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Maniska

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Alle Beiträge von Maniska

  1. Solche hatten wir auch in der BS auch, aber FiSi. Programmieren unlesbaren Spaghetticode, ignorieren die Vorgaben des Lehrers dass Variablen und Schaltflächen anständig zu benennen sind und wundern sich dann über schlechte Noten. Auch das hatte ich. Mitschülerin der wir in der Pause zwischen GA1 und GA2 noch verzweifelt versucht haben zu erklären wie Routing? Subnetting?.. irgendwas mit Netzwerk auf jeden Fall.. funktioniert. Keine Ahnung was aus ihr geworden ist, bestanden hat sie aber wohl.
  2. Da 25 nur ein Beispiel ist, und nicht die Lösung, kann ich dir hier nur zustimmen...
  3. Ich hab damals in einer Stadt- oder Sporthalle geschrieben, genau weiß ich es nicht mehr. Soweit ich mich noch erinnern kann waren das um die 200 Leute die geschrieben haben, also denk ich mal "meine" IHK hat alle Azubis in der selben Location schreiben lassen (bzw hatte vielleicht noch am anderen Ende des Landkreises eine) und einfach nur die Sitzordnung alphabetisch sortiert. Ist ja auch egal wenn es dann etwas enger wird, was will der FiSI beim Industriekaufmann abschreiben? Aus meiner BS Klasse war vielleicht noch 1 oder 2 da, der Rest hat wo anders geschrieben.
  4. Er muss ja nicht uns erklären warum Jira für seinen Kunden die beste Lösung ist, sondern dem PA. Wobei ich da extrem gerne Mäuschen spielen würde
  5. Geht nicht, du darfst mit dem Projekt erst anfangen wenn der Antrag genehmigt wurde. Formal ist das ein Grund durch die Prüfung zu fallen. Und wenn du keinerlei eigene Entscheidungen treffen kannst, ist das kein Abschlußprojekt.
  6. Ähm, 2020 war schon, das System ist schon 1 Jahr außer Wartung... Ausbildungsberuf? FiSi: auf keinen Fall! ITSk: So wie beschrieben wohl auch nicht. Warum Laptops und keine Desktop PCs, warum keine ThinClints und eine Terminaltserverfarm (das geht auch ohne Geldgrabcitrix), die ggf auch "von außen" erreichbar ist...
  7. Ergänzend noch: https://www.heise.de/news/Atlassian-stellt-Verkauf-von-Serverlizenzen-ein-Die-Zukunft-gehoert-der-Cloud-4931264.html Einfacher Arbeitsauftrag (einfach, da keine eigenen Entscheidungen), totes Pferd da OnPrem bekanntermaßen sterben soll und wenn du den Cloudansatz verfolgen solltest, dann hast du den Datenschutzi an der Wade hängen.
  8. Deine Hausaufgaben wird man hier nicht für dich machen. Wo genau kommst du nicht weiter, und welche Denkansätze hast du selbst schon verfolgt?
  9. "Nur die OU" wird nicht gehen, da nur der Name der OU für die AD kein eindeutiger Wert ist. Ohne den DistinguishedName der OU ist das nicht eindeutig zuordenbar, ich kann zig OUs "User" anlegen, ohne den Pfad dorthin ist das nicht eindeutig Mit Get-ADUser -Filter * -propertys SAMAccountname, distinguishedname -SearchBase "OU=YYY,OU=XXX,DC=contoso,DC=local" | Format-Table distinguishedname Kommst wahrscheinlich am nächsten an das ran was du willst. Oder du schaust in der AD bei einem Benutzerkonto im Attribut-Editor was es sonst noch gibt. Was möchtest du denn machen? Die OU eines Users ist relativ unwichtig im Vergleich zu den Gruppenmitgliedschaften etc.
  10. Wie oft denn noch: Ein "n" du Holzkopf 🤬 Und was hab ich zu viel gesagt? Ist/war nicht erwähnt und auch nicht raus lesbar das so was gemacht wird...
  11. Genau, du brauchst einerseits ja Stellschrauben wie du auf dein gewünschtes Produkt kommst *pfeif* ich meine natürlich eine nachvollziehbare Entscheidungsmatrix, andererseits muss auch definiert sein, wann dein Projektziel erreicht ist. Wäre zumindest passender. Sonst bestellst du den 40-Tonner und hast nachher 2 Umzugskartons zu transportieren. Ja, das passt rein ist aber ein bissilein oversized.
  12. Das Problem ist auch, kauft sich mein Provider über die Telekominfrastruktur ein und ich habe ein Problem, melde ich eine Störung bei $Provider und nicht bei der Telekom. Die Telekom ist extrem gut(!) wenn ihre direkten Kunden ein Problem haben, Kunden anderer Provider werden aber zum Teil recht stiefmütterlich behandelt (subjektives Gefühl).
  13. Vermisse nur ich die Erstellung eines Soll-Konzeptes? Nirgends wird festgelegt WAS das Monitoring überwachen soll (bzw. was nicht). Will ich (ggf auch erst in Zukunft) jeden einzelnen Switchport überwachen können? Dann fallen Lösungen die das nicht können/bei denen das ein Gefummel sondergleichen ist raus. Ebenso Lösungen bei denen ich nach Sensor bezahle, weil pro Switch da gleich mal viele viele Sensoren dazukommen. Kann/will ich Checks selber schreiben können, soll das eine Community machen können?... So allgemein gehalten kann ich damit ins Regal "Monitoringsoftware" greifen und jedes X-beliebige Produkt installieren... Die 2h für "Ermittlung der notwendigen Ressourcen und Hardwarekomponenten" würde ich lieber für die Anforderungsmatrix nehmen. Abgesehen davon, wie wähle ich passende Hardware aus, wenn ich die Anforderungen der verschiedenen Softwarelösungen noch nicht kenne? Aber wie immer: Ich nix Prüfer.
