die meisten Versicherungen bieten nur Verkehrs-, Miets-, Berufs- und Privatrechtsschutzversicherungen. Gerade Verkehrsrecht könnte interessant sein - da wird (lt. Statistiken) am schnellsten geklagt. Link dazu habe ich leider nicht mehr. Interessant ist in jedem Fall eine Versicherung mit Anwaltshotline, um schnell Fragen unentgeldlich klären zu können. Was ich persönlich ganz interessant fand, war die Übernahme von Anwaltskosten auch im familiären Bereich (Unterhalt. Scheidung, ...). Ich weiß leider nicht mehr, welche Versicherung das war. Wenn Du da was findest, dann sach mal Bescheid - habe da auch noch Bedarf.
  5. full ack. Aber wo wir gerade bei der Debatte sind: ein jeder hat ein Recht auf Dinge wie Fernseher und Radio bzw. Zugang zum entsprechenden Rundfunkprogramm. Kann er (oder sie) es sich nicht leisten und dies glaubhaft machen, so übernimmt die Sozialgemeinschaft die Kosten. Warum eigentlich nicht auch zum Zugang zum Internet? Wann wird der endlich vom Staat bei sozialschwachen Bürgerinnen und Bürgern der Rechner und der Zugang zum Internet gesponsort? Muss ja nur ne alte Gurke sein. Bzw. anders: alles und jeder meint, dass Umgang mit dem Computer heutzutage zu zwingend erforderlichen Kompetenzen gehört - aber deswegen gerade sozialschwache und / oder bildungsferne Schichten den Zugang ermöglichen? Auf die Idee kommt niemand. Ist eigentlich ne Frechheit. Wie dem auch sei: da du als Azubi nicht unbedingt in die Rubrik Hartz4-berechtigt fällst (wenn doch, dann hast du etwas grundlegend falsch gemacht), bist du (zumindest aus meiner Sicht) aus der Nummer schon raus, sorry. Um nun noch ein wenig zu provozieren: Lehrjahre sind nun mal keine Herrenjahre.
  6. ahoi, der meines wissens nach kürzeste weg zum akademischen grad ist mir 4 semestern der it-professional (z.b. vergeben durch itc-dortmund.de, akkreditiert durch die fh dortmund). ob das nun aber sinnvoll ist, steht auf einem anderen blatt. die frage, was du eigentlich machen möchtest (im rahmen der (akademischen) ausbildung und hinterher im beruf) halte ich schon für wichtig. haste da ein wenig input für uns?
  7. Also wenn der PC am raushauen der Sicherung schuld ist - warum nicht das Biest in einen anderen Raum schleppen (der eine eigene Sicherung hat)? Kann mir nur schwerlich vorstellen, dass es an der Büchse liegt. Sonst: kannst ja ohne Platte mit ner Live-CD starten - damit kann man den Rechner dann auch ein wenig unter Last setzen, damit er auch wirklich größere Mengen Strom zieht.
  8. nein, natürlich nicht fix, aber zeige mir einen stabilen (also nicht hochspekulativen) fond in den ein normalverdiener einsteigen kann und der eine rendite von deutlich > 10% hat. da ist mir spontan keine version mit hinreichend großer risikostreuung bekannt. Jupp - hat er. Lustig an der Kombination ist: man hat das mal untersucht und kommt damit seit ein paar hundert Jahren durchgängig zu einem krisensicheren und wirtschaftlich vernünftigen Ergebnis. Was die Immobilien angeht: ja, dafür braucht man erstmal das notwendige Kapital. Ohnehin doof (aber altbekannt): Geld kommt nur zu Geld. Ja, Riester lohnt nicht für jeden. Full ack. Aber das hat ja auch (hier im Forum) niemand behauptet. Ob die Bank nun das Geld bekommt - oder die Versicherung... sei's drum. Natürlich verdienen die kräftig mit - mit einem Darlehnen mit extrem geringer Verzinsung (meist 3% garantiert + Überschussbeteiligung) ist das auch kein Wunder. Was die Frage der Steuern angeht: nee, das wird wohl nicht so sein. Denn: es ist deutlich billiger, wenn man nun die Kohle für die Zulagen raushaut und so zuküftige Renter vom Harz4-Niveau weghält als nix zu machen. Wobei: gerade für die Geringverdiener (für die das ja eigentlich gedacht ist), kann das natürlich schnell zum Schuß in den Ofen werden (man erinnere sich an die Monitor-Reportage im ZDF).
  9. <set humor=an> habe neue stufe erreicht... erreiche hoffentlich bald die nächste stufe... wegen "guter führung"... klingt weniger nach staat / behörde sondern entweder nach wow oder scientology. wie weit ist's noch bis zum licht? <set humor=aus> *scnr* spaß beiseite - ich habe davon exakt 0 ahnung - konnte mir den kommentar aber echt nicht verkneifen. hoffe mal, dass andere deutlich hilfreicher sein werden - sollte nicht schwer fallen. ist das system da echt so kompliziert? ist schon bitter.
