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Zaknafein

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Alle Inhalte von Zaknafein

  1. Zaknafein

    Bundeswehr

    <flame> Manche Beitraege sterben nie, hm? Muss wohl mal das Abo ausschalten... </flame>
  2. Da gibt es - imho IHK-abhaengige - anderslautende Meinungen zu. Das Berichtsheft muss innerhalb bestimmter Zeitraeume dem Ausbilder (und hier in auch den Lehrer vorgelegt werden. Natuerlich kann man hier mal ein Auge zudruecken, muss man aber anscheinend nicht...
  3. Ist spaetestens bei den Verhandlungen um einen neuen Vertrag und _vor allem_ in den Verhandlungen um Konditionen in selbigem ein Nach-, kein Vorteil! Bist Du sicher, dass Du den richtigen Beruf gewaehlt hast? Du kannst doch als FI oder dgl. nicht hingehen und sagen, dass "man sich auch mal vor Aufgaben druecken kanne" - das ist - tschuldige bitte - allerunterste Schublade. Du bist - so Du FI bist - im weitesten Sinne ein Kaufmann, hoechstwahrscheinlich auch noch Dienstleister. Wenn Du mit so einer Einstellung Deinen spaeteren Kunden gegenueber stehst (in grosseren Unternehmen repraeentieren andere Abteilungen diese "Kunden"), wirst Du schneller wieder auf den Boden der Tatsachen plumpsen, als Du "Arbeitsamt" buchstabieren kannst... Ich wuerde Dir empfehlen, diese Einstellung mal zu ueberdenken - sie schadet naemlich neben dem Ruf der "neuen IT-Berufe" vor allem Dir selbst!
  4. Aehm... Frag einfach mal brav bei Deinem PA nach (vorzugsweise beim BS-Lehrer aus dem Ausschuss) - wenn die nen guten Tag haben, bekommst Du neben einem netten Laecheln vielleicht auch zumindest den "logger ueber 50%" oder eben das Gegenteil zu hoeren...
  5. Kann ich alles nicht bestaetigen... Ich finde hingegen, dass das mit der Schultute eingefuehrt gehoert ;o) Nein, normalerweise meldet Dich der Betrieb in der Firma an - aber bevor die es nicht tun, und Du es nicht tust, frag lieber im Betrieb nach - findet halt gemeinsam eine Loesung, im zweifel halt in Ruecksprache mit der lokalen IHK. Wie der Unterricht dann aussieht erfaehrst Du nach der Anmeldung, indem Du in der Schule anrufst - zwei, drei Wochen vor Ausbildungsbeginn - dann sollte zumindest das Datum Deines ersten Schultages und Deine Klasse feststehen - das reicht am ersten Tag, um sich zurechzufinden. Klassenplaene haengen normalerweise aus - im schlimmsten Fall hat aber jede Schule ein Sekretariat ;o)
  6. haengt kaum vom Abschluss als vielmehr von den anderen Faktoren ab (Lernfaehigkeit, Lernbereitschaft, i.d.R. leider auch Vorkenntnisse, Aufnahmefaehigkeit etc.). Ich selbst habe nur die mittlere Reife, ein Jahr faules rumliegen (inkl. "Urban-Assault"-testen bei Terratools *grin* und ein Jahr ABM - danach dann Ausbildung. Obs ein Nachteil war? Nein, bin wohl so gut wie durch die Pruefung (Ende August noch schnell muendlich ;o)), habe keine Uebernahme aber einige sehr interessante Angebote anderer Firmen bekommen, noch keinen Wehrdienst absolviert
  7. Korrekt. In Berlin bilden die Unternehmen mehr aus, als hinterher an Plaetzen zur Verfuegung steht ;o) Siemens bspw. bildet sehr wohl FIs aus - ka, wo genau Du Dich da hinbeworben hast, ich habe hier in meinem Betrieb einige Kooperations-Azubis von Siemens. Groesster Ausbilder fuer FIs in B is aber - glaube ich - die Telekom!
  8. Moin zusammen... also ich seh das aehnlich - wenn auch nicht ganz so dramatisch - wie lwp. Du hast ganz offensichtlich in den letzten zwei Jahren nicht in der Form und in dem Umfang den Stoff gelernt, der fuer Dein Berufsbild vorgesehen ist, so dass es schwierig sein duerfte, die Abschlusspruefung zu bestehen. Was Dein Lehrer ueber Datenbanken in Projektarbeiten erzaehlt kann ich nur bedingt bestaetigen: Die Pruefungskommissionen arbeiten relativ autonom - nicht Deine IHK bestaetigt Dein Projekt oder lehnt es ab, sondern der pruefungssausschuss. Wenn ausgerechnet Deinem Ausschuss nun zu wenig proggen und zuviel SQL (oder dgl mehr) vorkommt, lehnen sie es ab. Ich moechte auch etwas ueber den Wechsel erzaehlen: ich habe als AE angefangen, habe mich mehr schlecht als recht (mangels irgendwelcher kenntnisse ueber Programmiersprachen _vor_ der Ausbildung) durch die Jahre gemogelt. Am Anfang des dritten Lehrjahres habe ich dann beschlossen, dass das so nicht weitergehen kann. Ich hab das mit dem proggen einfach nicht hinbekommen, mein inzwischen entsandenes kleines Netzwerk zuhause und meine Spielchen mit Terminalservern liefen hingegen einwandfrei. Also habe ich zu Beginn des dritten Lehrjahres noch gewechselt. Inzwischen ist die schriftliche Prfng hinter mir und die munedliche werde ich wohl auch bestehen ;o) Es ist also fast nie zu spaet fuer einen Wechsel. Ich wuerde mir an Deiner Stelle die Sache mit dem Betribswechsel nochmal ernsthaft ueberlegen. Die Aussage "Wer weiss, wo ich da lande" ist - entschuldige - dumm. Du willst doch hinterher nicht dort sitzen und sehen, dass Du die letzten 3, 3,5 oder gar 4 Jahre in den Wind geblasen hast, nur, weil Du "nicht sicher warst, wo Du da hinkommst"... Das kann nicht Grund genug sein, diese Moeglichkeit auszuschliessen. Ueberlege Dir einfach, wieviel schlimmer es denn noch kommen kann??? Du bekommst offenbar nicht das beigebracht, was Du benoetigst. Also brauchst Du eine Firma, die Dir das beibringt - oder zumindest mehr support zukommen laesst... Und: Natuerlich wirst Du bis zu Deiner Pruefung nicht alles nachgeholt haben, was Dir bislang fehlt - aber zumindest kannst Du Deine Basiskenntnisse auf vielen gebieten vervielfachen. Die zwischenpruefung kannst Du getrost in den Wind blasen - die haben aus meiner Klasse so einige nicht "bestanden", die aber dafuer in der Abschlusspruefung ausreichend Know-How beweisen konnten... in diesem Sinne greetz
  9. Zaknafein

