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Mr Unix

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Alle Inhalte von Mr Unix

  1. Was meint ihr... Wie lange dauert es eigentlich bis die Dinger korrigiert sind? Bei der Winterpruefung sind ja als nicht so viele dabei...
  2. Schau ich mir die aktuelle Wirtschaftslage so an, dann erinnert mich das daran, dass es mit den "Alten" nicht anders ist.
  3. Ein bisschen mehr Farbe auf einem meiner Tattoos....
  4. Ist das jetzt mehr so ne Art ABM? CMS gibt es doch schon wie Sand am Meer. Warum nicht einfach eine OpenSource Variante aufsetzen? List of content management systems - Wikipedia, the free encyclopedia Ich selbst wuerde ja zu WebGUI - Content Management System Website | CMS | WebGUI | Open Source Content Management System Website | Website System - Content Management System Website - CMS - Open Source Content Management System Website - Website System - Content Management tendieren, da ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
  5. Mhja... Da sind IMO einige gute Anhaltspunkte dabei. Danke. Nun mein Projekt wird teil eines "hauseigenen" Produktes. Ich bin mir da was Pflichtenheft angeht absolut nicht sicher. :confused: Da lag ich dann ja wohl auch nicht so weit entfernt von. Dann werde ich wohl Einiges vom technischen Teil einfach rausnehmen. Ich vermute stark, dass es dort keinen kaufmaennischen Aspekt gibt. Klar, es gibt einen internen Stundensatz (Arbeitskraft/Stunde = \d+ Euro), aber der wird verwendet um zu ueberpruefen ob ein Einsatz rentabel war. In meinem Fall ist das Produkt ja noch nicht mal fertig und Alternativen (egal ob Alternativprodukte oder Komponente der Entwicklung) gibt es (zumindest noch) keine. Ob ich da einfach etwas erfinden sollte? Auf jeden Fall vielen Dank fuer deine Tipps! Ich werde mal mit meinem Lehrer reden und ggf. bei der IHK nachhaken.
  6. Die einfachste Loesung ist mir wiedermal nicht eingefallen! :upps Ich wohlte das sowieso mit LaTeX machen. (Was anderes hab ich hier auch gar nicht...) Das ist ein weiterer Aspekt der mir zu schaffen macht. Das Projekt ist fuer ein Subunternehmen entstanden - Kein Pflichten- und Lastenheft. Sollte das Probleme geben? Und du hast der IHK die technische Dokumentation gegeben? Ich wuerde mich bei dem Gedanken nicht wohl fuehlen, auch wenn die Pruefer und Kammer da Schweigepflicht haben... Ist das normal so? :confused: Mein Projekt ist nur eine Untermenge eines viel groesseren Projekts, dass ich umsetze und die technische Dokumentation ist bestimmt noch nicht bis zum Januar fertig... Ich habe vier Bilder reingemacht, damit da ueberhaupt mal irgendwas grafisch dargestellt ist. Klassendiagramm, ein Ablaufplan, eine schematische Darstellung der Interaktion zwischen GUI und den Komponenten des Kernel sowie ein Bild der Anwendung selbst. Auch wenn ich die zwei Seiten rausnehme ist das immernoch mehr als mein Lehrer meinte.... Nur mal rein zum Verstaendnis: Welche Entscheidungen? Ich greife auf Funktionen des Kernels zu. Viel Entscheidungsfreiheit bleibt mir da nicht. Das Einzige was ich erklaeren kann ist die GUI so wie ihre Schnittstelle zum Kernel und das was im Kernel wie ablaeuft. Ne Seite mit nem Fazit haengt noch am Ende, aber das war's. Aber erstmal vielen Dank fuer deine Antworten! Ich werde bald die IHK anrufen (und wie es im Februar auch ausgeht wird es hier ein Feedback geben).
  7. OK! Das ist ne grosse Hilfe! Dann werd ich zusehen, dass ich wenigstens alles kann was da drinnensteht. Danke!
  8. Moin Gemeinde! Ich mache mir so langsam Gedanken ueber meine Projektdokumentation. Vielleicht wurden die Fragen ja schonmal gestellt, aber ich denke sowas waere ein Sticky wert: - Wie sieht eine vorbildliche Projektdokumentation aus? - Was sollte wie in der Projektdokumentation vermerkt sein? - Wie umfangreich darf/soll/muss die Dokumentation sein. - Soll nun das Projekt oder nur die Vorgehensweise im Projekt dokumentiert sein? - Ist eine gewisse Einfuehrung in nicht selbstverstaendliche Themen/Technologien erwuenscht/unerwuenscht? Einer meiner Lehrer meinte, dass das etwa 15 Seiten werden sollten, aber bei meinem Thema (Kernel Extensions fuer Mac OS X) komme ich mit Screenshots bestimmt ueber 50 Seiten. Gibt es vielleicht von der IHK irgendwo ein Beispiel, eine Zusammenfassung oder eine Infoseite? Ich weiss nicht ob sich hier irgendwelche Pruefer tummeln, aber auch von den Ausgelernten AEs waere ich ueber jede Art von Statement sehr dankbar, da das momentan doch noch sehr dichter Nebel ist.
