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Maniska

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Alle Beiträge von Maniska

  1. Die Bechtle Systemhäuser sind i.d.R. eigenständige GmbHs, die unter der Schirmherrschaft der Bechtle AG stehen. Bedeutet dass die Systemhäuser einerseits miteinander konkurrieren und man als AN nicht einfach das Systemhaus wechseln kann wenn man aus privaten Gründen umziehen möchte. Andererseits haben sich viele Systemhäuser auf gewisse Themenbereiche spezialisiert, so dass keine direkte Konkurrenzsituation untereinander besteht und durch Zugehörigkeit zur Bechtlegruppe ist der Zugriff auf diese Spezialisten natürlich deutlich einfacher möglich wie für das kleine Systemhaus um die Ecke. Vorteil als Kunde: ich gehe zu "meinem" Systemhaus, sage ich brauche XY und bekomme die entsprechenden Kollegen vermittelt. Nachteil als Kunde, bei einem Problem muss ich mich idR an mein Systemhaus wenden, und die suchen dann nach einer verfügbaren Ressource. Oder man hat einen guten Draht zu "seinen" SEs, das bedeutet aber auch das man mit den Worten "was hast denn jetzt schon wieder kaputt gemacht" am Telefon begrüßt wird. Was ich damit sagen will: es kommt auf die Gegebenheiten in DEINEM Sytemhaus an. Wenn der Standort an dem du das Studium machst kein Citrix/Cloud anbeitet sondern die Netzwerkgurus beheimatet, dann musst du nach dem Studium wo anders hin, auch wenn Bechtle grundsätzlich beide Themen abdeckt. CANCOM ist - denke ich - ähnlich aufgebaut.
  2. Würde ich auch unterschreiben. Du bist für das Studium maximal 6 Jahre (Bachelor + Master) in dieser Stadt/an der Hochschule, wahrscheinlicher eher nur die 3 Jahre für den Bachelor und den Master machst du - wenn überhaupt - wo anders. Mal anders gefragt: wenn du im Umkreis 200km keine Hochschule hättest die deinen Wunschstudiengang anbietet, würdest du dann lieber umziehen oder deinen Traum begraben? Was meinst du damit genau? Mir geht das aus den Kontext nicht richtig Dass dein Zeitrahmen mit max 1h20min viel Interpretationsspielraum lässt. So lange benötigt man je nach Uhrzeit und Verkehrslage z.T. auch für 20km. Wenn ich mitten in der Nacht von Stuttgart aus 1:20 die A81 nach Süden fahren komme ich bis an den Bodensee (150km), fahre ich Freitag Nachmittag von Stuttgart aus die A8 nach München komme ich mit Glück bis Gruibingen (55km).
  3. Sagen wir mal so: Sollte ich mitbekommen dass ein Recruiter so dummdreist agiert, dann hätte er sehr schnell den zuständigen Landesdatenschutzbauftragten und wahrscheinlich seinen eigenen dannbaldnichtmehrChef am Hals. Abgesehen davon, was will mein Chef machen? Spricht er mich drauf an, hab ich den Recruiter an den Kronjuwelen und kann immer noch sagen "kenn ich nicht, nie gehört". Dann muss der Chef entscheiden ob er einem Fremden glaubt dass ich wechseln will oder meinem Dementi. Sagt er nichts, zieht mich aber aus Projekten etc ab ist es eine selbst erfüllende Prophezeiung...
  4. Hab gerade auch Kontakt zu einem Seelenverkäufer Headhunter. Da leif es aber so ab, dass dieser eine Ausschreibung auf XING veröffentlicht hatte, ich mir die angesehen hab und wir darüber ins Gespräch gekommen sind. Ich würde auch keinem "ich sammel alles was geht" Recruiter meine Daten schicken. Ganz toll finde ich die Masche mit "Hey, ich hab dein Profil gesehen, deine Angaben passen nicht auf eine Stelle, aber kennst du zufällig jemanden der..." Also abgesehen davon dass ich ungefragtes "Du" bei der allerersten Ansprache auf einer Plattform für Geschäftskontakte irgendwie unpassend finde, finde ich es dreist so an Karteileichen kommen zu wollen. Das ist (für mich) wie ungefragt die Handynummer eines Dritten weitergeben, macht man einfach nicht.