    ???

    Jein, die Mods muessen auf jeden Fall reinschauen - da sie ja fuer Zucht und Ordnung sorgen muessen ;o) Und: Bei dem Mitteilungs- und Geltungsbeduerfnis, die unserem Berufsstand wohl obliegt glaubst Du doch nicht ernsthaft, dass es bei dem einen Thread bleiben wuerde... Und dann geht das geweine wg. geschlossener und geloeschter Threads los, weil mal wieder jeder lieber auf "Neues Thema erstellen" klickt statt sich die getoppten Threads anzugucken....
  10. Zaknafein

    ???

    Fuehl' Dich frei - ich fuer meinen Teil waere aber gluecklich, wenn Du die Erfahrungen diesbezueglich dann ebenso fuer Dich behaelst, wie Deine Freude ueber bestandene Pruefungen...
  11. Zaknafein

    ???

    Hattest Du... <edit> Es _war_ eindeutig als Ironie erkennbar... </edit>
  12. Zaknafein

    ???

    Haettest Du - hast Du... Grund genug fuer mich, Dir die Unvollkommenheit dieser Ueberlegung aufzuzeigen, denn letztlich kann ich nur erahnen, welche Tags Du weggelassen hast *lach* ;o) bimei: Du machst den doch gerne auf - insofern Mod-Unterstuetzend, da irgendwie amuesant (o:
  13. Aber beschreiben, welchen Weg Du gewaehlt hast, darfst Du... Obgleich ich denke, dass ein bisserl die grauen Zellen aktivieren und sich diese Gedanken selbst zu machen sicher im Sinne dieser Aktion sein duerfte ;o)
  14. Zaknafein

    ???

    Fuerchte, dass ein IQ von 666 nicht existent ist - nicht mal theoretisch ;o) btw.: ich bin zwar nicht die Community, aber wer die Threads nicht lesen moechte, kann sich das ja sparen - gilt nur leider nicht fuer die Mods, herrje, was ne Zwickmuehle... ;o)
  15. Zaknafein

