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Maniska

Moderator
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Alle Beiträge von Maniska

  1. Ist es nicht. Entweder du gehst eine Stufe höher, also zum Chef vom Ausbilder und redest mit dem, das ist auch nicht "verpfeifen". Wenn dein Ausbilder seinen Job nicht macht (also nicht das tut wofür er bezahlt wird)... Das dem Chef zu sagen ist nicht verpfeifen, zumal er mit seiner Haltung deine Zukunft gefährdet. Also Chefchef mit ins Boot holen, erklären dass dein Ausbilder dich nicht ausbildet und dass die Firma die gegenüber eine Verantwortung hat. Immer schön dokumentieren was du den ganzen Tag über machst (Berichtsheft), alles reinschreiben, aber nichts dazudichten. Oder du gehst zur IHK und klärst mit denen ab was du machen musst zum Betrieb wechseln. Frag mal in der BS rum ob dort bei einem Klassenkameraden ein Plätzchen frei ist. Wenn du nichts tust, wirds nicht besser.
  2. Hol dir den Ausbildungsrahmenplan von deiner IHK (gibts glaub auch online) und geh damit zum Chef. Er soll dir erklären welche Themen 1. LJ seiner Meinung nach erledigt sind und wie er darauf kommt. Zudem würde ich mal nach dem Betrieblichen Ausbildungsplan fragen und damit das selbe machen. Dass du die Sachen die du können musst auch machen kannst ist sein Problem, wie er die produktive Infrastruktur schützt auch. Ich behaupte mal es gibt Mittel und Wege eine Spielwiese für Azubis einzurichten ohne die Produktivumgebung in Gefahr zu bringen... Geh deinem Ausbilder auf die Nüsse wenn du nichts zu tun hast. Immer und immer wieder bis er dir alleine schon deshalb Dinge zeigt weil du ihn nervst
  3. Die Beste Vorbereitung wäre jetzt: so blöd es klingen mag, geh die Grundrechenarten noch mal durch (befreundeter Ausbilder (Bank!!!) schlägt regelmäßig die Hände über dem Kopf zusammen wenn die frischen Azubis keine Prozentrechnung etc. können), wirf einen scharfen Blick in deinen Privat-PC (bei der Gelegenheit kannst du den innen gleich ein bisschen sauber machen) und benenne die Komponenten/Schnittstellen die du kennst. Ansonsten, je nach Ausstattung Kleiderschrank: Shopping für etwas seriösere Klamotten Büro-Knigge lesen (damit will ich nicht andeutet dass "die Jugend von heute" keine Manieren hat, das hat leider mit dem Altern nichts zu tun ) Alles Andere kommt wie es kommt, also genieß den Sommer, entspann dich und versuch dich nicht zu viel unter Druck zu setzen.
  4. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Hattet ihr eure (Pflicht) Schulung bzgl. Datenschutz? Schon mal was von Backup gehört/was damit gemacht/ durchgeführt...?
  5. Naja, aber... Also deinen AG würde ich jetzt nicht unbedingt als gutes Beispiel für $irgendwas heranziehen wollen... Vertiefendes Wissen ja, aber ich sollte zumindest schon mal jemand haben der in diese Disziplin den Freischwimmer hat, Laut TE ist das aber bei ihm nicht gegeben. Und wenn der AG geneigt ist, das Fachwissen aufzubauen würde der TE wahrscheinlich auch nicht hier fragen ob er das wirklich in der Freizeit lernen soll. Es wurde ja was verkauft das man dann eben dem Nächstbesten ans Bein gebunden hat (hier dem TE), ohne überhaupt Grundlagen abzuklopfen/schaffen.
  6. Wenn der Chef will, das ich etwas mache/nutze/lerne: Arbeitszeit Wenn ich mich privat für etwas interessiere das ich irgendwann mal beim AG brauchen könnte: Freizeit Wenn ich mich privat für etwas interessiere das ich jetzt direkt beim AG brauche: Tendenziell Arbeitszeit, aber mit der Option zum Einsatz von Freizeit
  7. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    *hust* Bissle staubig hier das Ganze... *aufs Datum schiel* Ah, deswegen. Also, mit ein bisschen mehr Info zu Budget, angestrebte Nützlichkeit und Nerdfaktor des Beschenkten könnte man ggf. ein wenig mehr helfen.
