Zum Inhalt springen

Sullidor

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.234
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    45

Alle Inhalte von Sullidor

  1. 1. 2/3 haben kein Studium sondern eine Ausbildung. 2. Sie verdienen alle zwischen EG10 und EG13. EG9 hat der Auszubildenden im Jahr nach seiner Ausbildung bekommen. Dann EG 10 und ist jetzt knapp drei Jahre später auf EG11 gestiegen. (EG-Wechsel geht dort zwar immer mit einem Verlust einer Stufe einher, lohnt sich aber trotzdem. Ich bin mit Ausbildung bei EG10 eingestiegen und hab das gleiche verdient wie ein Kollege mit Studium der zeitgleich eingestellt wurde. Letztes Angebot an mich (Vertrag lag vor) im öD ohne Studium lag bei 13.3. und dazu ein eigener Dienstwagen. 3. Prinzipiell könntest du solche Stellen also sehr wohl annehmen. Würde aber halt voraussetzen, dass du wirklich gut bist. Ansonsten fliegst du entweder in der Probezeit oder wirst später dann nicht verlängert und entfristet. Aber das hat nichts damit zu tun ob du ein Studium hast oder eine Ausbildung. Wobei das tatsächlich viele Stellen in öD gerne so hinstellen.
  2. Das ist einfach nur Bullshit. Ich kann dir versichern, dass fast alle meine ehemaligen Kollegen aus den beiden wissenschaftlichen Instituten zwar im öD arbeiten aber jeder einzelne davon dich und deine Kollegen absolut alt und wie Stümper aussehen lassen. Denn obwohl es zu 100% öD ist, hängt teilweise das Fortbestehen des kompletten Forschungsinstitut auch am Können der IT. Diese Einrichtungen müssen sich alle paar Jahre einer Evaluation unterziehen. Und eine miese IT kann da ganz schnell und ziemlich heftig nach hinten losgehen. Erst vor wenigen Jahren ist ein Schwesterinstitut durchgefallen, da es in der Digitalisierung und den digitalen Leistungen nicht mehr mithalten könnte. Kleiner Zusatz: Gerade in wissenschaftlichen Kontext ist da auch erst einmal nichts mit Sicherheit. Da kämpfst du dich auch als ITler erst einmal durch deine Befristung bis du irgendwann einen Festvertrag bekommst. Ob das Rechtens ist wird bezweifelt, aber es ist gelebte Tatsache.
  3. Dann wechsel das Bundesland. Entweder du gehst in Präsenz an eine Uni/FH wo es möglich ist (Was die meisten Bundeländer sein sollten), oder, falls ein Umzug nicht in Frage kommt, mach in Vollzeit ein Online/Remote/Fern-Studium.
  4. Eventuell kommt ja ein nebenberufliches Studium in dem Bereich in Frage? Selbst ohne Abitur könnte deine Ausbildung dich nach der 3 + 3 Regelung für ein Studium im Bereich Elektrotechnik qualifizieren.
  5. Ja, kommt hin. Sind mehrere aufeinander aufbauende Kurse. Und der Kurs für Basis-Admins ist nicht weniger lang.
  6. Naja, wenn dein Arbeitgeber dich genau dafür eingestellt hat, dann ist das wohl oder übel deine Aufgabe. Im schlimmsten Fall musst du dich halt in die Materie selber einarbeiten. Wobei ich dem Arbeitgeber da klar sagen würde, ohne Schulung wird sich die Einarbeitung mehrere Wochen bin Monate innerhalb der Arbeitszeit hinziehen. Und wie sieht es mit den Vertragslaufzeiten aus bei dem Dienstleister? Normalerweise gibt es bestimmte Serviceverträge die nur mit einer bestimmten Kündigungsfrist gekündigt werden können.
  7. Ich fürchte das ist ein Projekt für einen Anwendungsentwickler, egal in welcher Sprache. Für das Projekt eines Fisi wäre eher geeignet, wenn du eine passende softwareseitige Lösung für euer Problem findest, diese Software dann einführst und in euere Infrastruktur integrierst. Also so etwas wie ...mmmh, lass es mich in Ermangelung eines anderen Namens "eine Systemintegration" nennen.