    Bundeswehr

    Aha? naja, ich habe so eine MSG-Befreiung sogar schon vor meinem Antritt erhalten - und ich betreibe in meiner Freizeit zeitweise American Football als Hobby... Wie auch immer, wie sehen denn die Tage der MSG-Befreiten aus? Hocken die den ganzen Tag auf der Bude und putzen ihre Schuhe? Mir fehlts da irgendwie an Kreativitaet und Vorstellungsvermoegen... Stimmt auffallend - und es geht sogar noch weiter: http://www.wehrpflichtrecht.de/normen/wpflg.html#5 Absatz 1.2 - ergo bis zum vollendeten 32 Lebensjahr, wenn's aus dort beschrieben Gruenden vorher nicht ging - man sagt, dass ein Studium der Medizin und Jura solche Gruende seien - dies ist aber unverbindlich und ggf. selbst zu pruefen...
  16. Sagte ich schon "*rofl*"?? Lieber Horst, ich werde nun folgend mal Deinen Thread auseinanderfalten, moechte jedoch zuvor auf folgende, nicht unwesentliche Punkte hinweisen: -> ich habe die Abschlusspruefung Fruehjahr 2002 FI/SI geschrieben, -> Ich denke, dass ich bestanden habe, weiss es aber nicht -> Ich denke _nicht_, dass die Pruefung zu schwer war, -> Ich denke auch nicht, dass zu wenig Zeit war, -> Wer bei WISO das Tabellenbuch benutzen durfte (so auch ich) musste schon erstaunliches bewirken, um dort Loesungen oder wenigstens -ansaetze zu finden - wobei ich mich nur auf die 1. Auflage beziehen kann, schlecht auf die 2. -> Was war noch? Ach ja, ich bin kein Student... Prinzipiell gehe ich mit Dir Konform, mit ein bisschen gesundem Menschenverstand moechte man Dir zustimmen. Dies jedoch finde ich ziemlich daneben: "Zwergenaufstand" - hoere ich hier etwa eine Klassifizierung? Oder darf ich Deiner Abschlussmeldung _nicht_ entnehmen, dass Du ein Student bist / warst? Dass nervoese Prueflinge nach der Pruefung hier Gedankenaustausch betreiben kann man verachten oder gutheissen - muss man deswegen jedoch so unfair werden? Ich denke ebenso wie Du - und nicht wenige andere hier -, dass man sich das Ringelreihen um die Pruefungen jedes jahr durchaus auch sparen kann; wenn es den angehenden Facharbeitern jedoch leichter faellt, sich in einer "im Grossen und Ganzen" spezialisierten Community auszu*****n, bei denen sie die eine oder andere Zustimmung erhalten, lass sie doch. Mag ja sein, dass Du das nicht noetig hast - ist halt eine andere Form der Stressbewaeltigung. Und so ganz nebenbei gibt's hier auch Gespraeche, die mit Einsicht enden und dem Wissen, doch die eine oder andere Aufgabe richtig geloest zu haben... Da Du das mit der Pauschalisierung bereits selbst erwaehnt hast, spare ich mir diesen Hinweis - moechte nur einmal darauf hinweisen, dass __zusaetzlich__ zum Lernen der eine oder andere gepflegte Blick in solche Communities durchaus sinnvoll sein kann - Stichwort BAB, der schon am Vortag hier im Forum stand (und sei es nur die Stecknadel, die ich zufaellig im Wust der vielen anderen "heissen Tipps" gefunden habe - alle anderen Posts sind mir jedenfalls nicht so in's Auge geschossen). Hat mir zwar nix genutzt, weil ich BAB dennoch nicht gelernt habe, aber da die Aufgabe ja fast 1:1 im Tabellenbuch stand..... Stimmt, VoIP und VLAN gehoert definitiv zum Berufsbild, keine Frage. Vielleicht solltest Du die anderen, berechtigteren Kritkpunkte auch mal mit aufnehmen. Zumindest