  8. Ja, ja und ja! allerdings jeweils mit einem fetten aber. Ein vollwertiger MA installiert Clients und Drucker, macht 1st Level Support, kümmert sich um die DaSi... Das sind alles Aufgaben die man locker einem Azubi im Laufe der Zeit übertragen kann. Auch um die Punkte "Selbstständigkeit, Disziplin und Eigenverantwortung" zu fördern. ABER es muss dem Azubi ein geeigneter Ansprechpartner zu Verfügung stehen. Die Schwierigkeit ist hier natürlich, dass bis zum Ablegen der Prüfung der Ausbilder den Kopf für Fehler des Azubis hin hält, wenn er dessen Arbeit nicht abnimmt. Dann kommt die Prüfung und von heute auf morgen ist man "auf sich alleine" gestellt. Ich würde einen Azubi z.B. nicht ohne Anleitung (und nachträglicher Kontrolle) an lebenswichtigen Systemen schrauben lassen. Also Firewall, Mailserver oder ERP (produktiv) würde ich keinem Azubi übertragen.
  9. Nö, auf den Ausbildungszweck Auch als Maurer, Gipser, oder Landschaftsgärtner, wo schleppen zum Alltag gehört, darf ich das nicht auf den Azubi abwälzen. Im Zweifelsfall hat der Azubi am 3. Tag gelernt wie man das Zeug trägt. Und wir reden hier nicht von einem Azubi im 3.LJ, sondern von einem der gerade erst in 2. gekommen ist, da sind es eher weniger "Selbstständigkeit, Disziplin und Eigenverantwortung" sondern "Überforderung, Selbstzweifel und Frust". Vor allem wenn ein System Probleme macht, die der Azubi nicht lösen kann. Dann kommt nämlich das von @Entertain01 beschriebene Verhalten zum Tragen und der Azubi wird rund gemacht weil er das Problem einfach nicht lösen können kann.
  10. Doch, denn die Aufgaben müssen dem Ausbildungszweck dienen, tun sie das nicht, dürfen sie dem Azubi nicht übertragen werden, Wo genau dient die alleinige Verantwortung über eine komplexe IT Infrastruktur dem Ausbildungszweck? WENN die Aufgabe dem Ausbildungszweck dient, DANN darf sie den Azubi trotzdem nicht überlasten. Aber den Juniorenmeister im Halbschwergewicht darf ich trotzdem nicht den ganzen Tag Zementsäcke schleppen lassen nur weil er es kann, das dient nämlich im Zweifelsfall nicht dem Ausbildungszweck.
  11. Entweder bist du Azubi, mit allen Vor- und Nachteilen oder du bist keiner und dein Chef schuldet dir Mindestlohn... Das wären dann bei einer 40h Woche ~1600 brutto, Und es gibt am Ende keinen Zettel von der IHK... Ich persönlich würde ja statt auf mehr GEld auf eine fundierte Ausbildung pochen und im Zweifelsfall versuchen den Betrieb zu wechseln...
  12. § 14 BBIG (3) Auszubildenden dürfen nur Aufgaben übertragen werden, die dem Ausbildungszweck dienen und ihren körperlichen Kräften angemessen sind.
  13. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Dann mach das jetzt. Ohne die IHK zu informieren kann so etwa auch nach hinten los gehen. Offiziell kann man in der Ausbildung kein Jahr wiederholen, so was sollte man immer absprechen. Im schlimmsten Fall endet dein Ausbildungsvertrag zum regulären Ende des dritten LJ und du stehst ohne irgendwas da. Der Vertrag ist nämlich befristet bis zum Bestehen der AP oder Ende Juli/August drittes LJ. Wenn man durch fliegt kann man auf Antrag die Ausbildung verlängern und in 6 Monaten noch mal antreten. Aktuell sehen dich Schule und IHK ab August/September im 3. LJ.
