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Casakoba

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Alle Inhalte von Casakoba

  1. Hallo, in welcher Anlage bzw. Vergütungsgruppen werden Systemadmins eingestuft? - natürlich variiert das hier noch wegen Ausbildung und Berufserfahrung, dass ist mir klar, es geht mir hier lediglich um eine grobe Einschätzung, wie hier die Definition ist.
  2. Nein, viel zu wenig für 20 Stunden Mir liegt ein Angebot (mündlich zunächst vor) 48k als Sysadmin, mit den beschriebenen Tätigkeiten im Anfangsthread, aber halt mit dem verbundenen Umzug. Hier würde man für die Probezeit 50 % der Kaltmiete übernehmen. Als zusätzlich Infos: Ort: Mainz Mitarbeiterzahl: 1500 Was denkt ihr über das Angebot?
  3. Theoretisch, könnte man die Arbeitszeit unten verhandeln und einfach selbst auf die Tochtergesellschaft zu gehen wegen einer Nebentätigkeit
  4. @Graustein Genau, für den Arbeitgeber selbst wird es wohl fast Latte sein, da er 30 % Pauschal versteuern muss, nur für mich wäre es, wie du bereits sagtest, brutto = netto ohne die 40-45 % Abzüge, wenn ich den gleichen Betrag auf das Brutto aufschlagen würde. Ich hatte aktuell nur bedenken, dass hier vielleicht - trotz zwei rechtlich getrennten Firmen - da sie in der gleichen Muttergesellschaft sind, dass es dort vielleicht Ärger mit den Sozialversicherung gibt aufgrund gleicher Tätigkeiten nur eine als Minijob andere als Vollzeitjob.
  5. Das wäre nicht das Problem. Der Stundenlohn ist ja skalierbar und mehr als 48 Stunden würde sowieso nicht rausspringen. Der hiesige Arbeitgeber besitzt eine maximale Arbeitszeit von 39 Stunden pro Woche. Primär frage ich mich, würde dieses Konstrukt (wenn legal) aufgehen.
  6. Okay. Mal eine andere Frage. Bei größeren Unternehmen, d.h Holding und mehreren eigenenständigen Tochtergesellschaften, habt ihr mal solche (meines Wissens legale) Konstruktionen gehabt, indem ihr bei der einen Gesellschaft als normaler Vollzeit Admin aktiv wart und bei der anderen als Minijobber als EDV-Aushilfe z.B aktiv wart? Da es zwei Gesellschaften sind, zwei unterschiedliche Lohnabrechnung, dürfte dies nicht schädlich sein, auch wenn vielleicht der Aufgabenbereich verwandt ist.
  7. Ja, Umzug ist notwendig. Wenn kein Umzug mindestens 120 km Fahrt. Dienstreisen eher weniger. Es ist keine komplett andere Position, aber anderes Level durchaus, aber es gibt hierzu keine offizielle Stellenausschreibung, sondern wurde nur nebenbei mündlich vorgetragen.
  8. Also, was heißt komplett. Auch wie hier beschrieben, nur mit dem Unterschied, dass man hier primär im Bereich IT Infrastruktur geht, d.h nicht nur Verwalten / Administrieren, sondern auch interne Projekte betreuen, mal komplett ein AD aufsetzen für mehrere Standorte. Der Schwerpunkt hat sich etwas verlagert. Aber im Grunde die gleiche Position.
  9. Bekam eine Absage aufgrund einer Internbewerbung, jedoch eine Zusage für einen anderen Standort in der Rhein-Main Region. Wie würdet ihr das gehaltstechnisch angehen? - Bereitschaft das zu erhöhen war gegeben.
  10. Genau, so sieht es aus. 35h bei 40h Gehalt - ist zumindest mein Vorhaben, obs aufgeht, wird man sehen.
  11. @Graustein Bei dir ist aber der gute IG Metall Tarif im Spiel, wo das glaube ich schön bezahlt wird, da würde ich auch extra 5h mehr machen
  12. @Kwaiken Natürlich macht es nur Sinn bei einem Gleitzeitsystem, wo die Zeiten gebucht werden, und auch mal die freie Entscheidung hat ein Überstundenkonto abzubauen bzw. sich davon Urlaub zu nehmen.