  8. Und jeder Betrieb hat das pzotenzial, wenn nicht sogar den Bedarf für hunderte bis tausenden von internen Projekten. Und davon werden mehrere Dutzend den Anforderungen der IHK entsprechend. Du bzw. dein Ausbilder, bzw. dein Vorgesetzter müssen einfach nur einmal mit offenen Augen durch eure Infrastruktur gehen. Ich bin die meiste Zeit meiner Karriere nur Inhouse unterwegs gewesen. Und meist war es keine Frage ob ich jedes bzw. jedes halbe Jahr ein Abschlussprojekt zu finde, sondern eher zu entscheiden welche der vielen Möglichkeiten dem jeweiligen Azubi/Umschüler am ehesten entspricht und wo sie ihre Stärken am besten ausspielen können.
  9. Ich habe derzeit keine aktiven Abos. Als ich in der IT begonnen habe, habe ich eine eine ganze Zeit die CT bezogen. Aber da bin ich irgendwann rausgewachsen und könnte da nicht mehr viel rausziehen. Dann bin ich auf die iX umgestiegen. Zusätzlich habe ich noch die IT-Administrator, die Make und verschiedene Linux-Magazine bezogen. Aber im Laufe der Zeit habe ich die alle nur noch maximal überflogen und mir meine benötigten Infos aus anderen Quellen bezogen. Dafür war mir das Geld dann aber doch irgendwann zu schade, also habe ich sämtliche Abos gekündigt.
  10. Das sehe ich halt komplett anders. Man kann in Zeiten von verschwinden den Anschreiben und auf kommender generativer KI sehr wohl darauf verweisen, dass es über eine KI verfasst wurde und die Prompt als dritte Seite anhängen. Der korrekte Umgang mit generativer AI und den daraus resultierenden Automatisierung, das Verfassen von komplexen Prompts, damit die KI exakt macht was man will, ist ein Skill der immer wichtiger wird. Und der muss in vielen, vielen Stunden, Wochen oder Monaten erst erlernt werden. Ich habe, nur damit ich es meiner Auszubildenden korrekt beibringen kann, viel Zeit und Geld investiert und auch mehrere Onkine-Kurse absolviert. Ich hab sogar ein Google-Zertifikat erworben zum Umgang mit generativer AI. Und selbst ich stehe noch absolut am Anfang von dem was überhaupt möglich ist. Aber lass mir dir trotzdem sagen, deine Aussage zeigt mir ziemlich deutlich, dass wir hier zwei komplett unterschiedliche Vorstellungen von der Prompt und dem daraus resultierenden Anschreiben haben. In der Unterhaltung oben ging es aber aber direkt darum, dass es halt doch möglich ist deine persönlichen Touch und deine Motivation oder Charakter durch das Anschreiben einer KI abzubilden. Es muss dafür aber sehr viel Arbeit und Zeit investiert werden. Du musst die KI vorher mit allen benötigten Infos ausstatten. Und ich meine nicht nur ein paar Infos zur Stelle sondern mehrere alte Anschreiben, deinen Lebenslauf, die Infos aus der Stellenanzeige und eventuell noch ein Motivationsschreiben. Je mehr umso besser (Wobei du die Grenzen der jeweiligen KI und Version kennen und beachten musst) Und dann musst du der KI über die Prompt ganz genau sagen, was sie machen soll und was sie aus deinen alten Anschreiben verwenden soll. Das alleine kann dich schon einmal mehrere Stunden kosten. Aber Kern der Sache ist, es ist sehr wohl möglich diese Art von persönlichen Anschreiben verfassen zu lassen und die haben dann überhaupt nichts mit den Anschreiben zu tun, die man in 5 Minuten und mit 2 Sätzen mit einer KI erzeugt.
