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Der Switch müsste in dem Fall als Redundanzmanager arbeiten. Möglicherweise muss das im Switch erst noch enabled werden, insofern der Switch diese Funktion unterstützt. Gruß Eleu
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Würde das Spanning Tree Protocol bei der kurzen Wiederherstellung der alten Verbindung durch den Wackelkontakt, den Spannbaum aufgrund der günstigeren Pfadkosten wieder neu berechnen, oder bleibt es dann bei der neuen Verbindung ? Andernfalls würde es ja bei einem Wackelkontakt ständig hin und her gehen ?
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Hallo, ich hätte mal ein paar Fragen zu den technischen Daten eines Switches. Switching-Eigenschaften: Max. Anzahl lernbarer Adressen 8000 Also 8000 MAC Adressen. Ist das ein guter Wert ? Aging time (default) 40 sec. Alterungszeit ?? Was ist damit gemeint ? Switching-Verfahren Store and forward Is mir klar. Latency (Store and forward time) 5 μs Ich nehme an, dass ist die Dauer der Telegrammüberprüfung bevor ein Telegramm weitergeleitet wird. Hört sich schnell an, oder ? (10 μs beim Übergang von Gigabit auf Fast Ethernet oder umgekehrt) Hört sich auch gut an, oder ? Full Wire Speed Switching Anz. der Frames bei 100 Mbit/s bei 1000 Mbit/s bei einer Fr.-Länge von (Byte): 148810 // 1488095 // 64 84459 // 844595 // 128 45290 // 452899 // 256 23496 // 234962 // 512 11973 // 119732 // 1024 9615 // 96154 // 1280 8127 // 81274 // 1518 Sind das platt gefragt gute Werte ? Ich habe jetzt die technischen Daten rausgeschrieben, von denen ich meine sie wären wichtig für eine Beurteilung. Ist jetzt ne Frage an die Leute die da Erfahrung haben. Sind das die wichtigsten Parameter für eine Beurteilung, oder gehört noch mehr dazu. (Hardwarefeatures wie red. Stromversorgung, Einbautiefe etc. mal außen vor) Gruß Eleu
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Hatte es eigentlich so gemeint, dass der aktive Spannbaum unterbrochen wird (Z.B.: Wackelkontakt) und dadurch eine Neuberechnung erfolgt. Diese Neuberechnung unterbricht meines Wissens die gesamte Kommunikation für ca. 30Sek. im Subnetz, falls kein RSTP genutzt wird. In gut konfigurierten und strukturierten Netzen, ist das ja wahrscheinlich auch kein Thema. Ich kann mir auch aufgrund meiner unzureichenden Praxiskenntnisse dahingehend sowieso kein Werturteil erlauben. Vielen Danke für die Infos. Gruß Eleu
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Das ich die Frage so stelle liegt daran, dass ich über keinerlei Praxiserfahrung bzgl. Netzwerktechnologie im Bereich der Office Welt verfüge. Ich habe da nur theoretische Kenntnisse. Demnach hätte die Frage lauten müssen, wie suche ich den Fehler, wenn mein Netzwerk zu langsam ist ? Aber das kann ja, nachdem was ich bisher so gelernt habe viele Ursachen haben. Zum Beispiel eine Überlastung aufgrund fehlender Performance. Das Spanning Tree Protokoll als solches bei einer Neuberechnung des Netzes, hervorgerufen durch eine schlechte Verkabelung. Gesteckte Loops an billigen Switchen die kein SPT können. Eben ein Broadcaststurm durch einen Angriff oder loop. In größeren Netzen, mit vielen hosts kann das ja zur Suche nach einer Stecknadel im Heuhaufen werden. Gruß Eleu
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Ich hätte noch mal ne Frage zu den Broadcasts. Und zwar habe ich mir bei Wiki. den Beitrag "Broadcaststorm" durchgelesen. Broadcast-Sturm ? Wikipedia Ein schreckliches Szenario.:eek Meine Frage wäre, wenn so ein Broadcaststurm durch eine defekte Netzwerkkarte im Rechner ausgelöst wird, wie würde man bei der Fehlersuche vorgehen ? Hat das schon mal jemand gehabt ? Passiert so was häufig ? Gruß Eleu
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Diese Aussage irritiert mich ein wenig. Ist es denn nicht so, dass ein Router bei einem ankommenden Frame die Ziel und Quell IP im Frame unverändert läßt, jedoch im Frame dann seine eigene MAC Adresse gegen die MAC Adresse des eigentlichen Sender austauscht und dann dieses "neue" Frame an den ihm bekannten nächsten Router weiterleitet (routet). Oder falls der Router das an ihm angeschlossene Subnetz kennt, dort einen ARP Request ausführt, um bei sich über das ARP Reply die Ziel MAC eintragen zu können. Gruß Eleu