  5. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Er meckert wegen den Aufgaben, nicht dass der AG blockiert Zumindest der Faktor "Zeit" dürfte dann keine Rolle spielen. Aber welche Investition steckt: in einem Monitoring? So ziemlich alle gängigen Systeme haben eine Community Version die nichts kostet. In Verbindung mit einem Linuxserver fallen auch die benötigten Ressourcen kaum auf. hinter WSUS? Der sollte sowieso in keiner Windowsdomäne fehlen, benötigt im schlimmsten Fall eine Serverlizenz (wenn nicht eh Datacenter oder auf einer Maschine mit installiert) und Plattenplatz. in der Überprüfung der Hardware auf nötige Firmwareupdates bzw Alter und Wartungsstatus? Wenn ich zu meinem Chef gehe und sagen kann "du, Server XY ist bald nicht mehr unter Wartung, wenn dann was kaputt geht haben wir ein Problem" wird der mich sicher nicht anmeckern. hinter einer Doku? Die sollte vorhanden sein und im Idealfall auch aktuell, das kostet weder (extra) noch erfordert es eine Investition. hinter aufräumen, Altlasten beseitigen oder die "Draht und Spucke" Geschichten aufzulösen? Zumindest das Finden, Dokumentieren und den Chef darauf hinweisen läuft unter "EDA-Kosten". Natürlich kann man sich auch zurück lehnen und sagen "mein AG will da bestimmt kein Geld investieren" aber wenn man es nicht versucht, darf man sic auch nicht beschweren dass man nichts anständiges zu tun hat.
  6. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Du hast also die perfekte Infrastruktur gefunden in der alles ideal konfiguriert ist, in der alle relevanten Systeme vorhanden und aktuell sind und in der es null Optimierungsbedarf gibt? Sucht ihr noch? Wann kann ich anfangen? Wartest du halt darauf dass dir jemand eine Aufgabe zuteilt, sich ein User meldet etc., oder "gehst" du mit offenen Augen durch die Umgebung und suchst nach Verbesserdungspotential? Mal schnell aus der Hüfte geschossen: wie aktuell ist euer Monitoring? Wann wurden das letzte Mal die Softwareverteilung gepflegt und/oder der WSUS bereinigt (inkl. Ausmisten nicht mehr benötigter Produkte/Klassifizierungen/Softwarepakete...)? Welche Hardware ist noch wie lange unter Wartung, was muss so langsam getauscht werden, Wartungsverlängerung...? Firmwareupdates auf den Netzwerkgeräten? Wie dokumentiert ihr, ist das noch zeitgemäß? Gibt es Altlasten/Leichen die man mal beseitigen könnte? Was ist mit den ganzen fest getreten Provisorien die sich im Laufe der Zeit einschleichen? Ich denke schon dass man Aufgaben findet wenn man sich umschaut, zwar vielleicht nicht unbedingt die, die wirklich spannend sind und Spaß machen, aber auch die müssen abgearbeitet werden.