  13. Was man denke ich als Benefit auch mitnehmen kann, was einige auch erwähnt hatten, verringerte Arbeitszeit. So ist es aktuell auch mein Ziel auf eine 35 Stunden-Arbeitswoche zu kommen anstatt 40.
  14. @user103109 Alle 6 Monate als Leihgabe, bedeutet ihr bekommt ein Leasingvertrag für z.B 6 Monate und dürfte danach das Ding kostenfrei behalten?
  15. @Goulasz: Gutes Zitat! Falls ich von meiner Seite aus beispielsweise eine geringfügige Gehaltserhöhung bekommen würde sagen wir mal von 3-4%, würde ich auch überlegen ggf. einfach eine reduzierte Arbeitszeit haben zu wollen.
  16. 30 Tage Urlaub hatte ich bisher in jedem Unternehmen. Ist denke ich bei vielen Unternehmen Standard geworden. Smartphone, Laptops vom AG leasen und nach zwei Jahren gegen kleinen Betrag übernehmen, ist das mittlerweile auch Standard geworden?
  17. Hallo, mich würde mal interessieren, anstatt eventuell ein höheres Gehalt annzunehmen, welche Benefits, Sachleistungen ihr von eurem Arbeitgeber erhält.
  18. Hab das Gespräch gehabt und mal 48k aufgezeigt. Reaktion war ziemlich entspannt. Mal sehen, wie es wird.
  19. Okay. Wenn wir die 42k als Schmerzgrenze ansehen, wie viel Spielraum nach oben, wäre angemessen, damit man für sich selbst eine gute Verhandlungsbasis hat. 10-15 % ?
  20. @allesweg Nein! - Mit einer Spanne will ich dem gegenüber Verhandlungsbereitschaft zeigen.
  21. Es ist klug ein Intervall anzugeben, wenn die Gehaltsfrage kommt, beispielsweise wenn man 42k als Untergrenze setzt und als Endintervall 50k angibt, so dass man ggf. im zweiten Gespräch weiterverhandeln kann oder habt ihr die Erfahrung gemacht, dass es sinnvoller ist schon gleich ein Zielgehalt anzugeben?
  22. Danke für die Ausführungen. Solche Werte wie die IT-Gehaltsstudie, sollte man sich bei einer Verhandlung darauf beziehen oder hat das hier weniger verloren?
  23. Guten Tag, danke für die Informationen. Die von mir genannten Gehaltsvorstellungen waren mit allen Prämien / Boni inkludiert. Um das ganze etwas transparenter zu gestalten: Als monatliches Grundgehalt, stelle ich mir schon als Schmerzgrenze 3500,- Euro vor. Als Verhandlungstrategie war meine Idee dem potentiellen AG anzubieten mit weniger zu starten, aber nach 6 Monaten (damit meine ich nicht diese klassischen Zielvereinbarungen) das Gehalt direkt auf z.B 10 % zu erhöhen. Auf diese Summe hin noch Unternehmensbonus (z.B auf Basis einer ZV), 13. Gehalt etc.. drauf. Weil 51.000€ als Basisgehalt zu definieren, würde ich in dieser Position auch für vermessen halten.
  24. Verstehe. Meine persönliche Gehaltsvorstellung (insgesamt mit variablen Anteilen, 13. Monatsgehalt etc...) war bei 51.000€ jährlich.Es kann natürlich passieren, dass dort gesagt wird, nein sind wir nicht bereit zu zahlen. Ist es hier klug eventuell auf eine Vereinbarung zu bestehen mit dem Argument für die ersten 6 Monate ein Gehalt 42.000€ (3500€ monatlich) und danach auf 51.000€ (4250€ monatlich) aufzustocken, wenn man sich bewährt hat?
  25. Was ich noch ergänzen möchte. Habe auch ITIL Seminar hinter mir, hab im Lebenslauf auch Sachen stehen an Sachen wo ich mich selbst weitergebildet habe, z.B E-Schulungen...Virtualisierung (VMWare). Da auch mehrere Standorte betreut werden müssen, wäre auch eine teilweise Reisebereitschaft vorhanden. Inwieweit könnte man da noch hochgehen?

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