  11. Ja, wenn du nur ein einziges Anschreiben verfasst, ist das auch so völlig korrekt. Eine wirklich gute Prompt kann auch schnell sehr viel länger und komplexer als das eigentliche Anschreiben werden. Aber so eine Prompt musst du halt nur einmal schreiben. Vorzugsweise so, dass es einen extra Bereich mit "Variablen" gibt, die du jedes Mal direkt aus der Jobanzeige befüllst. Im Idealfall schaffst du eine Prompt die deine Kenntnisse und eine komplette Stellenanzeige selber analysiert und dann mit verarbeitet. Danach bist du in der Lage innerhalb von zwei Minuten deine angepassten Anschreiben zu verfassen, die sich eindeutig nach dir anhören und nicht nach einer KI. Und das funktioniert nicht nur mit Anschreiben, sondern mit nahezu jedem Schreiben welches regelmäßig angepasst verfasst werden muss. /Zusatz Und wenn du soweit bist, dann würde ich auch reinschreiben, dass es mit einem LLM erzeugt wurde und die Prompt mit anhängen um zu zeigen, dass du mit einer generativen KI wirklich deutlich besser umgehen kannst als der Durchschnitt.
  12. Das ist sogar ein sehr guter Einwand. Mein letzter Auszubildender in Deutschland hat eine starke Lese-Rechtschreib-Schwäche. Er wusste was er schreiben wollte, aber war nicht in der Lage längere Texte in akzeptablem Deutsch niederzuschreiben. Einzelne Sätze hat er mit der Word-Korrektur geschrieben. Für sein Projekt haben wir ihn den Text erst schreiben lassen, ihn angesehen und ihn dann über ChatGPT korrigieren lassen. Wobei er eine Prompt benutzen müsste die ungefähr ausgesagt hat, es darf nichts am Sinn oder am Sprachbild geändert werden sondern es soll rein die Grammatik korrigiert werden. Und das hat wirklich gut geklappt (War im Zuge des Nachteilsausgleichs mit der IHK auch so abgesprochen)
  13. Das ist aber fehlendes "Vortraining" der KI. Du kannst auch eine Prompt erstellen, mit der du vorher ein oder mehrere eigene Anschreiben einliest, analysieren lässt, zusätzlich Infos zum Arbeitgeber und der Stellen gibst, ihn Fragen zu Unklarheiten stellen lässt und dann soll er diese Informationen genau im Stil, Wortwahl, Sprachrhythmus usw. der analysierten Anschreiben verfassen. Ich hab es so mit etlichen Berufen, Stellen usw. probiert und ich war ziemlich überrascht, denn die Anschreiben haben sich tatsächlich immer genau so angehört, wie ich sie auch für den jeweiligen Job geschrieben hätte. Wobei ich sagen muss, dass ich diese Anschreiben nur für einen Workshop zum Thema "Prompt Engineering" verwendet habe. Ich bin ein relativ großer Freund von Anschreiben, da ich meine Bewerbung als "Gesamtkunstwerk" sehe und ich mein Anschreiben und meine komplette Bewerbung jedesmal direkt an Stellen, Firma und auneinander anpasse. Inkl. in der Farbgebung der angeschriebenen Firma usw. Daher würde ich niemals ein Anschreiben verwenden, dass ich nicht exakt angepasst habe. Ich muss da sowieso jedes Mal Zeit investieren und der Text ist dabei der kleinste Teil.
  14. Ich würde auch eher sagen, es hat nahezu überhaupt keine, bis sehr wenig Auswirkung ob du im Praktikum mit SAP/ABAP arbeitest oder nicht. Gerade im Bereich ABAP-Programmierung glaube ich nicht, dass du in 6 Monaten genug Erfahrungen sammeln kannst, dass du da einen Vorteil draus ziehst. Ich habe mehrere Jahre als IT-Administrator gearbeitet bevor ich in die SAP-Schiene gerutscht bin. Während einer der Schulungen, direkt bei SAP, habe ich auch mehrere Umschüler kennengelernt die ihr Praktikum gerade bei einem sehr großen SAP-Anbieter absolvierten und in dem Zuge gleich zu den Schulungen geschickt wurden. Die Teilnehmer dieser Schulungen haben noch lockeren Kontakt untereinander. Und ich glaube kein einziger der besagten Umschüler ist nach der Umschulung im SAP-Bereich gelandet. Andererseits kenne ich auch mindestens einen Umschüler persönlich, der weder vor der Umschulung noch im Praktikum SAP-Kontakt hatte und nach der Umschulung nun als SAP-Basis Consultant arbeitet.