  7. Dann eben und/oder 😛 Zertifikate hab ich keine, ich hatte für mich nie wirklich die Notwendigkeit gesehen. Die Einsteigerzertifikate sind m.E. weniger wichtig wie einschlägige BE, und weiterführende Zertifikate hätten mich beim aktuellen AG nicht weitergebracht... Aber selbst wenn ich die hätte, sagt der Schein wirklich, dass ich das kann? Ich hab Abi, aber den Mathequatsch könnte ich im Leben nicht mehr :D, der Schein ist sogesehen auch nicht mehr viel Wert. Ich weiß nicht ob mir das hilft... Ich meine, welcher Inhaus Admin hat schon wirkliche "Oh WOW" Projekte? Alle paar Jahre die üblichen Migrationen weil eine Soft-/Hardware EoL/außer Wartung geht, mal die Neuanschaffung oder der Ersatz einer Lösung... Keine Ahnung, entweder ist mein Job wirklich so langweilig, aber ich sehe meine bis jetzt abgeschlossenen Projekte irgendwie nicht so als "the Shit". Ich hab halt einfach meinen Job gemacht, dazu gehören Projekte genauso, wie dafür zu sorgen dass möglichst wenig auffällig ausfällt
  8. Zeig mir einen Admin der noch nie aus versehen etwas gelöscht, das falsche System neugestartet oder sonst etwas verbockt hat, und ich zeige dir einen Admin der nichts arbeitet. Welchen Zweck hat es, einen Schuldignen zu finden und den in Senkel zu stellen? Klar, wenn es absoluter Dummfug war, dann ist ein Anschiss gerechtfertigt, aber... Mir ist es lieber ich kann sofort wenn ich merke "ups... 💩" zum Kollegen, wir lösen das Problem asap und sagen dann dem Chef "XY ist aufgrund von ABC passiert, wir haben das Gröbste gerade gezogen und machen jetzt noch 123 damit das nicht mehr passieren kann <optional> das kostet dann aber €€€ an Software/DL" als dass jeder erst mal versucht ein Problem so lange wie möglich zu vertuschen und hofft dass es jemand anderem auf die Füße knallt. Die Ursache ist wichtig, nicht der Verursacher (außer bei Absicht). Wenn man die Ursache abstellt, hat man das Problem und viele andere die ähnlich ablaufen könnten für die Zukunft gelöst.
  9. Hat einer von euch als FiSi/Sysadmin schon einmal eine Projektliste oder Skillmatrix zu einer Bewerbung hinzugefügt und kann mir dazu ein paar Tipps geben? Es ist gefordert, weglassen ist also in dem Fall keine Option. Projektliste: Was genau würdet ihr da auflisten? Klar, die erwähnenswerten Projekte die es weder ins Anschreiben noch in den Lebenslauf geschafft haben. Aber was macht ein Projekt erwähenswert? Ist es der Rollout von Windows10? Die Erneuerung der Infrastruktur? Das neue $Programm? Was genau wäre an dieser Stelle ein erwähnenswertes Projekt und was ein "hat jeder Admin gerade durch, hat die nichts besseres gemacht? Wie geht man mit Projekten um, in denen ein DL beteiligt war, man selbst aber mehr war als "da,mach mal" Kunde? Skillmatrix: Was listet ihr hier auf? Betriebsysteme, Serverdienste wie SQL, Mail... Ok. Im Windowsumfeld ggf noch AD-Verwaltung, aber so was wie Print-/Fileserver? Welche Komplexität ist wirklich ein "Skill" und was sollte eigentlich jeder 0815 Admin kennen/können? Wie ordnet ihr euer Skillevel ein? Ich sträube mich irgendwie, mir selbst "sehr gute" Kenntnisse zu bescheinigen, da ich weiß, dass ich vieles nicht weiß. Andererseits geben Leute die gerade mal einen S-Verweiß hinbekommen ihre Excelfertigkeiten als "überragend" an oder können fließendes "Ei sink ei sbaider" Englisch. Mir fehlt da irgendwie die Dreistigkeit, weiß aber dass andere dieses "Problem" nicht haben und ich deswegen ggf. das Nachsehen habe...
  10. Naja, das "ob" ist doch aber an das "wie" gekoppelt. Zumal der TE auch noch nicht gesagt hat, was sein Chef über den Support denkt. Bis jetzt wollen nur die User Support, wir wissen aber nicht ob der Chef ihn dazu verpflichten will oder nicht. Solange es nur die Erwartungshaltung der Kollegen ist: Nö Sobald Chef sagt "mach ma" dann ja, aber dann soll Chef auch sagen WIE.