  10. d.h. eine jährliche rendite von max. 10%? aus meiner sicht nicht gerade verlockend, trotz der schnellen verfügbarkeit. was machste denn noch zur altersvorsorge? mal so ganz diskret nachgefragt. :floet: wie sagte schon mein urgroßvater so schön: jung, am besten 1/3 in gold, 1/3 in immobilien und 1/3 in geld. irgendwas davon läuft immer.
  11. bei den systemintegratoren: auch da ist ja die bandbreite des doings sehr groß. die einen schleppen unter keinen umständen irgendwelche kisten, andere wiederum schleppen täglich irgendwelche 130kg-ömmel durch die gegend (lang lebe die gute v880!). besonders toll, wenn der hubwagen hinüber ist. willste consulting machen? oder schön was an die basis und an rechnern frickeln? willste im serverraum rumhängen oder biste doch lieber beim kunden, um dort schön bunte powerpoints zu halten? die bandbreite ist da einfach zu groß um auch nur annähernd eine qualifizierte antwort zu geben. sorry.
  12. das lasse ich einfach mal so stehen. k - was schlägst du vor? wo pumpst du dein geld rein? würde mich mal interessieren, suche nämlich selbst gerade.
  13. Du darfst aber nicht vergessen: beim Bund wurde der Sommer zum 01.04ten befohlen und da war das Hochkrämpeln Pflicht (weil: war ja Sommer). Das ****te manchmal ganz schön...
  14. verstehe ich prinzipiell, kann aber als argument kaum herhalten. natürlich wirst du durch inflation einiges verlieren; das sollte bei der entsprechenden förderung aber irrelevant sein (sofern man die inflationsraten der letzten 50 jahre als basis nimmt). das dumme an solchen versicherungen ist nunmal, dass man nur bei der entsprechenden laufzeit (30+ jahre) ein vernünftiges ergebnis erzielt. was mir gerade auffällt: 50-jähriges investment? biste 17? k - damals hatte ich mir meiner kohle auch deutlich besseres vor, als sie in versicherungen zu pumpen. aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
  15. Also ersteinmal möchste man meinen, dass der Rücken wg. kaum vorhandener Aktivität so gut wie gar nicht belastet wird. Arbeitsmediziner zeigen aber, dass gerade Büromenschen ein deutlich erhöhtes Risiko für Bandscheibenvorfälle haben, da die Belastung durch das Sitzen enorm hoch ist (vgl. ergo-online® - Rücken, Schulter & Nacken. Sitzen ist nun nicht unbedingt die Position, für die der menschliche Rücken ausgelegt ist. Tipps: Büro-Rücken: Fünf Sünden - FIT FOR FUN Ferner: solltest du irgendwann einmal in den Außendienst wechseln, dann fängt der Spaß mit dem RÜcken erst richtig an. Täglich Langstrecke mit dem PKW ist für keinen Rücken ein Vergnügen. Insofern kann ich Bedenken schon verstehen, aber deswegen die Umschulung nicht bezahlen zu wollen ist doch etwas übertrieben.
  16. Auf den ersten Blick hast du da völlig recht. Auf dem zweiten Blick lohnt es sich aber ebenfalls auch für Besserverdiener. Denn: die geleisteten (Eigen)Beiträge werden bei der Einkommenssteuer mit angegeben und berücksichtigt. Dies kann (sofern eingezahlte Beträge und eigene Progressionsstufe hoch genug) zu einem ordentlichen Schub führen. Bis 45% staatliche Förderung sind dann drin. Muss aber jeder für sich selbst durchrechnen (vgl. dazu auch Riester-Rente ? Wikipedia) bzw. http://www.bundderversicherten.de/bdv/Merkblaetter/Riesterrente.pdf; im letzten Link sind auch Beispielrechnungen für die Steuervorteile bei unterschiedlichen Einkommenssituation dargestellt.
  17. Zum Vostro gabs in der aktuellen oder letzten c't nen Artikel - wurde da (soweit ich mich recht erinnere) ganz ordentlich getestet.