  15. Selbst in internen IT-Abteilungen ist die Systemintegration ein wirklich großes Thema. Jedes neue System muss in die bestehende Infrastruktur integriert werden. Und gerade in den aktuellen heißen Zeiten der Digitalisierung und Vernetzung wird meist immer gerade ein System neu eingeführt, abgelöst oder komplett neu aufgesetzt, da es nun mit etlichen anderen System kommunizieren muss.
  16. Einmal ist dein Praktikum noch knapp ein Jahr entfernt und damit im nächsten Jahr, oder? Viele Firmen haben für die Zeit ihre Personalplanung noch nicht fertig und daher auch keine Ahnung ob in der Zeit die Ressourcen vorhanden sind. Nur weil sie dir nichts extra bezahlen müssen, kostet es die Firma dennoch etwas. Es muss einiges an Ressourcen bereitstellt werden und ein Mitarbeiter muss einen Teil seiner Arbeitszeit in deine Betreuung stecken. Ist Deutsch deine Muttersprache? Denn der komplette Text hier hört sich an als wenn er durch ChatGPT erstellt wurde und von dir falsch "korrigiert". Wenn das Anschreiben im gleichen Stil verfasst ist, würde ich das als Problem auch nicht ausschließen wollen.
  17. Lern anhand vorheriger Prüfungen. Das übt den Umgang mit den Prüfung und das IHK-Deutsch korrekt zu deuten.
  18. Ich habe am Anfang meiner Karriere ebenso gedacht. Aber nach etlichen Jahren als Ausbilder der meistens mehrere Auszubildenden und Umschüler gleichzeitig betreut, bin ich letztendlich doch zu dem Schluss gekommen, dass diese Meinung nur ausgegorener Bullshit ist. Was gibt dir bitte das Recht oder die Kompetenz zu behaupten Unschüler wären "schlechter"? Umschüler nicht pauschal schlechter als Personen mit einer normalen Ausbildung, sondern einfach unerfahrener in der Praxis. Es gibt auch etliche Umschüler die vorher ein Studium, eine technische Ausbildung oder ähnliches absolviert haben. Leider helfen die meisten Bildungsträger leider nicht unbedingt, daher ist es am Ausbilder den Umschülern eine wirklich umfassende und angepasste Ausbildung in den paar Monaten zu gewährleisten. Dazu müssen Umschüler bei mir auch deutlich mehr leisten als ein einfacher Auszubildender. Und das zahlt sich auch aus. Ich kann von jedem meiner Umschüler der letzten Jahre behaupten, dass sie jemanden mit einer Ausbildung in keiner Weise an Können nachstehend, sondern auch teilweise sogar besser sind als einige Auszubildende. Und selbst wenn das nicht so wäre, bereits ein Jahr nach der Ausbildung fängt diese Sache bereits an zu verwischen. Und dann ist diese Behauptung übrigens bereits das größte Vorurteil, welches du im gleichen Satz für Nichtexistent erklärst.
  19. Ihr hattet eine Vorlage? Wie fies. Wir mussten die damals komplett selber erstellen ohne vorher jemals eine gesehen zu haben. Wir haben nur kurz besprochen was da drin sein muss. Dementsprechend sah auch jede einzelne von unseren komplett anders aus.
  20. Ich wollte dir erst widersprechen, da ich diese Fortbildung tatsächlich so kannte, dass es die Techniker-Fortbildung an einer Technikerschule ist, die in einigen Bundesländern aber halt so anders genannt wird. Aber eine kurze Internetrecherche hat mich teilweise eines besseren belehrt. Scheinbar gibt es beide Formen (Technikerfortbildung und Erstausbildung) und es kommt also immer drauf an in welchem Bundesland und an welcher Schule du es gemacht hast. Ich muss das jetzt erst einmal sacken lassen und mir dann eine Meinung dazu bilden. Moment bin ich dafür noch zu verwirrt.