  9. Aloha Gemeinde! Meine schriftliche Pruefung (FIAE) steht bald bevor und was den fachlichen Teil angeht bin ich gut vorbereitet, auch mit Sozialkunde habe ich mich in den letzten Wochen rumgeschlagen und denke, dass ich da einigermassen gut vorbereitet bin. Was mir etwas Angst macht: Betriebswirtschaftliche Prozesse. Gibt es irgendwo eine Art Uebersicht was da alles in der schriftlichen Pruefung drankommen kann, bzw was man (nur fuer die Pruefung) alles koennen muss? (Hab das schon einmal machen muessen und bin mehr schlecht als recht durchgekommen). Irgendwelche Seite, PDFs, Buchempfehlungen zum Thema WISO-Pruefungs-Vorbereitung fuer DAUs kaemen mir sehr gelegen! Vielen Dank Unix
  10. Nein, das sollte schon so funktionieren wie ich mir das ueberlegt habe, da ich nicht nur User und Passwort im Druckdialog angeben moechte. Der FTPS Server hat viele Funktionen. Mir geht es einfach darum, dass ich von jeder Anwendung, die drucken kann, ein Dialogfenster bekomme und meine Logik ausgefuehrt wird...
  11. Hi Leute! Ich bin noch relativ frisch auf der .NET Plattform, aber ich suche nach einer Möglichkeit einen eigenen Druckertreiber zu schreiben, da ich folgendes Problem gerne loesen wuerde: Ich habe einen selbstgeschriebenen FTPS-Server in meinem Netz, der Postscript und PDF Dateien nach Authentifizierung engtgegennimmt und diese dann verarbeitet. Wenn ich also hier unter Windows etwas schreibe muss ich meine Dateien jedesmal exportieren, den FTP-Client starten, usw... Mein Ziel ist es einen Treiber - keine Ahnung ob "Treiber" hier das richtige Wort ist - zu schreiben, der beim Drucken Benutzername und Passwort abfragt und dann die an den Server weiterleitet. Mein Problem: Ich weiss absolut nicht wo ich da ansetzen sollte. Google spuckt nicht viel zu dem Thema aus. Wenn jemand von euch ein Stichwort, einen Buchtipp oder ein OpenSource-Projekt das sowas macht kennt dann waere ich wirklich verdammt dankbar! mfg Unix
  12. Das willst du nicht wirklich von Hand machen? Da gibt's bestimmt schon vorgebaute Sachen. Wenn du es von Hand machen willst, dann denk' bitte mal ueber lexialische Analyse deiner Daten nach. Auch da gibts bestimmt schon vorgefertigte Module. Ich komm grade von ner Party, die seit gestern um sieben am Laufen war und weiss auch nicht wie ich mich ausdruecken soll, aber wenn es dir nur um das Verstehen von Regulaeren Ausdruecken geht, dann ist das die Seite: Etext Center: Services Hast du die Seite verstanden, ist der Rest nur noch nachschlagen. Gute Nacht Unix
  13. Und sogar ein sehr dummer Funktionsaufruf dazu auch noch. Das & vor dem Funktionsnamen setzt nich nur das Prototyping aus (was ziemliches Chaos veranstalten koennte), sondern gibt der Methode auch noch gleich @_ als Parameter mit (was noch mehr Chaos veranstalten koennte). Die frage hier ist ob du uebrpruefen willst ob der Key existiert oder ob er einen Wert hat oder ob er einen gueltigen Wert hat. So wie es jetzt ist wuerde das nur false sein wenn der Key nicht da waere oder der Wert undef waere. Mit defined() wuerdest du ueberpruefen ob der Wert nicht undef ist. "" waere also akzeptabel. Mit exists() uebrpruefst du ob der Key existiert. Aber wie victorinox schon gesagt hat: Kopf hoch - perldoc ist dein Freund.