  11. "Wie" muss man das denn dann umsetzen? Ich meine, wenn ich einen Firmenrechner mit unbekanntem Status auf den Tisch bekomme, dann setze ich den zurück/installiere den neu ohne "Rücksicht auf Verluste". Da keine geschäftlichen Daten auf den Geräten gespeichert werden dürfen, gbt es auch keinen Grund zur Datensicherung. Das selbe bei Firmenhandys... "Tut nicht" oder "macht komische Sachen" -> Reset auf Werksenstellungen und neu mit dem MDM verbinden, alles was FIrmendaten ist, ist übers MDM verwaltet, private Daten dürfen nicht drauf sein/sind privates Problem. Wenn ich nun aber ein Privatgerät vor mir habe, das kann ich nicht einfach so platt machen wenn mir nicht gefällt wie es sich verhält. "Einfach draufgucken" darf ich auch nicht, wer weiß was für Bildchen da rumliegen und die Programme die dort installiert sind gehen mich auch nichts an.
  12. Wenn der PA den Antrag komplett abgelehnt hat lohnt es sich nicht da noch eine Sekunde zu investieren, vor allem da du bei einem Anruf bei der IHK auch niemanden aus deinem PA erreichen wirst. Verschwnede deine Zeit nicht mehr auf den abgelehnten antrag sondern steck die Energie in eine neue Projektidee.
  13. Ähm... Was genau bedeutet "ihre eigenen Geräte mitzubringen" genau? Welche Art von Geräten? "Nur" mobile Geräte (Smartphones, Tablets) oder auch Laptops und PCs? Wenn es "nur" Smartphones etc betrifft... Ja mei, Chef darauf hinweisen, welche Gefahren das mit sich bringen kann (Firmenmails/-kontakte auf dem Handy vs Datenschutzt vs WhatsApp mal als Paradebeispiel) und welchen administrativen Mehraufwand das Pflegen der Privatgeräte für dich bedeutet (=Mehrkosten für den Chef). Sobald du das 2. oder 3. Gerät auf Werkseinstellungen zurück gesetzt hast kommen die eh nicht mehr zu dir 😛 Wenn Laptops und PCs dazu gehören: Lauf! So schnell und so weit du kannst! Da ist JEDE Baustelle offen, Datenschutz, Datensicherheit, Lizenzverstöße am laufenden Band...
  14. Nicht vergessen dass die Fahrzeit "Betrieb -> Schule -> Betrieb" auch als Arbeitszeit gilt und der Azubi noch seine Mittagspause machen muss. Keine Ahnung wie das mit Wartezeiten auf den ÖPNV ist (gehört für mich zur Fahrzeit), aber wenn ich als Azubi nach der Schule in den Betrieb muss, würde ich mich auf dem Weg zum Bahnhof nicht allzu beeilen... Kann ich ja nichts dafür, dass die Bahn so knapp fährt/der Lehrer wieder überzieht und die nächste erst 30+ Min später fährt... Afaik darf der Azubi auch nur dann in den Betrieb beordert werden, wenn es sich zeitlich noch lohnt (afaik > 30 Min Anwesenheit). Außerdem muss jemand da sein, der den Azubi ausbilden kann. Als Schikane, bzw aufgrund von "weil ich es kann" oder "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" kann man dne Azubi nicht einbestellen.
  15. Und, wann genau startet das Backup Projekt?
  16. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Ich würde vermuten dass der TE Umschüler ist, und zu Coronazeiten froh war überhaupt einen Praktikumsplatz gefunden zu haben...
  17. Ich bin in dem Fall für die Tante aus dem zweiten Indiana Jones: "unartikuliertes Kreischen"
  18. Kann ich mich nur anschließen. Selbt wenn es nicht "Betrug" im Rahmen des Gesetzes ist, ist es trotzdem "Beschiss". Woher willst du eigentlich wissen ob man dir dann wirklich die richtige .exe gegeben hat und keine virenverseuchte Backdoorinstallation?