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Hallo Mirko, danke für den Hinweis. Ich kannte den WIkipedia Beitrag schon, hatte ihn aber nicht verstanden. Was den MAC Broadcast über ARP angeht war mir das schon klar. Meine Vermutung war, dass das irgendwie miteinander zu tun haben könnte. Sind, aber wie sich jetzt herausgestellt hat, zwei verschiedene paar Schuhe. Mir war nicht klar, wer oder was, überhaupt IP - Broadcasts sendet ? Und vor allen Dingen wozu und wann. Ein paar Beispiele sind in dem Link aufgeführt den ich gefunden habe. Gruß Eleu
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a) Anzahl nicht nutzbarer Adressen = 2 Wenn die Anzahl nicht nutzbarer Adressen pro Subnetz gemeint ist, dann ja. zweites Oktett IP Adresse = ? Das ist dann die "168". Sind hier vielleicht die Bits gemeint? Das zweite Oktett der IP Adresse ist 168. Das sind Binär 10101000. Was die einstellige Antwort darauf sein soll weiss ich auch nicht. d) Hostanteil der Subnetzmaske = ? Die letzten 2 Bit der binären subnetzmaske? Für mich gibt es aufgrund der Subnetzmaske 4 mögliche IP Adressen pro Subnetz, die sich jedoch abzüglich Netz- und Broadcastadresse auf insgesamt 2 zu vergebende Adressen für Hosts im jeweiligen Subnetz beschränkt e) Iterierte Quersumme der Längenschreibweise der Subnetzmaske = 192.168.0.0/30 = 3 oder ? Die Quersumme aller Bits ist aber 30 f) niedrigster nutzbarer Host = 192.168.0.1 entspricht 1 Ja. h) Anzahl private IP-Adressbereiche = ? Es werden mit der genannten Subnetzmaske 64 separate Subnetze ermöglicht. i) viertes Oktett der Subnetzmaske = Das ist dann die "252". Sind hier vielleicht die Bits gemeint? Die 252 ist das 4te Oktett. Ob die Bits gemeint sind, weiss ich leider auch nicht. j) Anzahl nutzbarer Hostadressen = ? 64 Subnetze x 2 Host pro Subnetz = 128 Hosts Sorry, aber das wären erst mal "meine Antworten"auf die Fragen. Gruß Eleu
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Der private Adressbereich, mit den wenigsten Hostadressen, der im Internet nicht geroutet wird, ist 192.168.0.0 bis 192.168.255.255 Klasse C: 256 private Netze mit jeweils 256 Adressen Für den kleinstmöglichen Adressbereich muss die Subnetmaske 255.255.255.252 eingestellt werden. Netzadresse Subnetz 1: 192.168.0.0 Broadcastadresse Subnetz 1: 192.168.0.3 PC 1 hätte dann zum Beispiel die IP: 192.168.0.1 PC 2 die IP 192.168.0.2 Es sind 64 Subnetze möglich mit 128 möglichen Hostadressen. Gruß Eleu
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Hallo, ich glaube ich habe eine gute Erklärung gefunden, wofür IP Broadcasts überhaupt benötigt werden: SELFHTML Forumsarchiv / 2007 / Februar / Broadcast
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Ich hätte mal eine Frage zu den verschiedenen Arten von Broadcasts Broadcast ? Wikipedia Und zwar gibt es ja den ARP Request auf Layer 2 Ebene der an alle Teilnehmer im Subnetz gesendet wird, damit zwei Teilnehmer für die Kommunikation zueinander finden können. Die MAC - Adresse lautet hierfür FF:FF:FF:FF:FF:FF Derjenige Teilnehmer der die Ziel IP hat, sendet seine MAC zurück damit eine 1 zu 1 Beziehung entsteht. gehört die Ziel IP nicht zum eigenen Subnetz sendet der PC, falls vorhanden, an die Gatewayadresse. Der Router verändert den Frame und trägt seine eigene MAC ein und macht den ARP Request an alle im möglicherweise bekannten nächsten Subnetz usw.. Soweit so gut (Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege) Jetzt gibt es aber auch die IP Broadcasts. Und zwar Limited Broadcast (Bleibt nach meinem Verständnis auf das Subnetz beschränkt und geht über die errechnete Broadcast Adresse des Subnetzes) Und es gibt Directed Broadcast (Funktioniert über Routergrenzen hinweg auch an andere Subnetze) Kann mir jemand erklären wann man Limited Broadcast und wann man Directed Broadcast gebraucht (Vielleicht an einem ein Anwendungsfall) Eigentlich geht das doch schon alles mit dem ARP Request auf Layer 2 ? Gruß Eleu