VLAN ist 1) eine absolute Spezialisierung und 2) besonders in der Tiefe, in der gefragt wurde (nicht "wie funzt VLAN prinzipiell", sondern "wie tagged man die Ports an einem Switch fuer ein VLAN") unangebracht. Und inwiefern man als Fachinformatiker tatsaechlich strukturierte Verkabelung begreifen muss - und inwiefern man so etwas in einer Pruefung abfragen muss - lass ich mal dahingestellt. Es steht ja im Lehrplan, im Berufsbild etc., ist also von hoechster Stelle so vorgesehen. Ich habe mich ja frueher in der Schule im Geschichtsunterricht auch immer gefragt, warum is wissen muss, wer wann aaus welchem Grund gegen wen um welches Land kaempfen musste - nicht, dass ich da bislang eine Antwort drauf gefunden habe ;o) Aber nur, damit die Azubis auch mal was zeichnen, finde ich persoenlich (vorsicht, subjektiv:) eine LAN-Topologie angebrachter. Nun, eine Frage des Standpunktes. Nehmen wir einmal an, dass man als FISI von VLAN gar keine und von VoIP nur begrenzte Erfahrung hat (weil man beim CS zocken nen Headset auf dem Kopf hat). Hinzu kommt dann, dass man wg. der Aufzeichnung von TAs als TAs und nicht (wie in der Musterloesung geschrieben aber normiert verkehrt) als "Doppel-TAs" gezeichnet hat, Punktabzuege bekommt. Ausserdem hat man statt Switche einzuzeichnen - ebenfalls wie in der Norm - die Verbindungen direkt vom EV zum TA gezogen. An dem Punkt muss man schon hoffen, dass die restlichen Aufgaben zu einem hohen Prozentsatz als korrekt gewertet werden - weil es ansonsten eng wird. Wie ich weiter oben schon schrieb, muss man zumindest die Frage stellen duerfen, ob derlei spezialisierte Fragen (VLAN, (VoIP)) gemixt mit strukturierter Verkabelung fast 50% eines Pruefungsteiles ausmachen duerfen... Na Gott sei dank. Ich habe hier einige BA-Studenten im Betrieb. Feine Kerle, allesamt. Wenn die aber diese Pruefung schreiben muessen, hagelt es statt richtiger Loesungen nur falsche Antworten, gemixt mit dem Drang, sofort in Diskussionen zu starten, die sich mit den schwammigen Fragestellungen der Aufgaben hauptsaechlich befassen, aber auch mit Begriffstiraden rund um's "Weltfremde" umschreiben lassen. Ich streite nicht ab, dass eine Berufsausbildung nicht mit einem Studium der Informatik vergleichbar ist - hier jedoch dieses "von oben herab" loszutreten ist mindestens so daneben wie die Aussagen von Azubis dieser Berufe die sich auf "wer braucht schon ein Studium" reimen. Fuer mich ist das nix weiter als Propagandageblubber eines (ehemaligen) Studenten, der hier noch einmal nachtreten moechte (war wieder subjektiv!) ...und wer um die Unzulaenglichkeiten solcher Diskussionen weiss, der werfe den ersten Stein... wer macht denn sowas...?? ;o) Moechte noch einmal darauf hinweisen: Wer als FISI diese Pruefung _nicht_ so "gut" bestanden hat, dass er spaetestens in der Nachpruefung klipp und klar deutlich machen kann, dass er die Materie seines Berufs versteht, der hat vielleicht wirklich die falsche Ausbildung begonnen. Das kann man aber auch mit etwas mehr Feingefuehl sagen - denke ich. Greetz