  21. Falls jemand wissen will wie es ausgegangen ist, @Albiund ich waren beide im September 2018 dort und wir haben uns auch mehrfach getroffen und einiges unternommen. Inzwischen wohne ich hier gerade und wer sowieso mal Urlaub in Tokyo macht, der kann gerne Bescheid sagen.
  22. Meine letzte Hardware in Deutschland habe ich bei Notebooksbilliger (einfacher Arbeitsrechner), bei Amazon (Raspberry Pi und Intel Nuc fürs Smarthome), direkt bei Samsung (Smartphones und Tags) und bei Gravis (MacBook) gekauft. Hier in Japan habe ich Hardware bisher bei Amazon (Smarthome und Adapter), einer großen Kette namens Yodobashi Camera (Xreal Air und Adapter) sowie direkt beim Hersteller Xreal (Xreal Beam) gekauft. Normalerweise kaufe ich eigentlich alles online. In Fällen wie der Xreal Air will ich es aber vorher erst einmal ansehen und ausprobieren. Dann nehme ich da auch meist gleich mit, wenn der Preis passt. Was ich aber vorher online checke.
  23. Erst einmal geht die Ausbildung mit dem Tag los, an dem du dort anfängst und nicht erst nach Ende der Probezeit. Und wenn dein Arbeitgeber dir nicht einmal die Chance gibt die kompletten 4 Monate zu zeigen dass du eventuell doch was taugst, bedeutet es ziemlich klar, dass du entweder so unglaublich schlecht bist, dass da bereits nach 2 Monaten absehbar war, dass du es nicht packen wirst und nur eine Belastung bist, dass du charakterlich absolut nicht passt oder im schlimmsten Fall alles zusammen. Nach Ausnutzen sieht das ganze dann übrigens auch nicht aus, da du ja nicht bis zum Ende der Probezeit geblieben bist. Das ist normalerweise aber ein typisches MO von Ausbeuter-Firmen. Und ein qualifiziertes Zeugnis wird vermutlich eines dieser Szenarios darstellen, wenn auch durch einen Blumenstrauß. Und ich sag dir ziemlich klar, wenn du dich bei uns mit so einem Zeugnis um eine der freien Ausbildungsplätze zum Fachinformatiker beworben hättest, ware die Bewerbung direkt in die Ablage P gelandet. Es kommen jedes Jahr 80 - 120 Bewerbung für eine ausgeschriebenen Lehrstelle rein. Da muss man viel vorher aussortieren. Sowas ist oft ein ziemlich sicheres Zeichen von dem Bewerber lieber die Finger zu lassen. Wenn kein Zeugnis dabei ist, kann es aber auch gut sein, dass der Azubi selber gekündigt hat. Wobei es in deinem Fall vermutlich sowieso egal ist. Dir wurde jetzt nach eigener Aussage zwei Mal in der Probezeit gekündigt. Das ist für die meisten anständigen Ausbildungsbetriebe ziemlich sicher ein Red Flag. Ich werde mich hier aus dem Thread aber jetzt auch komplett zurückziehen, da ich nicht denke, dass es hier noch etwas bringen kann. Das Kind ist in den Brunnen gefallen und ich wünsche dir tatsächlich alles Gute damit einen neuen Ausbildungsplatz zu finden bei dem es dann besser läuft.
  24. Nein, um ein Ausbildungsverbot zu erhalten muss der Ausbildende offiziell persönlich nicht geeignet sein. Und das passiert laut einer Aussage eines IHK-Ausbildungsberaters, eigentlich nur wenn ein Geschäftsführer rechtskräftig verurteilt wurde mit einer Straftat im Bezug auf einen Jugendlichen.
  25. Völlig unabhängig davon ob es dir zusteht, du bist nach zwei Monaten in der Probezeit gekündigt worden, da du aus Sicht des Arbeitgebers so furchtbar schlecht warst, dass er nicht einmal die komplette Probezeit abgewartet hat. Möchtest du da tatsächlich ein qualifiziertes Arbeitszeugnis von denen?

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...