  18. Natürlich habe ich den Thread NICHT komplett gelesen. Aber wo du gerade da bist und scheinbar etwas von der Materie verstehst: Bei Erreichen des Renteneintrittalters (67 wird da wohl nicht hinkommen - das wird sicherlich noch auf 70 raufgesetzt) wird die BU nicht mehr gezahlt. Aber wie fülle ich bis dahin mein Rentenkonto? Anders: Wenn ich 35 bin und berufsunfähig, dann sprint die BU ein. Aber woher kommt dann die Kohle für eine vernünftige (staatliche) Rente, die mit der ergänzenden Privatvorsorge ein vernünftiges Auskommen ermöglicht? Und wo wir gerade beim Thema sind: Bei der privaten Krankenversicherung (z.B. der Debeka) wird der Beitragssatz wg. Inflation, Kostensteigerung etc. ca. alle 15 Jahre um 50% angehoben. Soweit kein Problem. Bis zum Renteneintritt trägt der Arbeitnehmer 50% der Gesamtkosten der Versicherung, 50% der Arbeitgeber. Auch kein Problem. Bei Renteneintritt existiert ja kein Arbeitgeber mehr - d.h. der GEsamtbetrag muss vom Arbeitnehmer aufgebracht werden. Zur Minderung wird nun (bei den aktuellen Rentnern) ein Pauschbetrag von x Euro abgezogen. Dieser Pauschbetrag (x Euro - bei der Debeka aktuell 150 Euro) hat ja sicherlich auch eine Entwicklung hinter sich - der wird ja nicht seit ewigen Zeiten auf dieser Höhe sein. Hast Du ne Ahnung, wie sich dieser Pauschbetrag im Schnitt (ganz allgemein und relativ grob) in den letzten 10 / 15 / 20 Jahren entwickelt hat? Und eines noch: bei der BU - lohnt sich da wirklich die Dynamik oder sollte man - vorausgesetzt das Einkommen ist hoch genug - gleich höher einsteigen um sich günstigere Konditionen zu sichern? Und: lohnt es sich tatsächlich, hier die BU in Form einer kapitalbildenen Rentenversicherung abzuschließen? Gut, mitlerweile (seit 2004) wegen der steuerlichen Situation schon gleich deutlich weniger, aber so als prinzipielle Frage mal in den Raum geworden... Versicherungen nerven! Oh ja - hat noch jemand Tipps, was neben der Riesterei noch sinnvoll wäre?
  19. Achtung! Auf keinen Fall BU mit Unfallversicherung verwechseln! Die Unfallversicherung zahlt (beispielsweise) bei abgefallen Gliedmassen. Die Berufsunfähigkeit aber nicht zwingend - schon gar nicht bei uns Informatiklurchen! Denn berufsunfähig ist man dadurch noch lange nicht. Aber: nen abgefallenes Bein macht schon deutliche Zusatzkosten... da ist die Unfallversicherung schon hilfreich. Und: was machste bei nem Schlaganfall u.ä.? Gerade erst im Bekanntenkreis erlebt - die Unfallversicherung zahlt nüscht - Berufsunfähigkeit ist aber trotzdem erreicht. Gut das die Person ne BU hatte. Die Kosten holste sonst nie wieder rein. Prinzipiell heisst es in allen einschlägigen Versicherungsratgebern zum Thema Minimum an Versicherungen: - Haftpflicht - Hausrat - Unfall - Berufsunfähigkeit Bei Bedarf zzgl. noch - Rechtsschutz (Verkehr + Beruf) - private Altersvorsorge (Riester u. Co). Diese Kombination kann ich nur empfehlen - sofern das nötige Budget dafür vorhanden ist.
  20. yo, versuch mal Dawn of the net - ist ganz schön animiert und verdeutlicht die Funktionsweise recht anschaulich.
  21. Es wäre natürlich schon schön zu wissen, was genau du suchst bzw. eine Angabe machen würdest, was du bisher kannst oder aber wo du shcon Erfahrungen sammeln konntest. Klassiker in Dortmund ist sicherlich Materna. Die stellen alles ein, was nicht bei drei auf dem Baum ist - gerne auch Praktikanten / Werksstudenten etc. Zumindest war das bis vor ein paar Jahren noch so - ich denke nicht, dass sich da etwas geändert hat. Aber wie gesagt, ein paar mehr Infos zu deinen fachlichen Qualifikationen wären schon nicht schlecht.
  22. allgemein: mit jedem dienst der angeboten wird steigt die zahl der einfallstore. hier: ich bin da ein wenig raus. gelten die vnc-versionen derzeit als sicher? ich denke mal eher nicht - aber ich lasse mich da gerne eines besseren belehren. in jedem fall: wäre es nicht schöner, du würdest eine kleine linux-flitsche in einer dmz aufstellen und dort nen vpn-server installieren? dann kannste da schön was von außen nen vpn aufbauen und dein notebook verhält sich, als wäre es im lan. und dann kannste mit diversen tools auch auf die anderen maschinen zugreifen. nachteil: konfigurationsarbeit + hardwarekosten + weitere stromkosten.
  23. Ahoi, du richtest es wie folgt ein: auf Workstation 1 konfigurierst du den VNC-Sevrer z.B. auf 5801, auf Workstation 2 auf 5802, ... In Der Firewall richtest du die Weiterleitung von Anfragen auf Port 5801 auf Workstation 1 ein, Anfragen auf 5802 leitest Du auf Workstation 2 etc. Im Client auf dem Notebook gibst du nun www.meineexterneip.de.vu.org.net.whatever ein und dahinter den Port der gewünschten Maschine und siehe da: du wirst mit der passenden Maschine verbunden. Soweit die Theorie. Nun viel Spaß bei der sich anschließenden Sicherheitsdiskussion... ;-) Have phun!

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