  14. Kernel Panic sollte doch kein Problem sein. Einfach den Kernel anpassen, kompilieren und installieren. Ist doch eigentlich nur verstaendlich, dass man fuer ein anderes System einen anderen Server braucht. Generell kann man das nicht sagen. Was laeuft denn auf dem Server? Was muss er koennen? Wenn du bestimmte Hardware ansprechen musst (z.B. ISDN-Karten oder aehnliches), dann brauchst du PCI-Passthrough, was momentan nur KVM wirklich kann. Fuer Xen ist es zwar geplant, aber fuer Xen braeuchte man erstmal eine stabile Plattform fuer die dom0. Ich schaetze mal, dass das noch bis 2.6.3{0..4} dauern kann. Hier ein grossartiger Link fuer Xen: Xen-Installation - PUG Ein anderer Punkt: Ist Virtualisierung wirklich das was du willst? Was laeuft denn auf dem Server? Ist es nur ein Webserver? Dann langt es die Konfigurationen und Daten zu sichern und ein sauberes, neues System aufzusetzen. Wenn du das ganze per Virtualisierung loest, dann hast du am Ende das Problem, dass du dich auch weiterhin mit der unuebersichtlichen SuSE-Installation rumschlagen musst. mfg Unix
  15. Du bekommst mit Perl nicht mehr Probleme als mit jeder anderen Scriptsprache auch... :confused: Und dank dem oben verlinkten Modul kannst du auch JavaScript-Code von Perl ausfuehren lassen, aber wie ich da schon erwaehnt habe, sollte man da Vorsicht walten lassen. Wie meinst du das? Welche Grunddaten? Was erhoffst du dir dadurch?
  16. Da waren die Ansaetze im Thread schon richtig. Mittels Perl (egal ob original oder von Activestate) und LWP::UserAgent kannst du Sessions, Cookies, usw.. verarbeiten lassen. Allerdings finde ich es sehr schade, dass du versuchst die Arbeit auf andere abzuwaelzen. Wenn du jetzt nicht lernst wie man mit solchen Aufgabenstellungen umgehst, wirst du vielleicht nur noch nach Helfern anstatt nach Loesungen suchen. Du sagst, dass du PHP kannst? Ich will PHP zwar nicht loben, aber auch mit PHP solltest du die Aufgabenstellungen schnell loesen koennen. Curl, Parser/Lexer sind fuer solche Aufgaben die Stichworte die du suchst. Moeglichkeit 1: Den JavaScript-Teil selbst in Perl implementieren -> Viel Nachdenkerei, bedarf Aenderungen wenn Aenderungen auf der Webseite auftreten, dafuer aber sicherer. Moeglichkeit 2: Den Javascript-Teil runterladen, via SpiderMonkey/JavaScript von Perl verarbeiten lassen -> Schnell gemacht, aber sehr sehr unsicher. mfg Unix
  17. Wenn du keine Variable fuer den Regulaeren Ausdruck verwendest, dann wird (wie so oft) einfach von $_ ausgegangen. Das kann manchmal syntactic sugar sein, aber auch Probleme mit sich bringen, wenn man nicht auf den Kontext achtet: % perl -wle '$_="abc"; print $1 if m/(a)/' a % perl -wle '{local $_="abc";} print $1 if m/(a)/' Use of uninitialized value in pattern match (m//) at -e line 1. Es bewirkt das Gleiche. Es steht fuer das Zeilenende. Was du hier verwendest, sei dir ueberlassen. Ich hatte mir vor langer Zeit \z angewoehnt, weil es von Activestate kurz ein verbuggte Version gab, in der $/ im Regex tatsaechlich zum input record separator expandiert wurde. Zwischen \z und $ besteht kein Unterschied, auch nicht mit einem Modifier wie /m. Bei \Z sieht die Sache dann wieder anders aus. Mehr dazu findest du unter man perlre. mfg Unix
  18. »Die Haende, die Helfen sind weit besser als die Lippen, die predigen.« -- Robert Ingersoll Wir koennen uns hier bestimmt tausend Zitate und Meinungen an den Kopf schmeissen und ueber Hilfe zur Selbsthilfe diskutieren oder einfach zeigen wie man ein eher triviales Problem angehen koennte - darauf hab ich auch verwiesen: TIMTOWTDI. IMO ist die letzte Loesung, die Bessere. Wenn dem OP etwas daran liegt die Sprache zu verstehen, dann wird er sich den Code, meine Hinweise und deine Links zu Herzen nehmen. Lieber poste ich ab und an ein ansatzweise sauberes Beispiel mit Hinweisen, als das ich zum tausendsten Mal ein Skript lesen muss, in dem man Ausartungen wie "$array[$#array+1] = ..." findet. Ich erinnere mich genau an meine ersten Schritte: Ich war froh, wenn mir jemand nicht nur einen Link vor die Nase gelegt hat, sondern mir auch noch gleichzeitig gezeigt hat, wie man die Sache denn nun richtig anpackt. Das soll jetzt keineswegs zum Flamewar ausarten oder vom Topic ablenken; Nur ein kleiner Wink zu anderen Sichtweisen. Anregungen dazu nehm' ich gerne auch per PM entgegen. Wenn diese Art der Hilfe nicht erwuenscht sein sollte, dann kann ich meine Erfahrungen auch einfach fuer mich behalten (was IMO zumindest ein kleiner Verlust fuer die eh schon sehr kleine Perlgemeinde hier waere). mfg Unix