  14. Und warum spoolt dann der Client? Hat da ein besonder schlauer User den Drucker vielleicht doch über den TCP/IP Port lokal installiert? Wenn bei mir der Druckdienst hängt, dann auf dem Printserver, nicht auf dem ClientPC *amKopfkratz*
  15. Ist der Drucker lokal installiert? Wenn ja, warum?
  16. Ja, Geschäftskunden haben etwas andere Rahmenbedingungen. Als Endkunde hat man aber kaum bis keinen Hebel. Da kann man nur bei der Verbraucherzentrale und Bundesnetzagentur heulen und hoffen dass das was bringt. Ich habe auf die Schnelle nur etwas von einer "mittleren Durchlasswahrscheinlichkeit von 97,0 % im Jahresdurchschnitt" bei Vodafone gefunden, das sind schon 10-11 Tage. Ohne "Lockdown" könnte man sich seine Vertragsunterlagen schnappen und im nächsten $Providershop ein bißchen Rambazamba machen. Unglückliche Kunden im Laden sind schlecht für das Geschäft, daher versuchen die MA dort doch sehr einem zu helfen. An der Hotline hilft es manchmal sich die Namen zu notieren und beim nächsten Anruf zu sagen "Das hat mir Kollege ABC aber am $Datum/Uhrzeit ganz anders erklärt, wie war nochmal ihr Name?"
  17. Die Frage lautet: "um wie viel (=um welchen Faktor) ist USB 3.0 schneller alswie USB 2.0?" Also "USB 3.0 Mbit/s" = "USB 2.0 Mbit/s" * x --> Rechne x aus
  18. Mir gefällt es, ich bin aber kein Prüfer. Allerdings finde ich 3h für Erstellen einer VM und installieren eines (höchstwahrscheinlich) Linux etwas viel, Vor allem wenn du dann noch 2h die Pakete für das Monitoring nachinstallierst. Ich würde vielleicht noch ein wenig mehr Zeit in den Vergleich der Lösungen stecken.
  19. Kosten der Anschaffung Hardware + Lizenzen + Wartungsvertäge + Unterhaltskosten RZ (Strom, USV, Klima... kann man überschlagen) + Kostne Backupinfrastrutur + ... einmal für Standalone Server, einmal virtualisiert und Kosten für Cloudservices. Für die Personalkosten kannst du in der FiBu nachfragen was die für interne Stundensätze ansetzen, bzw weche Beräge du verwenden sollst.
  20. IT ist Dienstleistungsprozess, interne Kunden sind auch Kunden. Ersetze "Kunde" durch "Auftraggeber", "AbteilungXY" oder ganz platt "Chef". $Person kommt zu dir/zur IT und sagt "ich will ABC!!!" Damit ist er dein/euer Kunde. Deine Aufgabe ist erst einmal nicht blind loszurennen und ABC zu besorgen, installieren und konfigurieren, sondern von $Person zu erfahren was sie eigentlich damit machen will. Anhand diesen Anforderungen vergleichst du die deiner Meinung nach technisch besten Lösungen und schlägst die Lösung vor, die das Problem am Besten löst, und berücksichtigung diverser Faktoren, die du praktischerweise selbst bestimmen und gewichten kannst. Wirst du dann "Kraft Krawatte" überstimmt, dann ist das so, aber diene Aufgabe ist es die "beste" Lösung zu finden, nicht die, die der Kunde/Chef/Auftraggeber kennt. Beispiel: "Du musst einen LKW organisieren" "W00t? Warum? Was willst du von wo nach wo transportieren?" "4 Stühle und ein Esstisch, in den Nachbarort" --> "Cheffe, da langt doch ein Kombi" "Einen kompletten Hausstand inkl Klavier von M nach HH" --> "Alles klar, ich organisiere LKW + Fahrer, wann brauchst das und wie viel Kubik?" "Ich will ein Fahrzeug von XY nach $hier hohlen" -> "Ich reserviere dir vor Ort nen KFZ-Hänger oneway hier her"
  21. Jain... Wenn das Problem ist "ersetze X durch Y" ist das ein reales Problem, aber ohne wirtschaftliche Gesichtpunkte etc. reicht das der IHK nicht. Du musst die technischen Möglichkeiten ausloten. Nur weil der Kunde ABC will, heißt das nicht dass ABC auch die beste Lösung für das Kundenproblem ist, es ist nur beste/einzige Lösung die der Kunde kennt. Du stellst ihm die deiner Meinung nach für ihn beste Lösung vor. Wenn er dann immer noch ABC will, dann bekommt er halt ABC, aber du hast es zumindest versucht.
  22. Do gab es die Zusage vom Betrieb, Fr hast du dich per Mail zurück gemeldet, ggf nach Feierabend. Heute hat die Person ggf ihren Teilzeittag... Ich würde frühestens Mittwoch nachhaken. Der Vertrag muss noch (sofern du ihn schon unterschieben bekommst) durch diverse Hände und in die Post. Kannst du die Zusagen im Zweifelsfall beweisen, Mail etc.? Dann hast du den AV schon, und wartest nur noch auf das Schriftstück. Keine Panik, und wenn sie dich doch am langen Arm verhungern lassen, dann weißt du dass du einer Kugel ausgewichen bist. So toll wären die dann auch als AG nicht gewesen.

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