  17. nicht? Dann habe ich falsch verstanden - oder fehlinterpretiert, wollte Dir aber nix unterstellen, Ehrenwort ;o) das finde ich einen auesserst bedenklichen, gefaehrlichen Weg der Dinge. Die Leute schreiben die Aufgaben vermutlich anhand der Loesungen - also sie haben die Loesungen und formulieren drumherum Fragen - ein gaengiges Prinzip beim Entwerfen solcher Frageboegen. Wenn sie nun aber Fragen zu konkreten Loesungen so formulieren, dass andere Loesungen in Betracht kaemen _UND_ sie selbst diese Loesungen nicht bedacht haben, kaeme es bei der Korrektur jeder dieser Aufgaben zu 100% auf das Verstaendnis der Korrektoren an - begreifen sie die Materie aus dem effeff (was ich bei VLAN und VoIP prinzipiell keinem Pruefer unterstellen moechte), sind sie in der Lage, sich in den Pruefling zu versetzen und nachzuvolziehen. Verstehen sie aber nicht, worum es geht, sondern _muessen_ sich anhand der Musterloesung orientieren, ist der beliebte Tunnelblick an der Tagesordnung - und dafuer kann man den Pruefern nicht mal einen Vorwurf machen. Was ich damit sagen moechte ist, dass das _ausschliessen_ oder alternativ das "mit angeben" von alternativen Loesungen definitiv Aufgabe des ZPA ist, also desjenigen, der die Fragen formuliert und die Musterloesungen anbietet. Diese Frageboegen durchlaufen doch bestimmt einige Testgaenge - dann muss man diese Verfahren neu definieren, damit's auch mit dem nachbarn klappt. Es kann nicht sein, dass die Prueflinge hier Betatester fuer diese Pruefungen stehen - frei nach dem Motto, dass wenn die Schueler berechtigten Protest einlegen wird die Szene verwischt und die Pruefungen erneut geschrieben. Vielmehr denke ich, dass der ZPA seine eigenen Fragen schon durchleuchten muss. Wenn es alternative Loesungen gibt (auch und gerade bei schwammig formulierten Fragen), muessen diese in die Musterloesung. Wenn hinterher trotzdem Alternativen auftauchen, die der ZPA nicht bedacht hat - kann ja bei wasweissich, 60.000 Prueflingen deutschlandweit (??), durchaus vorkommen - kann man dennoch hier angeben, was Musterloesung ist. Gegen solche Missgeschicke, dass Fragen zweideutig interpretierbar sind ist ja niemand gefeit - aber anzugeben, was Musterloesung ist, inkl. eines neuerlichen Hinweises, dass der Pruefungsausschuss weitgehend autonom korrigiert, ist immerhin die Moeglichkeit, zu verstehen zu geben, was _urspruenglich_ vom ZPA als Loesung vorgesehen war. Dass am Ende etwas anderes bei rauskommen kann ist ne andere Sache - aber ohnehin nicht mehr Aufgabe des ZPA (hoechstens bei ner gerichtlichen Vorladung, wo sie sich dann sicherlich doch verantworten muessten vermute ich), sondern der Pruefunsausschuesse... Kurze Woche ansonsten ;o)
  18. -szeit So, noch wer Haare zu spalten?? ;o) Tuerlich kann man das nicht von jedem verlangen. Genuegte ja auch, wenn das nur _einer_ macht (oder einer je Institution)... Man koennte ja auch - Stichworte "PR" und "Image" - einen Mitarber direkt nach den Pruefungen Datum dafuer einteilen... Okay, ist vielleicht etwas viel verlangt. Aber mir kann niemand erzaehlen, dass nicht der eine oder andere vom ZPA hier mitliest, die Antworten kennt und damit nicht rausrueckt, ob nun, weil er nicht darf oder weil er nicht will ist egal...