  19. Das koenntest du so machen, aber die Frage ist ob du das auch wirklich willst. Ich kann mir vorstellen, dass sich dein Speicher bei groesseren Datenmengen sehr schnell fuellen kann. Das koennte etwa so aussehen: my @array; open(FILE, '<', $file) || die($!); while(<FILE>) { chomp; next unless m#^[actg]+\z#i; push @array, split("", $_); } close(FILE); print for reverse @array; Nur noch ein kleiner Tip am Rande: Ich hab 'ne Zeit lang mal mit BioPerl und Co gearbeitet. Da man da sehr oft an solchen Datensaetzen arbeiten muss, koennte es sich lohnen fuer tie() verschiedene Klassen zu bauen. Dann kannst du genau bestimmen, was in dem Array ist und wie es ausgegeben werden soll ohne den Originalinhalt zu verwerfen. mfg Unix
  20. Herrje... Ist es denn so schwer zu verstehen? Ich suche ja nach sinnvollen Taetigkeiten fuer diese "speziellen" Stunden. Quake und Co, wie es in den hinteren Reihen praktiziert wird, kommt nicht in Frage, da ich 1. von meinem Chef bezahlt werde, waehrend der Schulzeit was zu lernen und 2. das letzte Mal zu den Glannzzeiten von Nethack gezockt habe. Egal, der Block ist erstmal rum. Bis zum naechsten Block hab' ich vielleicht was gefunden. Korrekt.
  21. Korrekt, allwissend ist wohl niemand, doch programmiere ich nun schon seit zehn Jahren auf unixoiden Systemen User- und Kernelspace Anwendungen. C, CLISP, Perl... Verschiedene Programmierparadigmen (zumindest mehr als wir bis jetzt in der Schule kennengelernt haben) beherrsche ich auch und ich bin so dreist um zu behaupten, dass das was ich bereits gelernt habe, mehr ist als das, was ich in der Schule lernen werde. Heute war wieder einer dieser Tage... Ich habe drei Stunden lang damit zugebracht eine Einfuehrung in Haskell zu lesen, weil ich das OOP-Paradigma bereits kenne und es anwende, wenn es sich anbietet - Privat und im Betrieb. Versteht mich nicht falsch: Ich sage ja nicht, dass alle Faecher absoluter Unsinn sind. So Sachen wie Projektplanung finde ich extremst interessant und hilfreich, aber der Grossteil der Stunden sitze ich da und frag mich was ich hier eigentlich verloren habe. Nach drei Stunden Haskell habe ich halt auch genug und brauche eine andere Art von Beschaeftigung. Ich motze ja nicht. Ich frage nur was Leute machen, denen es aehnlich ergeht wie mir. Und ja, waehrend des Studiums war ich auch die meiste Zeit unterfordert. Da war es eigentlich noch schlimmer. Wir durften Java lernen, aber prozedural programmieren. :upps Zudem war der Stoff dort noch trockener als in der Berufsschule.
  22. Nicht alles in der Berufsschule ist aetzend langweilig. Einige Faecher sind sehr interessant. Z.B Vernetzte Systeme und Sozialkunde. Ein halbes Studium hab ich schon hinter mir. Das reicht vollkommen. Vielleicht waere kollektives nethack mal ne Massnahme.
  23. Kennt ihr dieses Gefuehl? Ihr hockt schon seit Stunden auf eurem Platz und die Bremse vorne an der Tafel schwafelt wiedermal nur von Sachen, die ihr sowieso bestens kennt und die Sternstunden der Monotonie scheinen einfach nicht zu vergehen... Mir ging das gestern so. Drei Stunden lang Anwendungsentwicklung und was muss ich mir anhoeren? Die Eigenschaften von OOP. :upps Ich sitz da mit meinem Schlepptop und lese die PDF-Ausgabe der TAZ via HSDPA und mime ab und an Interesse. In den hinteren Reihen wird wieder per WLAN Quake und Aehnliches gezockt. Geht es euch manchmal auch so? Wie bringt ihr in solchen Faechern die Zeit rum? Ich kann ja schlecht sagen "Kenn ich schon, bin in drei Stunden wieder da..." wobei das bereits schon einer der Kollegen gebracht hat. :eek
  24. Also smc mag ich und das ist GUI aber dafuer langt SSH Forwarding. Schade, dass kein CDE mehr mitgeliefert wird. Ich fand das richtig sexy! Wenn CDE "hier" laufen wuerde, dann waere es sofort installiert.

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