  19. Maniska hat auf coffee-göörl's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Irgendwas zwischen "hier ist dein Platz, das sind deine Zugangsdaten, viel Spaß" und "das hier ist dein Mentor/Pate/wasauchimmer, der zeigt dir alles und ist die ersten $Zeitraum für dich verantwortlich, prüft wo ggf. Schulungsbedarf besteht und ist dein Anspreechpartner für alle Fragen". Je kleiner desto näher an der ersten Option.
  20. Maniska hat auf coffee-göörl's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Einerseits das, andererseits gibt es auch Branchen in denen eine 35h Woche Vollzeit ist. Da ranzukommen ist zwar nicht einfach, aber es gibt sie.
  21. Wenn nicht nur klar sonder auch selbstverständlich.. Wann kann ich anfangen?
  22. @charmanta geb ich dir erst mal völlig recht, ABER wenn er dort wirklich nur 3 Wochen First-Level-Support machen soll stelle ich das mit dem Lernen von Fachkompetenz dann schon in Frage. Und ob dem Kunden der Punkt mit "Ohne Ausbilder an der Seite haftet er aber nicht für fachliches Versagen vor Ort, nur für Fahrlässigkeit. " so ganz klar ist, sei mal dahingestellt. Haftet ein Azubi echt für Fahrlässigkeit? Muss/sollte nicht gerade deswegen der Ausbilder/Geselle/Meister die Arbeiten kontrollieren "abnehmen", da sonst ER haftbar wäre? Sehe ich anders, wenn mein AG mich irgendwo hin schickt das nicht meine Arbeitsstätte laut AV ist, dann hat er auch die dadurch entstehenden Aufwände zu tragen. Bei einem Azubi kann man mE auch nicht verlangen, dass er die Ausgaben auslegt (Spesenrechnung). Bei einem Festangestellten kann ich darauf vertauen dass er genug Netto haben sollte um die Zusatzkosten für "Essen gehen" bis zur Spesenabrechnung tragen zu können, bei einem Azubigehalt sehe ich das nicht als gegeben an.
  23. Bei der Kombination würde ich wahrscheinlich im sicheren 1st Level mit überschaubarem Stresslevel bleiben und versuchen das Studium möglichst schnell und gut über die Bühne zu bringen. Gerade wenn die neue Stelle mit der Begründung befristet werden soll. Wozu gibt es denn die Probezeit? JEDER Neue MA ist eine "Katze im Sack" (manch einer auch "Schrödingers Katze"), ist das jetzt ein Mimimi, dass sie für ein Gehalt von ~50k keinen Vollprofi mit 80 Jahren BE bekommen?
  24. 3 Wochen am Stück? Was ist denn am WE, zahlt dir der AG die Heimfahrten, oder sollst du dort bleiben? Wie kommst du hin/zurück (Auto, Zug, Flug)? Was davon wird als Arbeitszeit angerechnet Was genau ist deine Aufgabe und hast du einen Kollegen den du anrufen kannst wenn du nicht weiter kommst? Was erwartet der Kunde, weiß der, dass du "nur" Azubi bist, oder erwartet er einen "kompetenten" Supportmitarbeiter vor Ort? Was passiert wenn du ein Problem nicht (zeitnah) lösen kannst? Was ist der Hintergrund? Also warum ein Azubi/du? Fällt der Ausbilder/dafür eingeplante MA ggf. mehrere Wochen ungeplant aus und man will dir so ersparen diese 3 Wochen nur Däumchen zu drehen/den Kunden halten und du bist die beste/einzige Alternative, oder...? Tendenziell würde ich sagen dass das zulässig ist, es kommt aber ein wenig auf die Hintergründe an.
  25. Warum (nur) 2FA? Wenn schon die Gefahr besteht dass sich Fremde durch abgeschorchelte Zugangsdaten Zugriff verschaffen können, würde ich persönlich auch dafür sorgen, dass sich nicht nur der User sondern auch das Gerät legitimieren muss. Wenn Lieschen Müller sich mit ihrem toolbar-und virenverseuchten XP- Rechner ins VPN einwählen kann... Ich weiß nicht ich hab dabei kein gutes Gefühl.

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