  14. Meinte ich ja. Allerdings muss der Azubi da ja nun auch nicht unbedingt aktiv darauf hinweisen. Je nachdem welchen Draht man zum Ausbildungsbetrieb hat Das wiederum würde ich als Azubi schon aus Eigenschutz ansprechen. Also dass man nicht in der Lage ist das System alleine wieder zum Laufen zu bekommen wenn es Probleme gibt. Wenn dann eben nach 2 Tagen "ganz aus versehen" ein System der Marke "dringend, wichtig aber nicht Systemrelevant (so was wie ein Intranet etc.)" ausfällt und der Azubi das Problem eben leider nicht gelöst bekommt weil er es nicht kann... Solche Dinge passieren, ist dann halt blöd :D.
  15. Nope! In der Zeit als Azubi besteht deine einzige Aufgabe darin zu lernen und im Rahmen deiner Fähigkeiten Aufgaben im Tagesgeschäft zu übernehmen (wobei auch hier Lernen vorgeht). Du bist dort zum lernen, nicht um den Betrieb am Laufen zu halten. Lass dich auf keinen Fall vor den Karren spannen. Interessant wird es, wenn der verbleibende Kollege in Urlaub will, weil ohne den darfst du eigentlich gar nicht arbeiten: Geklaut von Dr Azubi
  16. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Was hat die IHK zu alledem gesagt? Mit der hast du ja hoffentlich trotzdem gesprochen? Ansonsten viel Erfolg in der "zweiten Runde" und gute Gesundheit
  17. Das ist sicher nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig. Je nachdem wer das Gespräch aufs berufliche gelenkt hat. Wenn ich mit einem Beinbruch o.Ä. aus meinen Herzensprojekt gerissen werde, dann werde ich sicher fragen "wie läuft Projekt XY, habt ihr ABC auch bedacht..." oder wenn ich frage "wie macht sich Müller an Augrabe 123". Manchmal ist man auch gelangweilt AU und würde gerne arbeiten, dann kommt der Anruf vom Chef ggf. auch "genau richtig".
  18. Eben, Kennwörter werden bei Erstellung direkt Dokumentiert. Entweder weil man es direkt aus Keepass heraus erstellt (und ggf anpasst) oder weil man es im Regelfall eh selbst braucht bei der weiteren Arbeit. Selbst wenn man "nur" ein banales "1234" als Kennwort für ein Drucker Webinterface verwendet schreibt man das auf. das sind m.E. Basics wie "nach dem Klo Hände waschen" so was muss einfach funktionieren. So einen MA würde ich beim ersten Mal er- und beim zweiten Mal abmahnen, das geht einfach gar nicht.
  19. Die Krux an einem Firmenhandy ist, dass die Nummer in der Regel für jeden im Betrieb einsehbar ist. Daher hat die auch im Zweifelsfall jeder. Und ja, dann ist/wird es schlimm. Ich hatte es schon, dass ich mit meiner Privatnummer ungefragt in WA Gruppen gepackt wurde und von Kollegen die dann auch drin waren auf dem Weg in den Urlaub (Samstag vormittags, 7 Uhr, normal nicht ganz meine Zeit) zig mal angerufen wurde bis ich dann aufgegeben hab und dran gegangen bin, weil sie das Kennwort für ein Benutzerkonto nicht mehr wussten. Meine Reaktion war "angemessen freundlich"... Mein Chef und meine Kollegen haben meine private Nummer, die rufen aber auch nur dann an wenn das Häufchen groß genug ist und entsprechend dampft. Und wie oft kam ein "nein das passt nicht F*ck off!" zurück? Noch nie? Tja, dann haben die sich das wohl nur gedacht und gewusst, "ich kann jetzt quatschen, dann hab ich ihn von der Backe, oder er nervt später/morgen wieder". Selbst wenn du fragen würdest würde ich dir sagen "geht dich nichts an". Entweder sage ich direkt bei der Krankmeldung "Magen verdorben" damit die Kollegen die ggf. das selbe gegessen haben wissen dass das was kommen kann, oder man hört es eh direkt (Erkältung) oder es geht niemanden was an. Genau das. Krank ist Krank! Wenn mein Chef mich anruft, und ehrlich wissen will wie es mir geht, oder in einer Situation wie der aktuellen abklären will ob ich wegen Corona oder etwas anderem (und er fragt nur "Coronoa ja/nein") krank bin... Alles kein Thema. Ich habe auch schon mal trotz Krankschreibung an einem Meeting mit Externen teilgenommen, damit ein Projekt nicht an die Wand fährt. Das war zu 100% mein Projekt, es war viel "Kopfwissen" vorhanden das aber in der Form auch nicht wirklich zu dokumentieren war. Ich bin genau für das Meeting rein, direkt danach wieder gegangen und es wurde beim nächsten Gehaltsgespräch mehr als nur positiv honoriert. Da habe ich aber selbst angeboten dass ich dafür rein komme...