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Vielen Dank für die Infos. Insofern die Endgeräte vollduplexfähig sind und TCP/IP verwendet wird, (Und das ist ja vielen Stellen so) sind solche Switche doch eigentlich ne gute Sache. Um wie viel Prozent sind solche Switche denn schneller, gegenüber den Switchen mit der gängigen "store and forward" Arbeitsweise ? Ist es so, dass man entweder einen Switch kaufen kann der "Cut-Through" kann und dafür kein "store and forward" und umgekehrt, oder gibt es Switche die wahlweise beides können ? Darf man diese Arbeitsweisen in einer Broadcastdomäne mischen ? Ich habe mal gelesen, dass die Arbeitsweise "Cut-Through" meistens nicht mehr verwendet wird. Ist das richtig ? Und wenn ja, warum denn ? Gruß Eleu
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Habe mich verschrieben und vertan. In einem geswitchten Netz besteht die Kollisionsdomäne ja nur aus zwei Stationen, dem Host und dem Switchport. Also is nix mit Kollisionen. Im deinem Wikipedia - Link steht aber doch, dass defekte Frames aufgrund der ungleichen Prüfsumme im Frame vom Treiber verworfen werden ? Heisst das jetzt, dass Endgerät fordert bei defekten Frames diese erneut beim Quellgerät an ? -------------------- Lordy....sorry, habe dein posting zu spät bemerkt
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Aber wie kann man denn gewährleisten, dass alle Daten am Zielgerät korrekt zusammengesetzt werden, wenn defekte Frames nicht noch mal neu bei der Quelle angefordert werden ? Ich gehe mal davon aus, dass in solchen Switchen ohne Kollisionsdetektion gearbeitet wird (CDMA/CD), sonst muss der Switch ja doch wieder warten. Was ist denn FCS ?
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Hallo, ich hätte mal eine Frage zum Thema Switch. Und zwar geht es mir um die von einigen Switchen implemtierte Arbeitsweise "Cut-Through" Bei wiki steht: http://de.wikipedia.org/wiki/Switch_(Computertechnik) Hierbei schaut der Switch beim eingetroffenen Frame nur auf die Ziel-MAC-Adresse, trifft eine Weiterleitungsentscheidung und schickt den Frame entsprechend weiter. Um Zeit zu sparen wird der Frame nicht auf Fehlerfreiheit geprüft. Der Switch leitet deshalb auch beschädigte Frames weiter, diese müssen dann durch andere Schicht-2-Geräte oder höhere Netzwerkschichten aufgefangen werden. Was für Geräte sind das, die das dann auffangen ? Ist es so, dass TCP (Schicht 4) fehlerhafte Frames herausfiltert oder benötigt man hierfür ein besonderes Protokoll ? Gruß Eleu
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Hallo Posti, das verstehe ich jetzt nicht. Wenn Du 4 Subnetze erzeugen musst, muss doch folgende Subnetzmaske eingestellt werden: 255.255.255.192 Subnetz 1: 192.168.210.0 - 192.168.210.63 Subnetz 2: 192.168.210.64 -192.168.210.127 Subnetz 3: 192.168.210.128 - 192.168.210.191 Subnetz 4: 192.168.210.192 - 192.168.210.255 Die erste Adresse im Subnetz ist immer die Netzadresse und die letzte Adresse immer die Broadcastadresse. Gruß Eleu
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Das ist ja sehr interessant. Also aus dem Bereich der Automatisierung kenne ich diesbezüglich nur den SNMP OPC Server von Siemens. Den könnte man zum Beispiel nutzen, um die MIB der Ethernetkomponenten aus dazugehörigen Siemens Switchen auszulesen. Siemens - Industry Automation and Drive Technologies - Service& Support - Automation Service, Automation Support, Simatic Service, Simatic Support, Technical Support, Technical Consulting Möglicherweise liefern andere Hersteller von Ethernetkomponenten für ihre MIB ihre eigenen SMNP-OPC Server dazu ? Eine frei programmierbare Visu. (Z.B. WinCC) könnte dann als OPC Client die OPC Items einbinden. Die damit verknüpften angezeigten Bilder wären dann frei programmierbar. Habe aber mit dem SMNP- OPC- Server noch nie gearbeitet und kann deshalb nicht sagen ob das damit gut funktioniert Vielleicht kann jemand dazu eine Info geben ?