  19. Ja, alles richtig, hab ich ja auch nie bestritten. Zum "neben der Arbeit" kann ich nur sagen, dass 90% aller Posts hier "neben der Arbeit" enstehen - die Prueflinge / Auszubildende / Ausbilder / Mods hier nehmen sich also die Zeit, hier reinzusehen. Gut, nun koennte man argumentieren, dass die ZPAler dafuer im Intranet mit anderen ZPAlern reden, da man sich ja eher zu Communities hingezogen fuehlt, in denen man "mitreden" kann. Andererseits waere es 1) fuer das allgemeine Image dieser Institutionen (welches bei den meisten Auszubildenen dieser neuen berufe nunmal nachweiselich mies ist) von Vorteil und 2) wirklich nicht uebertrieben viel Arbeit, wenn sich jemand, bewaffnet mit ner Musterloesung mal hinsetzt, und den Azubis erklaert, was sich dahinter verbirgt. ich erwarte ja nicht, dass hier jeder Winkel der Arbeiten haarklein auseinandergefriemelt wird - das tun die fleissigen Poster hier schon zur Genuege. Aber bei Fragen, wo hier zwischen Hue und Hott geschwankt wird, waere es imho echt nen Einfaches, klipp und klar zu schreiben: "Leute, wir haben uns die Aufgabe so gedacht, demnach ist dies richtig und steht auch in der Musterloesung." Wie gesagt, die Azubis sollten inzwischen erfahren haben, dass die Pruefer relativ autonom handeln beim korrigieren - aber auch hier im Thread erkennt man, dass es Ausnahmen gibt... Das mit dem "an sich arbeiten" is vermutlich das spannendste...
  20. Definitiv - aber das ist die leichteste Moeglichkeit eines Pruefers, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Ich habe keinen konkreten Ueberblick, inwiefern man Pruefer, die intuitiv die Musterlosung biegen und brechen, um Punkte anders zu verteilen, hinterher seitens der ZPA oder der IHKn belangen kann (die Prueflinge werden sich ueber zu viele Punkte sicher kaum beschweren). Ausserdem ist das wohl die sparsamste Moeglichkeit, die Mehrbelastung "Pruefung kontrollieren" hinter sich zu bringen. Ich betone aber, dass ich keinem Pruefer derartig engstirniges Denken unterstellen moechte - nur die theoretische Moeglichkeit moechte ich mal aufzeigen... Und wie ich schon schrieb, ueber die tatsache, dass die Pruefer Handlunsspielraum haben, sollte hier nun wirklich jeder ausreichend informiert sein, der hier regelmaessig mitliest. D.h., dass man sich nach Kenntnis ueber die Musterlosung noch immer Gedanken darueber machen kann (und damit sich selbst um den Verstand bringen kann), ob die Pruefer denn theoretisch den eigenen Gedankengang werden nachvollziehen koennen... D.h. aber auch, dass das, was in der Musterloesung steht, von der Pruefern nicht falsch gewertet werden darf - oder doch? Das boete den Prueflingen aber gehoerigen Handlungsspielraum fuer Angriffe nach der Auswertung und Einblick in die Arbeiten - ich kann mir also im Gegensatz zu Dir nicht vorstellen, dass die Pruefer nicht wenigstens nachschauen, welche Loesung von der IHK als Musterloesung vorgegeben wird - um dann zusaetzlich eigene Interpretationen einfliessen zu lassen... Also broeseln wir es auf: nicht die Pruefer sollten hier kommentieren, sondern diejenigen, die die Aufgaben und Loesungen entworfen ("verbrochen" sagten andere ) haben - um zumindest klarzustellen, was die Musterlesung vorgibt - das nimmt ja vielleicht schon die haelfte aller nervoesen Threads hier aus dem Rennen... greetz
  21. Da guck ich doch jetzt nicht mehr rein... ;o) Danke

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