  20. Wahhhh, eine Mumie!!! Oder "das Ding aus einer anderen Welt"? Oder ein
  21. Sie haben geläutet? Solange bei der Diskussion über in bestimmtes Gehalt nicht andere Fragende unter den Tisch fallen tu es auch nicht weh wenn ein User mal länger Diskussionsstoff ist.
  22. Und du bist sicher, dass du sofort weißt wo die GPO überall verknüpft war wenn ein ein wütender Mob User vor deiner Türe steht? Vor allem wenn du nicht nur eine, sondern mehrere Richtlinien überarbeitest/entsorgst? Warum nicht? Hast du es eilig? Tut es denn weh wenn das Teil länger da liegt? Im Endeffekt kannst du jede GPO einfach löschen wenn du sie nicht mehr willst, nur wenn du sie doch wiederholen musst/willst, ist der langsamere Weg der mit dem wenigsten Stress^^. Im Regelfall nein. Normale Richtlinieneinstellungen haben i.d.R. einen Zusatz mit "wenn diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert ist...". Wenn Werte mitgegeben werden bin ich mir nicht ganz sicher, bin aber der Meinung dass diese auch nicht mehr angewendet werden. Allerdings gibt es Objekte die von sich aus sagen "Einstellung wird nicht in einem RegKey gespeichert, sonder als default angesehen Die Einstellungen die gemacht wurden bleiben erhalten" (sinngemäß). "Computerkonfiguration - Administrative Vorlagen - System - Kerberos - Maximale Puffergröße" ist das so ein Kandidat, den erkennt man auch direkt am Symbol. Ich glaube dass alle Einstellungen die sich nicht selbst wieder Rückgängig machen sehen so aus. Wenn ich mich irre, bitte Bescheid geben.
  23. Maniska hat auf thaga's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Auch wenn ich dafür wieder vom ein oder anderen Prügel kassiere: Bauchgefühl. Das Gesamtpaket muss für mich einfach stimmig rüberkommen. Aufgabengebiet etc. sollte schon aus der Stellenbeschreibung klar hervorgehen, wenn es da schon NoNos gibt, bewerbe ich mich gar nicht erst. Das selbe bei zu langem (Zeit und/oder KM) Arbeitsweg. Karriereperspektive erkennt man erst wirklich wenn man im Unternehmen drin ist. Internen Klüngel etc. kann man weder in der Ausschreibung noch im VG herausfinden. Wenn im VG Überraschungen auftauchen die in der Ausschreibung nicht stehen (Rufbereitschaft...) oder versucht wir massiv das Gehalt zu drücken, dann war's das für mich. Ich bin der Meinung meine Gehaltsvorstellung ist realistisch und dass ich das auch wert bin. Kununu ist immer mit Vorsicht zu genießen, die Meckerer meckern oft schlimmer als es ist, die Zufriedenen loben über den grünen Klee... Es hilft ein wenig eine Tendenz erkennen, alleine darauf verlassen würde ich nicht. Gut sind immer Info von innen, wenn man also jemanden kennt der jemanden kennt der dort arbeitet

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