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Ja, davon habe ich schon gehört. Das läuft dann doch über SMNP, oder ? Gibt es hierfür eigentlich auch MM-Tools, die die Struktur des gesamten EDV-Netzes grafisch anzeigen ? Ich nehme an, dass man insgesamt bestrebt ist herstellereinheitliche Komponenten einzusetzen, die dann auch eine passende Visu. dazu mitliefern (Habe schon rausgehört, dass Cisco da wohl führend ist) Bin selber kein "richtiger" Admin in unserer Firma. Ich komme aus dem Bereich Automatisierungstechnik, finde die Thematik Netzwerktechnik aber sehr interessant, zumal das meinem Bereich auch immer mehr wird. Da ich über keinerlei Erfahrung aus dem Bereich der sogenannten "Kommunikation in der Office Welt" verfüge, bin ich sehr dankbar wenn ich mal ein paar praxsisnahe Hintergundinfos bekommen kann. Gruß Eleu
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Na das ist doch mal ne Aussage mit der man was anfangen kann ! Besten Dank.
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Hallo deano, vielen Dank für die Antwort. Ich verstehe es so, dass der Algorithmus hierfür in Routern enthalten sein kann. Der Router, fordert bei Überlast die sendende Quelle auf, die Datenrate zu reduzieren. Explicit Congestion Notification ? Wikipedia Ich muss gestehen, ich habe den eigentlichen Algorithmus nicht verstanden und begreife daher immer noch nicht, ab welcher Hostanzahl man anfangen sollte aus Performancegründen die Hosts in Subnetze aufzuteilen. Kann mir jemand die Berechnung für die Überlast an einem praktischen Beispiel klarmachen ? Gibt es für die Praxis Erfahrungswerte oder eine vereinfachte Faustformel ? Gruß Eleu
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Hallo, ich habe noch mal eine Frage zum Subnetz. Ich behaupte mal, je größer die Broadcast Domäne, desto schlechter die Performance. Grund: Beim Arp-Request müssen umso mehr Pakete an alle Teilnehmer im Subnetz über die Broadcast Adresse gesendet werden. Je mehr Teilnehmer, desto mehr Pakete, desto schlechter die Performance. Kann man eigentlich in Abhängigkeit dieser Parameter die Performance eines Netzes berechnen ? Ausgangslage wäre z.B die gleiche Anzahl von Netzteilnehmern. Im Prinzip geht es mir darum zu verstehen, ab welcher Größe man anfängt die Netze aufzuteilen und über Router zu verbinden. Gruß Eleu
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Das habe ich nicht ganz verstanden. Wo genau muss man das registrieren ? Wird die Information, welcher Teilnehmer das Videos, sehen will im Router hinterlegt und der Client meldet sich dort an ? Hat dann jeder Teilnehmer eine Adresse aus dem Bereich 224.0.0.0/8, oder haben dann alle Teilnehmer als Empfängeradresse die 224.0.56.17. Was ist, wenn ich ein Netzwerk ohne Router mit nur einer Broadcase Domäne habe. Funktioniert das dann nicht.
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Ich hätte eine Frage zu der Funktion Multicast. Ein Server sendet einen Video - Stream zum Beispiel an die Adresse 224.17.17.4 (Aus dem reservierten Adressbereich für Multicasts) Die Clients und der Server könnten aber doch z.B in einem Subnetz mit der Netzadresse 172.16.26.0 / 26 liegen. Braucht man auf den Clients dann eine Software die dann virtuell die Empfänger - Adresse 224.17.17.4 bildet ? Ein Host kann ja "eigentlich" immer nur eine IP haben. Gruß Eleu
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Hallo Junior_DD, welchen Router und welches Festplattensystem könntest Du empfehlen (Datenblätter) Gruß Eleu